Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt einem anderen Leben: Der Wilde Kaiser 6 - Heimatroman
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Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt einem anderen Leben (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, in Deutsch, neu.
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"Grüß dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus voller Freude. "Wie geht's dir denn?" "Inzwischen wieder gut", sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. "Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz ... No ja, halt das ganze Paket. Du weißt schon ..." Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. "Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?", erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. "Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt." Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. "Wie geht's der Franzi?", fragte er. "Sie ist a junge Frau geworden." "Hübsch?" "Bildhübsch", lautete die Antwort des stolzen Vaters. "Aber viel zu jung für dich", fügte Max scherzend hinzu. Der Graf schmunzelte. "In unserem Alter begnügt man sich damit, etwas Schönes anzuschauen, mein Lieber." "Aber du doch net, oder?" Sein Freund lachte. "Weißt du noch, wie man dich früher nannte? Der 'Wilde Kaiser'." "Was Frauen angeht, ist der wilde Kaiser eher zahm geworden." Der Graf lächelte vergnügt vor sich hin. "Aber jetzt erzähl' amal, ist die Franzi mit dem Studium inzwischen fertig?".
"Grüß dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus voller Freude. "Wie geht's dir denn?" "Inzwischen wieder gut", sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. "Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz ... No ja, halt das ganze Paket. Du weißt schon ..." Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. "Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?", erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. "Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt." Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. "Wie geht's der Franzi?", fragte er. "Sie ist a junge Frau geworden." "Hübsch?" "Bildhübsch", lautete die Antwort des stolzen Vaters. "Aber viel zu jung für dich", fügte Max scherzend hinzu. Der Graf schmunzelte. "In unserem Alter begnügt man sich damit, etwas Schönes anzuschauen, mein Lieber." "Aber du doch net, oder?" Sein Freund lachte. "Weißt du noch, wie man dich früher nannte? Der 'Wilde Kaiser'." "Was Frauen angeht, ist der wilde Kaiser eher zahm geworden." Der Graf lächelte vergnügt vor sich hin. "Aber jetzt erzähl' amal, ist die Franzi mit dem Studium inzwischen fertig?".
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Der Wilde Kaiser 6 - Heimatroman (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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GrüB dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus voller Freude. "Wie geht's dir denn?" "Inzwischen wieder gut", sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. "Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz. No ja, halt das ganze Paket. Du weiBt schon." Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. "Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?", erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. "Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt." Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. "Wie geht's der Franzi?", fragte er. "Sie ist a junge Frau geworden." "Hübsch?" "Bildhübsch", lautete die Antwort des stolzen Vaters. "Aber viel zu jung für dich", fügte Max scherzend hinzu. Der Graf schmunzelte. "In unserem Alter begnügt man sich damit, etwas Schönes anzuschauen, mein Lieber." "Aber du doch net, oder?" Sein Freund lachte. "WeiBt du noch, wie man dich früher nannte? Der 'Wilde Kaiser'." "Was Frauen angeht, ist der wilde Kaiser eher zahm geworden." Der Graf lächelte vergnügt vor sich hin. "Aber jetzt erzähl' amal, ist die Franzi mit dem Studium inzwischen fertig?
GrüB dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus voller Freude. "Wie geht's dir denn?" "Inzwischen wieder gut", sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. "Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz. No ja, halt das ganze Paket. Du weiBt schon." Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. "Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?", erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. "Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt." Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. "Wie geht's der Franzi?", fragte er. "Sie ist a junge Frau geworden." "Hübsch?" "Bildhübsch", lautete die Antwort des stolzen Vaters. "Aber viel zu jung für dich", fügte Max scherzend hinzu. Der Graf schmunzelte. "In unserem Alter begnügt man sich damit, etwas Schönes anzuschauen, mein Lieber." "Aber du doch net, oder?" Sein Freund lachte. "WeiBt du noch, wie man dich früher nannte? Der 'Wilde Kaiser'." "Was Frauen angeht, ist der wilde Kaiser eher zahm geworden." Der Graf lächelte vergnügt vor sich hin. "Aber jetzt erzähl' amal, ist die Franzi mit dem Studium inzwischen fertig?
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Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt einem anderen Leben
DE NW
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, in Deutsch, neu.
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\''Grüß dich, mein Lieber\'', hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. \''Jo mei, der Max\'', antwortete Hubertus voller Freude. \''Wie geht's dir denn?\'' \''Inzwischen wieder gut\'', sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. \''Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz ... No ja, halt das ganze Paket. Du weißt schon ...\'' Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. \''Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?\'', erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. \''Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt.\'' Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. \''Wie geht's der Franzi.
\''Grüß dich, mein Lieber\'', hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. \''Jo mei, der Max\'', antwortete Hubertus voller Freude. \''Wie geht's dir denn?\'' \''Inzwischen wieder gut\'', sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. \''Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz ... No ja, halt das ganze Paket. Du weißt schon ...\'' Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. \''Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt?\'', erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. \''Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt.\'' Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. \''Wie geht's der Franzi.
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Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt einem anderen Leben - Der Wilde Kaiser 6
DE NW EB DL
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt von einem anderen Leben: " Grüß dich, mein Lieber" , hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. " Jo mei, der Max" , antwortete Hubertus voller Freude. " Wie geht&apos s dir denn " " Inzwischen wieder gut" , sagte Maximilian Suttner in seiner altgewohnt fröhlichen Art. " Ich hatte a Infarkt gehabt, war a paar Wochen im Spital, danach zur Rekonvaleszenz ... No ja, halt das ganze Paket. Du weißt schon ..." Das wusste Graf Hubert von Wildschönau bisher Gott sei Dank nur aus Schilderungen anderer. Bis jetzt erfreute er sich bester Gesundheit. " Bist du denn jetzt wieder ganz hergestellt " , erkundigte er sich besorgt bei seinem ehemaligen Internatsfreund. " Freili. Ich bin wieder voll in der Firma. Zum Leidwesen von Franzi, die mich wie a Greisen behandelt." Graf Hubertus lachte belustigt, während er sich auf seinem Schreibtischstuhl zurücklehnte und durch das Fenster seines Kabinettls auf den Wilden Kaiser schaute. " Wie geht&apos s der Franzi " , fragte er. " Sie ist a junge Frau geworden." " Hübsch " " Bildhübsch" , lautete die Antwort des stolzen Vaters. " Aber viel zu jung für dich" , fügte Max scherzend hinzu. Der Graf schmunzelte. " In unserem Alter begnügt man sich damit, etwas Schönes anzuschauen, mein Lieber." " Aber du doch net, oder " Sein Freund lachte. " Weißt du noch, wie man dich früher nannte Der &apos Wilde Kaiser&apos ." " Was Frauen angeht, ist der wilde Kaiser eher zahm geworden." Der Graf lächelte vergnügt vor sich hin. " Aber jetzt erzähl&apos amal, ist die Franzi mit dem Studium inzwischen fertig ", eBook.
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Der Wilde Kaiser 6 - Heimatroman (2013)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, vermutlich in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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""GrüB dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus vol".
""GrüB dich, mein Lieber", hörte Hubertus von Wildschönau eine volltönende Männerstimme sagen. Auch ohne dass der Anrufer seinen Namen nannte, erkannte der Graf diese Stimme auf Anhieb. "Jo mei, der Max", antwortete Hubertus vol".
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Dort, wo die Almrosen blühen - Franziska träumt von einem anderen Leben: Der Wilde Kaiser 6 - Heimatroman
DE NW EB DL
ISBN: 9783863770853 bzw. 3863770854, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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