Doc Holliday 33 - Western: Rio West Fork - 7 Angebote vergleichen
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Doc Holliday 33 Western - Rio West Fork
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773953 bzw. 3863773950, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Doc Holliday 33 Western: Er hie? Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hätte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der Schu? in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hätte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. "Damned, du Hund, wenn ich dich erwische!? pre?te er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schätzen war nichts zu sehen. Er mu?te sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das Bewu?tsein verlie" ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hätte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mähe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen "Nachruhm" nur die Tatsache, da? er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hie? jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wu?te niemand. Wo er auftauchte, gab es Schießereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen! Ebook.
Doc Holliday 33 Western: Er hie? Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hätte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der Schu? in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hätte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. "Damned, du Hund, wenn ich dich erwische!? pre?te er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schätzen war nichts zu sehen. Er mu?te sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das Bewu?tsein verlie" ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hätte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mähe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen "Nachruhm" nur die Tatsache, da? er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hie? jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wu?te niemand. Wo er auftauchte, gab es Schießereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen! Ebook.
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Rio West Fork (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783863773953 bzw. 3863773950, in Deutsch, neu.
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Er hieß Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hütte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der Schuß in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hütte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. »Damned, du Hund, wenn ich dich erwische!« preßte er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schützen war nichts zu sehen. Er mußte sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das Bewußtsein verließ ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hütte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mühe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen »Nachruhm« nur die Tatsache, daß er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hieß jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wußte niemand. Wo er auftauchte, gab es Schießereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen!
Er hieß Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hütte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der Schuß in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hütte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. »Damned, du Hund, wenn ich dich erwische!« preßte er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schützen war nichts zu sehen. Er mußte sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das Bewußtsein verließ ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hütte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mühe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen »Nachruhm« nur die Tatsache, daß er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hieß jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wußte niemand. Wo er auftauchte, gab es Schießereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen!
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Doc Holliday 33 - Western (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773953 bzw. 3863773950, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Er hieB Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hütte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der SchuB in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hütte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. Damned, du Hund, wenn ich dich erwische! preBte er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schützen war nichts zu sehen. Er muBte sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das BewuBtsein verlieB ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hütte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mühe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen Nachruhm nur die Tatsache, daB er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hieB jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wuBte niemand. Wo er auftauchte, gab es SchieBereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen!
Er hieB Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hütte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der SchuB in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hütte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. Damned, du Hund, wenn ich dich erwische! preBte er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schützen war nichts zu sehen. Er muBte sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das BewuBtsein verlieB ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hütte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mühe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen Nachruhm nur die Tatsache, daB er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hieB jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wuBte niemand. Wo er auftauchte, gab es SchieBereien. In einigen Staaten hatte man bereits einen Steckbrief gegen ihn erlassen. Aber Stanton war bisher immer schneller gewesen!
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Doc Holliday 33 - Western (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773953 bzw. 3863773950, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abe.
Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abe.
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Rio West Fork: Doc Holliday 33 - Western
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773953 bzw. 3863773950, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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