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Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011
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Bester Preis: € 14,99 (vom 02.01.2020)Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in (2015)
ISBN: 386341960X bzw. 9783863419608, in Deutsch, 67 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In der zivilisierten westlichen Welt explodiert eine Bombe und bringt kriegsähnliche Zustände in den Alltag, unterbricht die Routine. Was ist passiert? Wer ist dafür verantwortlich? Das sind die unweigerlich aufkommenden Fragen, die nach Antwort suchen. Als Ergründer und Finder von Antworten wird das mediale System angesehen. Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungsauftrag nachkommen, wenn keine detaillierten Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten. Tatsächlich haben nach den Anschlägen im Zentrum Oslos viele TV-Sender, Radiostationen, Zeitschriften und Zeitungen auf Live-Berichterstattung gesetzt, ohne Wissen um Attentäter, Hintergründe, Motive - ohne über jegliche Anhaltspunkte informiert gewesen zu sein. Dabei ist das mediale System nicht alleinverantwortlich für diesen Zustand, vielmehr ist eine bedenkliche Verschmelzung zu identifizieren: Zum einen liegt ein Zwang der Medien vor, schnell neue und aktuellste Inhalte zu produzieren, und demgegenüber besteht der Wunsch des Publikums nach unmittelbarer Aufklärung solcher Ereignisse. Diese Studie beinhaltet das Anliegen zu hinterfragen, wie sinnstiftend Live-Berichterstattungen generell bei kenntnisarmer Faktenlage sind? Weiter sollte bedacht werden, welche Effekte auf Rezipientenebene und Gesellschaft folgen. Bei Terrorismusberichterstattungen ist oft die Aktivierung des Schemas islamistischer Terroranschlag zu beobachten. Auch auf visueller Ebene scheint eine stereotype Darstellung erfassbar. Wenn nämlich in schnellem Wechsel verwackelte Bilder privater Videoaufnahmen und die hastigen Darstellungen von Augen- und Ohrenzeugen laufen und dazu die improvisierten Vermutungen von selbst ernannten Terrorismus-Experten ausgestrahlt werden, schalten sich schnell die Bilder vom 09/11-Anschlag auf das World Trade Center in New York im Kopf ein. Beim Zuschauer könnte zügig der Verdacht einsetzen, es hier mit einem islamistischen Anschlag zu tun zu haben. Im Fall des Osloer Anschlags stellt sich am späten Abend heraus, dass ein Norweger selbst für die Anschläge verantwortlich ist - zur Identifizierung stereotyper Inhalte ein geeigneter Vorfall. 2015, 67 Seiten, eBooks.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011 (2011)
ISBN: 9783863419608 bzw. 386341960X, in Deutsch, BACHELOR Diplom.De & MASTER PUBLISHING, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011: In der zivilisierten westlichen Welt explodiert eine Bombe und bringt kriegsähnliche Zustände in den Alltag, unterbricht die Routine. Was ist passiert Wer ist dafür verantwortlich Das sind die unweigerlich aufkommenden Fragen, die nach Antwort suchen. Als Ergründer und Finder von Antworten wird das mediale System angesehen. Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungsauftrag nachkommen, wenn keine detaillierten Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten. Tatsächlich haben nach den Anschlägen im Zentrum Oslos viele TV-Sender, Radiostationen, Zeitschriften und Zeitungen auf Live-Berichterstattung gesetzt, ohne Wissen um Attentäter, Hintergründe, Motive - ohne über jegliche Anhaltspunkte informiert gewesen zu sein. Dabei ist das mediale System nicht alleinverantwortlich für diesen Zustand, vielmehr ist eine bedenkliche Verschmelzung zu identifizieren: Zum einen liegt ein Zwang der Medien vor, schnell neue und aktuellste Inhalte zu produzieren, und demgegenüber besteht der Wunsch des Publikums nach unmittelbarer Aufklärung solcher Ereignisse. Diese Studie beinhaltet das Anliegen zu hinterfragen, wie sinnstiftend Live-Berichterstattungen generell bei kenntnisarmer Faktenlage sind Weiter sollte bedacht werden, welche Effekte auf Rezipientenebene und Gesellschaft folgen. Bei Terrorismusberichterstattungen ist oft die Aktivierung des Schemas `islamistischer Terroranschlag` zu beobachten. Auch auf visueller Ebene scheint eine stereotype Darstellung erfassbar. Wenn nämlich in schnellem Wechsel verwackelte Bilder privater Videoaufnahmen und die hastigen Darstellungen von Augen- und Ohrenzeugen laufen und dazu die improvisierten Vermutungen von selbst ernannten Terrorismus-Experten ausgestrahlt werden, schalten sich schnell die Bilder vom `09/11-Anschlag` auf das World Trade Center in New York im Kopf ein. Beim Zuschauer könnte zügig der Verdacht einsetzen, es hier mit einem islamistischen Anschlag zu tun zu haben. Im Fall des Osloer Anschlags stellt sich am späten Abend heraus, dass ein Norweger selbst für die Anschläge verantwortlich ist - zur Identifizierung stereotyper Inhalte ein geeigneter Vorfall. Ebook.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen (2012)
ISBN: 9783656285069 bzw. 3656285063, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten. 72 pp. Deutsch.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen - Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011 (2011)
ISBN: 9783656285014 bzw. 3656285012, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufkl?rungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten. Ebook.
Der Islamistische Stereotyp in Der Medialen Berichterstattung Bei Terror-Anschlagen (2012)
ISBN: 9783656285069 bzw. 3656285063, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 5, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen ber die Anschlge in Oslo am 22. 07. 2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklrungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergrnde ber das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fhlen, darber zu berichten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen - Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011
ISBN: 9783656285014 bzw. 3656285012, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen
ISBN: 9783656285014 bzw. 3656285012, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen - Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in Oslo am 22.07.2011 (2011)
ISBN: 9783656285014 bzw. 3656285012, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten. Ebook.
Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen: Eine Framing-Analyse medialer Stereotypisierung des Anschlags in (2012)
ISBN: 9783656285014 bzw. 3656285012, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten.
Der Islamistische Stereotyp in Der Medialen Berichterstattung Bei Terror-Anschlagen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656285069 bzw. 3656285063, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen uber die Anschlage in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklarungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergrunde uber das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fuhlen, daruber zu berichten.