Zur Kritik der Weiblichkeit. Essays - 13 Angebote vergleichen

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Einsicht ohne Aktivität ist nichts wert. Das sagte Rosa Mayreder, österreichische Vorkämpferin der Frauenemanzipation und 1892 Mitbegründerin des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins. Weiteren Kreisen wurde sie 1905 mit ihrer Essaysammlung Zur Kritik der Weiblichkeit bekannt, deren zweiter Teil Geschlecht und Kultur 1923 folgte. Beide Bände sind im Wiener Mandelbaum Verlag neu aufgelegt worden. Es zeigt sich, dass Mayreder einen klaren, heute noch frischen Stil schreibt, in dem sich ihre Kritik der Männlichkeit und der männlichen Gewalt etwa in dem Essay "Krise der Väterlichkeit" beeindruckend aktuell liest. Schon sie stellt den Legitimationsverlust männlicher Herrschaft fest. Väterlichkeit kann da nicht mehr auf einem -- für den Mann als Erzeuger ja immer prekären -- Eigentums- und Herrschaftsverhältnis beruhen. Dagegen propagiert sie eine partnerschaftliche, solidarische Auffassung der Vaterrolle. Der Vater solle sich "mit Liebe in die Generationenfolge einschreiben". --Brigitte Werneburg, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1500, Label: Mandelbaum, Mandelbaum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-10, Studio: Mandelbaum, Verkaufsrang: 4391589.

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Einsicht ohne Aktivität ist nichts wert. Das sagte Rosa Mayreder, österreichische Vorkämpferin der Frauenemanzipation und 1892 Mitbegründerin des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins. Weiteren Kreisen wurde sie 1905 mit ihrer Essaysammlung Zur Kritik der Weiblichkeit bekannt, deren zweiter Teil Geschlecht und Kultur 1923 folgte. Beide Bände sind im Wiener Mandelbaum Verlag neu aufgelegt worden. Es zeigt sich, dass Mayreder einen klaren, heute noch frischen Stil schreibt, in dem sich ihre Kritik der Männlichkeit und der männlichen Gewalt etwa in dem Essay "Krise der Väterlichkeit" beeindruckend aktuell liest. Schon sie stellt den Legitimationsverlust männlicher Herrschaft fest. Väterlichkeit kann da nicht mehr auf einem -- für den Mann als Erzeuger ja immer prekären -- Eigentums- und Herrschaftsverhältnis beruhen. Dagegen propagiert sie eine partnerschaftliche, solidarische Auffassung der Vaterrolle. Der Vater solle sich "mit Liebe in die Generationenfolge einschreiben". --Brigitte Werneburg, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1500, Label: Mandelbaum, Mandelbaum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-10, Studio: Mandelbaum, Verkaufsrang: 5273922.

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Einsicht ohne Aktivität ist nichts wert. Das sagte Rosa Mayreder, österreichische Vorkämpferin der Frauenemanzipation und 1892 Mitbegründerin des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins. Weiteren Kreisen wurde sie 1905 mit ihrer Essaysammlung Zur Kritik der Weiblichkeit bekannt, deren zweiter Teil Geschlecht und Kultur 1923 folgte. Beide Bände sind im Wiener Mandelbaum Verlag neu aufgelegt worden. Es zeigt sich, dass Mayreder einen klaren, heute noch frischen Stil schreibt, in dem sich ihre Kritik der Männlichkeit und der männlichen Gewalt etwa in dem Essay "Krise der Väterlichkeit" beeindruckend aktuell liest. Schon sie stellt den Legitimationsverlust männlicher Herrschaft fest. Väterlichkeit kann da nicht mehr auf einem -- für den Mann als Erzeuger ja immer prekären -- Eigentums- und Herrschaftsverhältnis beruhen. Dagegen propagiert sie eine partnerschaftliche, solidarische Auffassung der Vaterrolle. Der Vater solle sich "mit Liebe in die Generationenfolge einschreiben". --Brigitte Werneburg, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1500, Label: Mandelbaum, Mandelbaum, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-10, Studio: Mandelbaum, Verkaufsrang: 5273922.

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Einsicht ohne Aktivität ist nichts wert. Das sagte Rosa Mayreder, österreichische Vorkämpferin der Frauenemanzipation und 1892 Mitbegründerin des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins. Weiteren Kreisen wurde sie 1905 mit ihrer Essaysammlung Zur Kritik der Weiblichkeit bekannt, deren zweiter Teil Geschlecht und Kultur 1923 folgte. Beide Bände sind im Wiener Mandelbaum Verlag neu aufgelegt worden. Es zeigt sich, dass Mayreder einen klaren, heute noch frischen Stil schreibt, in dem sich ihre Kritik der Männlichkeit und der männlichen Gewalt etwa in dem Essay "Krise der Väterlichkeit" beeindruckend aktuell liest. Schon sie stellt den Legitimationsverlust männlicher Herrschaft fest. Väterlichkeit kann da nicht mehr auf einem -- für den Mann als Erzeuger ja immer prekären -- Eigentums- und Herrschaftsverhältnis beruhen. Dagegen propagiert sie eine partnerschaftliche, solidarische Auffassung der Vaterrolle. Der Vater solle sich "mit Liebe in die Generationenfolge einschreiben". --Brigitte Werneburg, Taschenbuch, Label: Severus Verlag, Severus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-08-06, Freigegeben: 2014-08-06, Studio: Severus Verlag.

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Einsicht ohne Aktivität ist nichts wert. Das sagte Rosa Mayreder, österreichische Vorkämpferin der Frauenemanzipation und 1892 Mitbegründerin des Allgemeinen österreichischen Frauenvereins. Weiteren Kreisen wurde sie 1905 mit ihrer Essaysammlung Zur Kritik der Weiblichkeit bekannt, deren zweiter Teil Geschlecht und Kultur 1923 folgte. Beide Bände sind im Wiener Mandelbaum Verlag neu aufgelegt worden. Es zeigt sich, dass Mayreder einen klaren, heute noch frischen Stil schreibt, in dem sich ihre Kritik der Männlichkeit und der männlichen Gewalt etwa in dem Essay "Krise der Väterlichkeit" beeindruckend aktuell liest. Schon sie stellt den Legitimationsverlust männlicher Herrschaft fest. Väterlichkeit kann da nicht mehr auf einem -- für den Mann als Erzeuger ja immer prekären -- Eigentums- und Herrschaftsverhältnis beruhen. Dagegen propagiert sie eine partnerschaftliche, solidarische Auffassung der Vaterrolle. Der Vater solle sich "mit Liebe in die Generationenfolge einschreiben". --Brigitte Werneburg, Taschenbuch, Label: Severus Verlag, Severus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-08-06, Freigegeben: 2014-08-06, Studio: Severus Verlag, Verkaufsrang: 2298415.

Mann und Weib, Geschlecht und Psyche –die Frauenrechtlerin Rosa Mayreder wirft in ihren Essays zur Weiblichkeit zentrale Themen der Frauenbewegung auf. Sie stemmt sich gegen die Vorstellung geschlechtsabhängiger Charakterunterschiede und betrachtet den Begriff der Weiblichkeit losgelöst von ihm anhaftenden Verallgemeinerungen. Mayreder hebt vorherrschende Differenzierungen zwischen Mann und Frau auf und positioniert beide Geschlechter auf Augenhöhe. Die österreichische Schriftstellerin und Musikerin Rosa Mayreder (1858–1938) war Mitgründerin des „Allgemeinen Österreichischen Frauenverein“ und Mitherausgeberin der Zeitschrift „Dokumente der Frauen“. Sie engagierte sich außerdem in der Friedensbewegung und war seit 1919 als Vorsitzende der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“ aktiv. Rosa Mayreder, 21.0 x 14.8 x 1.7 cm, Buch.

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Neuware - Mann und Weib, Geschlecht und Psyche die Frauenrechtlerin Rosa Mayreder wirft in ihren Essays zur Weiblichkeit zentrale Themen der Frauenbewegung auf. Sie stemmt sich gegen die Vorstellung geschlechtsabhängiger Charakterunterschiede und betrachtet den Begriff der Weiblichkeit losgelöst von ihm anhaftenden Verallgemeinerungen. Mayreder hebt vorherrschende Differenzierungen zwischen Mann und Frau auf und positioniert beide Geschlechter auf Augenhöhe. Die österreichische Schriftstellerin und Musikerin Rosa Mayreder (1858 1938) war Mitgründerin des Allgemeinen Österreichischen Frauenverein und Mitherausgeberin der Zeitschrift Dokumente der Frauen . Sie engagierte sich außerdem in der Friedensbewegung und war seit 1919 als Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit aktiv. 256 pp. Deutsch.

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Neuware - Mann und Weib, Geschlecht und Psyche die Frauenrechtlerin Rosa Mayreder wirft in ihren Essays zur Weiblichkeit zentrale Themen der Frauenbewegung auf. Sie stemmt sich gegen die Vorstellung geschlechtsabhängiger Charakterunterschiede und betrachtet den Begriff der Weiblichkeit losgelöst von ihm anhaftenden Verallgemeinerungen. Mayreder hebt vorherrschende Differenzierungen zwischen Mann und Frau auf und positioniert beide Geschlechter auf Augenhöhe. Die österreichische Schriftstellerin und Musikerin Rosa Mayreder (1858 1938) war Mitgründerin des Allgemeinen Österreichischen Frauenverein und Mitherausgeberin der Zeitschrift Dokumente der Frauen . Sie engagierte sich außerdem in der Friedensbewegung und war seit 1919 als Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit aktiv. 256 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, BW, Germany.
Publisher/Verlag: Severus | Mann und Weib, Geschlecht und Psyche die Frauenrechtlerin Rosa Mayreder wirft in ihren Essays zur Weiblichkeit zentrale Themen der Frauenbewegung auf. Sie stemmt sich gegen die Vorstellung geschlechtsabhängiger Charakterunterschiede und betrachtet den Begriff der Weiblichkeit losgelöst von ihm anhaftenden Verallgemeinerungen. Mayreder hebt vorherrschende Differenzierungen zwischen Mann und Frau auf und positioniert beide Geschlechter auf Augenhöhe. Die österreichische Schriftstellerin und Musikerin Rosa Mayreder (1858 1938) war Mitgründerin des Allgemeinen Österreichischen Frauenverein und Mitherausgeberin der Zeitschrift Dokumente der Frauen . Sie engagierte sich außerdem in der Friedensbewegung und war seit 1919 als Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit aktiv. | Format: Paperback | 360 gr | 212x147x16 mm | 256 pp.

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Mann und Weib, Geschlecht und Psyche -die Frauenrechtlerin Rosa Mayreder wirft in ihren Essays zur Weiblichkeit zentrale Themen der Frauenbewegung auf. Sie stemmt sich gegen die Vorstellung geschlechtsabhängiger Charakterunterschiede und betrachtet den Begriff der Weiblichkeit losgelöst von ihm anhaftenden Verallgemeinerungen. Mayreder hebt vorherrschende Differenzierungen zwischen Mann und Frau auf und positioniert beide Geschlechter auf Augenhöhe. Die österreichische Schriftstellerin und Musikerin Rosa Mayreder (1858-1938) war Mitgründerin des „Allgemeinen Österreichischen Frauenverein und Mitherausgeberin der Zeitschrift „Dokumente der Frauen. Sie engagierte sich außerdem in der Friedensbewegung und war seit 1919 als Vorsitzende der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit aktiv.