Die Crew der Verlorenen - Die großen Western 43 - 6 Angebote vergleichen

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Sie schmiedeten eine neue Wagendeichsel für den Rancher Rorimer. Clay stand vor dem Feuer. Sein entblößter Oberkörper glänzte schweißnass. Jonas McCulloughs Faust führte den Hammer. Die metallischen Schläge dröhnten hell durch den Ort. Aber der Schmied war nicht so bei der Sache wie sonst. Immer wieder irrten seine Augen zu Clay ab, der von einer seltsamen Unruhe beherrscht wurde. Als Clay das weißglühende Eisen aus der Glut zog, tauchte der Schmied seines in einen Kübel Wasser, wo es sich mit gurgelndem Zischen abkühlte. Clay war irgendwie abwesend. Er lauschte ins Land hinein. Seine Sinne schienen aufs Äußerste gereizt zu sein. Auch jetzt, als er das glühende Stück auf den Amboss legte und als McCulloughs wuchtige Kraft das Eisen formte, hob er immer wieder lauschend den Kopf. Auf McCulloughs Stirn gruben sich tiefe Falten ein. Wie letztes Jahr, dachte er. Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer, dauerte Clays innerer Kampf länger. Man empfand das alles umso intensiver, als dabei kein Wort gesprochen wurde. Jeder, Dory, er selbst und Clay, gab sich Mühe, eine äußere Gelassenheit zu bewahren, doch das machte alles noch schlimmer. Wenn man wenigstens darüber gesprochen hätte. Aber was gab es schon zu reden. Draußen war das weite Land. Im Stall stand Clays Pferd. In seiner Schublade lag der Revolver, der das Verhängnis dieses jungen Mannes war. In der Straße begann das Leben des Alltags. Robert Pearce öffnete seine Ladentür und reckte die Schultern. Sein Gähnen drang hinüber bis in die Schmiede. Rocky Stowe begann, die blinden Scheiben zu putzen. Er putzte sie mit einem Lappen, mit dem er vorher den feinen kristallklaren Staub von seiner Theke gewischt hatte. Dadurch wurden die Scheiben von Tag zu Tag blinder. Stowe beschimpfte jeden Morgen den Händler, der ihm die Scheiben verkauft hatte. Es fiel ihm aber nicht ein, einen sauberen Lappen zu nehmen. Ein Fremder ritt in den Ort.

Die großen Western 43: Sie schmiedeten eine neue Wagendeichsel für den Rancher Rorimer. Clay stand vor dem Feuer. Sein entblößter Oberkörper glänzte schweißnass. Jonas McCulloughs Faust führte den Hammer. Die metallischen Schläge dröhnten hell durch den Ort. Aber der Schmied war nicht so bei der Sache wie sonst. Immer wieder irrten seine Augen zu Clay ab, der von einer seltsamen Unruhe beherrscht wurde. Als Clay das weißglühende Eisen aus der Glut zog, tauchte der Schmied seines in einen Kübel Wasser, wo es sich mit gurgelndem Zischen abkühlte. Clay war irgendwie abwesend. Er lauschte ins Land hinein. Seine Sinne schienen aufs Äußerste gereizt zu sein. Auch jetzt, als er das glühende Stück auf den Amboss legte und als McCulloughs wuchtige Kraft das Eisen formte, hob er immer wieder lauschend den Kopf. Auf McCulloughs Stirn gruben sich tiefe Falten ein. Wie letztes Jahr, dachte er. Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer, dauerte Clays innerer Kampf länger. Man empfand das alles umso intensiver, als dabei kein Wort gesprochen wurde. Jeder, Dory, er selbst und Clay, gab sich Mühe, eine äußere Gelassenheit zu bewahren, doch das machte alles noch schlimmer. Wenn man wenigstens darüber gesprochen hätte. Aber was gab es schon zu reden. Draußen war das weite Land. Im Stall stand Clays Pferd. In seiner Schublade lag der Revolver, der das Verhängnis dieses jungen Mannes war. In der Straße begann das Leben des Alltags. Robert Pearce öffnete seine Ladentür und reckte die Schultern. Sein Gähnen drang hinüber bis in die Schmiede. Rocky Stowe begann, die blinden Scheiben zu putzen. Er putzte sie mit einem Lappen, mit dem er vorher den feinen kristallklaren Staub von seiner Theke gewischt hatte. Dadurch wurden die Scheiben von Tag zu Tag blinder. Stowe beschimpfte jeden Morgen den Händler, der ihm die Scheiben verkauft hatte. Es fiel ihm aber nicht ein, einen sauberen Lappen zu nehmen. Ein Fremder ritt in den Ort. Ebook.

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Sie schmiedeten eine neue Wagendeichsel für den Rancher Rorimer. Clay stand vor dem Feuer. Sein entblöBter Oberkörper glänzte schweiBnass. Jonas McCulloughs Faust führte den Hammer. Die metallischen Schläge dröhnten hell durch den Ort. Aber der Schmied war nicht so bei der Sache wie sonst. Immer wieder irrten seine Augen zu Clay ab, der von einer seltsamen Unruhe beherrscht wurde. Als Clay das weiBglühende Eisen aus der Glut zog, tauchte der Schmied seines in einen Kübel Wasser, wo es sich mit gurgelndem Zischen abkühlte. Clay war irgendwie abwesend. Er lauschte ins Land hinein. Seine Sinne schienen aufs ÄuBerste gereizt zu sein. Auch jetzt, als er das glühende Stück auf den Amboss legte und als McCulloughs wuchtige Kraft das Eisen formte, hob er immer wieder lauschend den Kopf. Auf McCulloughs Stirn gruben sich tiefe Falten ein. Wie letztes Jahr, dachte er. Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer, dauerte Clays innerer Kampf länger. Man empfand das alles umso intensiver, als dabei kein Wort gesprochen wurde. Jeder, Dory, er selbst und Clay, gab sich Mühe, eine äuBere Gelassenheit zu bewahren, doch das machte alles noch schlimmer. Wenn man wenigstens darüber gesprochen hätte. Aber was gab es schon zu reden. DrauBen war das weite Land. Im Stall stand Clays Pferd. In seiner Schublade lag der Revolver, der das Verhängnis dieses jungen Mannes war. In der StraBe begann das Leben des Alltags. Robert Pearce öffnete seine Ladentür und reckte die Schultern. Sein Gähnen drang hinüber bis in die Schmiede. Rocky Stowe begann, die blinden Scheiben zu putzen. Er putzte sie mit einem Lappen, mit dem er vorher den feinen kristallklaren Staub von seiner Theke gewischt hatte. Dadurch wurden die Scheiben von Tag zu Tag blinder. Stowe beschimpfte jeden Morgen den Händler, der ihm die Scheiben verkauft hatte. Es fiel ihm aber nicht ein, einen sauberen Lappen zu nehmen. Ein Fremder ritt in den Ort.

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