Wyatt Earp 21 - Western: Drei Unzen Blei - 8 Angebote vergleichen
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Wyatt Earp 21 – Western (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783863773427 bzw. 386377342X, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Drei Unzen Blei Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Sein Gesicht war wächsern, gläsern sein Blick, das sandfarbene Hemd war blutdurchtränkt. Aus seinen Augen schrie der Schmerz. Langausgestreckt lag er im kniehohen Gras. Das graue Haar klebte ihm in breiten Strähnen in der Stirn. Links neben ihm lag ein dunkler, breitrandiger Hut - rechts, etwas abseits, schimmerte ein großer Revolver mit sechskantigem Lauf. So fand ihn der Marshal Wyatt Earp, als er die Halde hinunterritt. Fünf Yards vor dem Mann im Gras hielt der Missourier sein Pferd an und sprang aus dem Sattel. Er kniete neben ihm nieder, warf einen forschenden Blick in sein Gesicht und riß ihm dann das Hemd über der Brust auf. Was er da sah, veranlaßte ihn, die Hemdfetzen resigniert wieder zusammenzulegen. Der Mann war verloren. Daran konnte es keinen Zweifel geben. Mehrere Bleigeschosse, die aus nächster Nähe auf seinen Rücken abgefeuert worden waren, hatten ihm beim Verlassen des Körpers die linke Brustseite entsetzlich aufgerissen. Er hatte offensichtlich nur noch Minuten zu leben. Der Missourier lief zu seinem Pferd, holte die Wasserflasche, nahm eine kleine Whiskyflasche aus der Satteltasche, kippte etwas Wasser in einen Becher und goß Whisky dazu. Die Mixtur träufelte er dem Sterbenden zwischen die Lippen. Der Mann wollte etwas sagen; zitternd bewegte er den Mund, aber nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihm, einen Laut aus der Kehle zu bringen. Wyatt blickte ihn scharf an. ´´Sie brauchen nichts zu sagen, Mister. Lassen Sie mich lieber fragen. - War er groß? 30.12.2014, ePUB.
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Wyatt Earp 21 – Western (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783863773427 bzw. 386377342X, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Drei Unzen Blei, Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Sein Gesicht war wächsern, gläsern sein Blick, das sandfarbene Hemd war blutdurchtränkt. Aus seinen Augen schrie der Schmerz. Langausgestreckt lag er im kniehohen Gras. Das graue Haar klebte ihm in breiten Strähnen in der Stirn. Links neben ihm lag ein dunkler, breitrandiger Hut - rechts, etwas abseits, schimmerte ein grosser Revolver mit sechskantigem Lauf. So fand ihn der Marshal Wyatt Earp, als er die Halde hinunterritt. Fünf Yards vor dem Mann im Gras hielt der Missourier sein Pferd an und sprang aus dem Sattel. Er kniete neben ihm nieder, warf einen forschenden Blick in sein Gesicht und riss ihm dann das Hemd über der Brust auf. Was er da sah, veranlasste ihn, die Hemdfetzen resigniert wieder zusammenzulegen. Der Mann war verloren. Daran konnte es keinen Zweifel geben. Mehrere Bleigeschosse, die aus nächster Nähe auf seinen Rücken abgefeuert worden waren, hatten ihm beim Verlassen des Körpers die linke Brustseite entsetzlich aufgerissen. Er hatte offensichtlich nur noch Minuten zu leben. Der Missourier lief zu seinem Pferd, holte die Wasserflasche, nahm eine kleine Whiskyflasche aus der Satteltasche, kippte etwas Wasser in einen Becher und goss Whisky dazu. Die Mixtur träufelte er dem Sterbenden zwischen die Lippen. Der Mann wollte etwas sagen; zitternd bewegte er den Mund, aber nur mit äusserster Anstrengung gelang es ihm, einen Laut aus der Kehle zu bringen. Wyatt blickte ihn scharf an. ´´Sie brauchen nichts zu sagen, Mister. Lassen Sie mich lieber fragen. - War er gross? ePUB, 30.12.2014.
Drei Unzen Blei, Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!´´ (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: ´´Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.´´ Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Sein Gesicht war wächsern, gläsern sein Blick, das sandfarbene Hemd war blutdurchtränkt. Aus seinen Augen schrie der Schmerz. Langausgestreckt lag er im kniehohen Gras. Das graue Haar klebte ihm in breiten Strähnen in der Stirn. Links neben ihm lag ein dunkler, breitrandiger Hut - rechts, etwas abseits, schimmerte ein grosser Revolver mit sechskantigem Lauf. So fand ihn der Marshal Wyatt Earp, als er die Halde hinunterritt. Fünf Yards vor dem Mann im Gras hielt der Missourier sein Pferd an und sprang aus dem Sattel. Er kniete neben ihm nieder, warf einen forschenden Blick in sein Gesicht und riss ihm dann das Hemd über der Brust auf. Was er da sah, veranlasste ihn, die Hemdfetzen resigniert wieder zusammenzulegen. Der Mann war verloren. Daran konnte es keinen Zweifel geben. Mehrere Bleigeschosse, die aus nächster Nähe auf seinen Rücken abgefeuert worden waren, hatten ihm beim Verlassen des Körpers die linke Brustseite entsetzlich aufgerissen. Er hatte offensichtlich nur noch Minuten zu leben. Der Missourier lief zu seinem Pferd, holte die Wasserflasche, nahm eine kleine Whiskyflasche aus der Satteltasche, kippte etwas Wasser in einen Becher und goss Whisky dazu. Die Mixtur träufelte er dem Sterbenden zwischen die Lippen. Der Mann wollte etwas sagen; zitternd bewegte er den Mund, aber nur mit äusserster Anstrengung gelang es ihm, einen Laut aus der Kehle zu bringen. Wyatt blickte ihn scharf an. ´´Sie brauchen nichts zu sagen, Mister. Lassen Sie mich lieber fragen. - War er gross? ePUB, 30.12.2014.
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Wyatt Earp 21 Western - Drei Unzen Blei
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ISBN: 9783863773427 bzw. 386377342X, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wyatt Earp 21 Western: Sein Gesicht war wächsern, gläsern sein Blick, das sandfarbene Hemd war blutdurchtr?nkt. Aus seinen Augen schrie der Schmerz. Langausgestreckt lag er im kniehohen Gras. Das graue Haar klebte ihm in breiten Strähnen in der Stirn. Links neben ihm lag ein dunkler, breitrandiger Hut - rechts, etwas abseits, schimmerte ein großer Revolver mit sechskantigem Lauf. So fand ihn der Marshal Wyatt Earp, als er die Halde hinunterritt. Fünf Yards vor dem Mann im Gras hielt der Missourier sein Pferd an und sprang aus dem Sattel. Er kniete neben ihm nieder, warf einen forschenden Blick in sein Gesicht und ri? ihm dann das Hemd über der Brust auf. Was er da sah, veranla?te ihn, die Hemdfetzen resigniert wieder zusammenzulegen. Der Mann war verloren. Daran konnte es keinen Zweifel geben. Mehrere Bleigeschosse, die aus nächster Nähe auf seinen Röcken abgefeuert worden waren, hatten ihm beim Verlassen des Körpers die linke Brustseite entsetzlich aufgerissen. Er hatte offensichtlich nur noch Minuten zu leben. Der Missourier lief zu seinem Pferd, holte die Wasserflasche, nahm eine kleine Whiskyflasche aus der Satteltasche, kippte etwas Wasser in einen Becher und go? Whisky dazu. Die Mixtur träufelte er dem Sterbenden zwischen die Lippen. Der Mann wollte etwas sagen zitternd bewegte er den Mund, aber nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihm, einen Laut aus der Kehle zu bringen. Wyatt blickte ihn scharf an. "Sie brauchen nichts zu sagen, Mister. Lassen Sie mich lieber fragen. - War er gro" ? Ebook.
Wyatt Earp 21 Western: Sein Gesicht war wächsern, gläsern sein Blick, das sandfarbene Hemd war blutdurchtr?nkt. Aus seinen Augen schrie der Schmerz. Langausgestreckt lag er im kniehohen Gras. Das graue Haar klebte ihm in breiten Strähnen in der Stirn. Links neben ihm lag ein dunkler, breitrandiger Hut - rechts, etwas abseits, schimmerte ein großer Revolver mit sechskantigem Lauf. So fand ihn der Marshal Wyatt Earp, als er die Halde hinunterritt. Fünf Yards vor dem Mann im Gras hielt der Missourier sein Pferd an und sprang aus dem Sattel. Er kniete neben ihm nieder, warf einen forschenden Blick in sein Gesicht und ri? ihm dann das Hemd über der Brust auf. Was er da sah, veranla?te ihn, die Hemdfetzen resigniert wieder zusammenzulegen. Der Mann war verloren. Daran konnte es keinen Zweifel geben. Mehrere Bleigeschosse, die aus nächster Nähe auf seinen Röcken abgefeuert worden waren, hatten ihm beim Verlassen des Körpers die linke Brustseite entsetzlich aufgerissen. Er hatte offensichtlich nur noch Minuten zu leben. Der Missourier lief zu seinem Pferd, holte die Wasserflasche, nahm eine kleine Whiskyflasche aus der Satteltasche, kippte etwas Wasser in einen Becher und go? Whisky dazu. Die Mixtur träufelte er dem Sterbenden zwischen die Lippen. Der Mann wollte etwas sagen zitternd bewegte er den Mund, aber nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihm, einen Laut aus der Kehle zu bringen. Wyatt blickte ihn scharf an. "Sie brauchen nichts zu sagen, Mister. Lassen Sie mich lieber fragen. - War er gro" ? Ebook.
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Wyatt Earp 21 - Western (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863773427 bzw. 386377342X, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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""Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. WeiB der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Ro".
""Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. WeiB der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Ro".
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