Die Hermannsschlacht - 8 Angebote vergleichen
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Die Hermannsschlacht (2011)
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ISBN: 9783863471354 bzw. 3863471350, in Deutsch, Severus Verlag, neu, E-Book.
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Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes Die Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´´Hermannsschlacht. 01.10.2011, PDF.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes Die Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´´Hermannsschlacht. 01.10.2011, PDF.
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Die Hermannsschlacht (2011)
~DE NW EB
ISBN: 9783863471354 bzw. 3863471350, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´Der Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes ´Die Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene ´Schroffheit´ Kleists ab und machte den Text so erstmals ´massentauglich´. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das ´Kleistjahr´ 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´Hermannsschlacht´. 01.10.2011, PDF.
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Die Hermannsschlacht (2011)
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Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die, Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes Die Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´´Hermannsschlacht. PDF, 01.10.2011.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die, Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes Die Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´´Hermannsschlacht. PDF, 01.10.2011.
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Die Hermannsschlacht (2011)
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Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´Der Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische, Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes ´Die Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene ´Schroffheit´ Kleists ab und machte den Text so erstmals ´massentauglich´. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das ´Kleistjahr´ 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´Hermannsschlacht´. PDF, 01.10.2011.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´Der Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische, Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes ´Die Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preussen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem grossen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene ´Schroffheit´ Kleists ab und machte den Text so erstmals ´massentauglich´. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das ´Kleistjahr´ 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der ´Hermannsschlacht´. PDF, 01.10.2011.
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Die Hermannsschlacht (2011)
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Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erl Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´Der Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene ´Schroffheit´ Kleists ab und machte den Text so erstmals ´massentauglich´. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das ´Kleistjahr´ 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks ´der Hermannsschlacht´.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´´Der Hermannsschlacht´´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erl Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung ´Der Hermannsschlacht´ nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene ´Schroffheit´ Kleists ab und machte den Text so erstmals ´massentauglich´. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das ´Kleistjahr´ 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks ´der Hermannsschlacht´.
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Die Hermannsschlacht - In einer Bearbeitung Rudolph Genée. Mit Erläuterungen Alfred Heil. Aus Fraktur übertragen (2011)
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Die Hermannsschlacht: Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes `Die Hermannsschlacht` nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene `Schroffheit` Kleists ab und machte den Text so erstmals `massentauglich`. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das `Kleistjahr` 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der `Hermannsschlacht`. Ebook.
Die Hermannsschlacht: Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung seines Stückes `Die Hermannsschlacht` nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise.Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene `Schroffheit` Kleists ab und machte den Text so erstmals `massentauglich`. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes.Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das `Kleistjahr` 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der `Hermannsschlacht`. Ebook.
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Die Hermannsschlacht (eBook, PDF)
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Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung Der Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der Hermannsschlacht.
Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung Der Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies führte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Die Bearbeitung durch Rudolph Genée und die Erläuterungen Heils stammen aus der ersten Hochphase der Kleistrezeption während des Kaiserreichs. Genée milderte die oft vorgeworfene Schroffheit Kleists ab und machte den Text so erstmals massentauglich. Die Erläuterungen Heils, zum historischen Kontext und vor allem zum Text selbst, geben wichtige ergänzende Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung des Stückes. Der hier vorliegende Band feiert gleich zwei Jubiläen: Kleists 200. Todesjahr, weswegen auch das Kleistjahr 2011 ausgerufen wurde, und das 190jährige Jubiläum des Erstdrucks der Hermannsschlacht.
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Die Hermannsschlacht - Aus Fraktur übertragen (1811)
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Die Hermannsschlacht: Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung Der Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies fährte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Ebook.
Die Hermannsschlacht: Heinrich von Kleist (1777-1811) erlebte die Uraufführung Der Hermannsschlacht nicht mehr, obwohl er sich sehr darum bemüht hatte. Kleist war zu Lebzeiten wenig erfolgreich und erst die Einigungsbewegung in Deutschland, vor allem in Preußen Ende des 19. Jahrhunderts, machte ihn einem großen Publikum bekannt. Dies fährte aber auch zu einer immer stärkeren politischen Vereinnahmung Kleists durch nationale und später nationalistische Kreise. Ebook.
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