Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mami 1733 - Familienroman - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 1,57 | € 1,67 | € 2,01 | € 2,43 | € 2,49 |
Nachfrage |
Mami 1733 - Familienroman (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich's Ihnen raufbringen?« »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. ePUB, 09.09.2014.
Mami 1733 - Familienroman (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich's Ihnen raufbringen?« »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. ePUB, 09.09.2014.
Mami 1733 - Familienroman (2014)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Wir zwei sind noch zu haben, Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen grossen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich´s Ihnen raufbringen?« »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmässigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. ePUB, 09.09.2014.
Mami 1733 - Familienroman / Mami Bd.1733 (2014)
ISBN: 3863772857 bzw. 9783863772857, in Deutsch, 64 Seiten, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich's Ihnen raufbringen?« »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. 2014, 64 Seiten, eBooks.
Mami 1733 Familienroman - Wir zwei sind noch zu haben (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mami 1733 Familienroman: Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich`s Ihnen raufbringen « »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. Ebook.
Mami 1733 Familienroman - Wir zwei sind noch zu haben (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mami 1733 Familienroman: Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich`s Ihnen raufbringen « »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. Ebook.
Mami 1733 Familienroman - Wir zwei sind noch zu haben (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mami 1733 Familienroman: Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich`s Ihnen raufbringen « »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. Ebook.
Mami 1733 Familienroman - Wir zwei sind noch zu haben (1733)
ISBN: 9783863772857 bzw. 3863772857, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mami 1733 Familienroman: Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. »Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!« rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. »Könnten Sie runterkommen, oder soll ich`s Ihnen raufbringen « »Ich komm schon«, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. »Das andere ist schon im Kasten«, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. »Danke, Herr Walker.« Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. Kaum wieder oben, öffnete sie gespannt den Brief. Ebook.
Mami Classic 34 - Familienroman / Mami Classic Bd.34 (2020)
ISBN: 3740961538 bzw. 9783740961534, in Deutsch, 64 Seiten, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander! rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. Könnten Sie runterkommen, oder soll ich's Ihnen raufbringen? Ich komm schon, rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. Das andere ist schon im Kasten, bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. Danke, Herr Walker. Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war. 2020, 64 Seiten, eBooks.
Mami Classic 34 - Familienroman (eBook, ePUB)
ISBN: 9783740961534 bzw. 3740961538, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Christine knetete gerade Teig, als die Türglocke summte. Mit einem Seufzer versuchte sie, die Finger von der mehligen Masse zu befreien. Als ihr das nicht gelang, beugte sie sich seitlich zum offenen Küchenfenster und sah nach unten. Es war der Postbote. "Das geht nicht in den Briefkasten, Frau Sander!" rief er zu ihr empor und zeigte ihr einen großen, dicken gelben Umschlag. "Könnten Sie runterkommen, oder soll ich's Ihnen raufbringen?" "Ich komm schon", rief Christine gutmütig zurück, um dem älteren Mann die Treppen zu ersparen. Die Hände weit von sich gestreckt, ging sie zum Spülbecken, wusch und trocknete sie ab und lief dann rasch hinunter. "Das andere ist schon im Kasten", bemerkte der Grauhaarige. Christine nickte ihm freundlich zu. "Danke, Herr Walker." Er war eine vertraute Figur in diesem Stadtviertel, in dem er schon seit vielen Jahren die Post austrug. Was sie entgegennahm, war aber nur, wie sie sofort erkannte, der umfangreiche Katalog eines Versandhauses, bei dem sie mal etwas für die Söhne bestellt hatte. Seitdem wurde ihr dieser mit schöner Regelmäßigkeit zugeschickt. Das hier im Briefkasten schien auch nichts Besonderes zu sein, die Telefonrechnung, eine Einladung zu einer Kaffeefahrt - aber halt, da war noch ein Luftpostbrief aus Chile! Rosita hatte geschrieben! Ihr Patenkind, das freilich schon lange kein Kind mehr war.