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Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie
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Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie (2011)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, vermutlich in Deutsch, Severus Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben. In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen. Hugo Magnus (1842 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete. 76 pp. Deutsch.
Die Antiken B sten Des Homer - Eine Augen rztlich- sthetische Studie (Paperback) (2011)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, vermutlich in Deutsch, Severus, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German. Brand new Book. Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben. In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen. Hugo Magnus (1842 - 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete. Überarbeitete Neuauflage oder hochwertiger Nachdruck eines Werkes vor 1945.
Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie (1907)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, in Deutsch, Severus Verlag, Taschenbuch, neu.
Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie: Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben. In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen. Hugo Magnus (1842 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete. Taschenbuch.
Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie (2011)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, vermutlich in Deutsch, Severus Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben. In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen. Hugo Magnus (1842 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete. 76 pp. Deutsch.
Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie Hugo Magnus Author (1907)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, vermutlich in Deutsch, Severus, Taschenbuch, neu.
Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben. In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen. Hugo Magnus (1842 - 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete.
Die antiken Büsten des Homer - eine augenärztlich-ästhetische Studie Hugo Magnus Author (1907)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, vermutlich in Deutsch, Severus, Taschenbuch, neu.
Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben.In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen. Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen.Hugo Magnus (1842 - 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete.
Die antiken Büsten des Homer (1907)
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Homer war blind, so mutmaßt die Forschung. Zumindest ab einem gewissen Alter soll der Autor der Odyssee und der Ilias sein Augenlicht ganz oder zum Teil verloren haben.In dieser ungewöhnlichen Arbeit nutzt Magnus in dieser ungewöhnlichen Arbeit seine Kenntnisse als Augenarzt für Untersuchungen an Büsten Homers. Anschaulich macht Magnus die Probleme eines Künstlers deutlich, ein ästhetisches Abbild körperlich Versehrter herzustellen. Dem Leser werden außerdem allgemeinverständlich die möglichen dargestellten Erkrankungen bzw. Erblindungsformen erklärt, die den antiken Homerporträts zu Grunde liegen.Hugo Magnus gelingt es, Kunst- und Medizingeschichte in Einklang zu bringen und den ge-neigten Kunstbetrachter zu einem anderen, etwas pathologischeren Blickwinkel auf antike Plastiken, aber beispielsweise auch auf die christliche Kunst mit ihren zahlreichen Darstellungen von Martyrien aller Art zu bewegen.Hugo Magnus (1842 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universität Breslau und blieb dieser Universität - zunächst als Privatdozent, später dann mit einer außerordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbücher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich später jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete.
| Die antiken Büsten des Homer - eine augenärtzlich-ästhetische Studie | Severus | 1., Auflage | 2011
ISBN: 9783863471842 bzw. 3863471849, in Deutsch, Severus Verlag, neu.
Die Antiken Büsten Des Homer: Eine Augenärztlich-Ästhetische Studie (German Edition) (2010)
ISBN: 9781148588186 bzw. 1148588183, in Deutsch, 78 Seiten, Nabu Press, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. Paperback, Label: Nabu Press, Nabu Press, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04-04, Studio: Nabu Press.
Die Antiken Büsten Des Homer: Eine Augenärztlich-Ästhetische Studie (German Edition) (2010)
ISBN: 9781148588186 bzw. 1148588183, in Deutsch, 78 Seiten, Nabu Press, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BooKnackrh.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. Paperback, Label: Nabu Press, Nabu Press, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04-04, Studio: Nabu Press.