Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativität im Social Web: Herausforderungen für eine geschlechtssensible Medienpädagogik (German Edition)
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9783863413507 - Thomas Rakebrand: Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativitt im Social Web: Herausforderungen fr eine geschlechtssensible Medienpdagogik (German Edition)
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Thomas Rakebrand

Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativitt im Social Web: Herausforderungen fr eine geschlechtssensible Medienpdagogik (German Edition)

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ISBN: 9783863413507 bzw. 3863413504, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Das Ordnungsprinzip in postmodernen Gesellschaften wie der Bundesrepublik Deutschland ist geprgt von binren Kodierungen in Bezug auf Geschlechtsidentitt und ***ualitt. Das sozial konstruierte System der Heteronormativitt ist institutionell und kulturell verankert und wird stets reproduziert, indem die Mitglieder der Gesellschaft von Geburt an anhand vermeintlich bipolarer krperlicher Merkmale in die zwei sich gegenseitig begehrenden, vermeintlich anatomisch hergeleiteten Geschlechtsklassen Frau und Mann eingeteilt werden. Die binren Zuordnungen sind wie selbstverstndlich zum Bestandteil der Geschlechteridentitt geworden. Als Ideal sozialer Bindungen gilt das monogame, hetero***uelle, Nachkommen produzierende Paar. Alternative Lebens- und Begehrensformen - in gegenwrtigen gesellschaftlichen Diskursen graduell geduldet, toleriert oder sogar akzeptiert - werden als nicht eindeutige Abweichungen von der Norm aufgefasst. Mehr noch: Durch die ***nz des heteronormativen Systems werden sie marginalisiert, verdngt oder sogar offen bekmpft. In der Konsequenz bleiben sie der Mehrheit der gesellschaftlichen Subjekte un- oder nur zum Teil bewusst, was sie in ihrer ***uellen Selbstbestimmung einschrnkt. In Anlehnung an subjektorientierte pdagogische Konzepte kann jedoch davon ausgegangen werden, dass gesellschaftliche Individuen das heteronormative System dekonstruieren knnen. Weichen sie aber fr andere erkennbar von dem normativen binren Prinzip ab, mssen sie in ihrem Lebensumfeld mit sozialen Sanktionen rechnen. Eine Chance kann diesbezglich Social Web bieten: Vor allem aus Grnden eines (vermeintlich) anonymen, nicht physischen Auftretens und sozialer Entkontextualisierung kann hier Devianz gefrdert werden. Das Internet als medialer Erprobungsraum vermag bei einer von der Norm abweichenden Identittsfindung vor Konsequenzen in der Offline-Realitt zu schtzen. Es bietet Chancen auf die Mitgestaltung von sozialer Realitt, und damit auf die Dekonstr This item ships from La Vergne,TN.
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Thomas Rakebrand

Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativität im Social Web: Herausforderungen für eine geschlechtssensible Medienpädagogik (2012)

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ISBN: 9783863413507 bzw. 3863413504, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das Ordnungsprinzip in postmodernen Gesellschaften wie der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von binären Kodierungen in Bezug auf Geschlechtsidentität und ***ualität. Das sozial konstruierte System der Heteronormativität ist institutionell und kulturell verankert und wird stets reproduziert, indem die Mitglieder der Gesellschaft von Geburt an anhand vermeintlich bipolarer körperlicher Merkmale in die zwei sich gegenseitig begehrenden, vermeintlich anatomisch hergeleiteten Geschlechtsklassen Frau und Mann eingeteilt werden. Die binären Zuordnungen sind wie selbstverständlich zum Bestandteil der Geschlechteridentität geworden. Als Ideal sozialer Bindungen gilt das monogame, hetero***uelle, Nachkommen produzierende Paar. Alternative Lebens- und Begehrensformen - in gegenwärtigen gesellschaftlichen Diskursen graduell geduldet, toleriert oder sogar akzeptiert - werden als nicht eindeutige Abweichungen von der Norm aufgefasst. Mehr noch: Durch die ***nz des heteronormativen Systems werden sie marginalisiert, verdängt oder sogar offen bekämpft. In der Konsequenz bleiben sie der Mehrheit der gesellschaftlichen Subjekte un- oder nur zum Teil bewusst, was sie in ihrer ***uellen Selbstbestimmung einschränkt. In Anlehnung an subjektorientierte pädagogische Konzepte kann jedoch davon ausgegangen werden, dass gesellschaftliche Individuen das heteronormative System dekonstruieren können. Weichen sie aber für andere erkennbar von dem normativen binären Prinzip ab, müssen sie in ihrem Lebensumfeld mit sozialen Sanktionen rechnen. Eine Chance kann diesbezüglich Social Web bieten: Vor allem aus Gründen eines (vermeintlich) anonymen, nicht physischen Auftretens und sozialer Entkontextualisierung kann hier Devianz gefördert werden. Das Internet als medialer Erprobungsraum vermag bei einer von der Norm abweichenden Identitätsfindung vor Konsequenzen in der Offline-Realität zu schützen. Es bietet Chancen auf die Mitgestaltung von sozialer Realität, und damit auf die Dekonstruktion heteronormativer Zwänge. Das vorliegende Buch untersucht, wie sich bisherige Publikationen aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft, insbesondere der Medienpädagogik, mit Heteronormativität und deren Auswirkung auf Geschlechtsidentitäten in internetbasierten Kommunikationsräumen auseinandergesetzt haben. Welchen Beitrag leistet die Disziplin zur Analyse ***ueller Identitäten und des binären Systems im Social Web Haben geschlechtsspezifisch konzipierte Studien die binäre Kodierung selbst reproduziert Treffen sie Aussagen darüber, ob Social Web die Dekonstruktion des binären Systems begünstigen oder hemmen kann Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für eine geschlechtssensible Medienpädagogik und deren Zielvorstellung, dass sich das (***uell) selbstbestimmte, handlungs- und gestaltungsfähige Individuum von kulturellen Zwangsordnungen emanzipieren und für das heteronormative System sensibilisiert werden muss 60 pp. Deutsch.
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Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativität im Social Web: Herausforderungen für eine geschlechtssensible Medienpädagogik (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das Ordnungsprinzip in postmodernen Gesellschaften wie der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von binären Kodierungen in Bezug auf Geschlechtsidentität und ***ualität. Das sozial konstruierte System der Heteronormativität ist institutionell und kulturell verankert und wird stets reproduziert, indem die Mitglieder der Gesellschaft von Geburt an anhand vermeintlich bipolarer körperlicher Merkmale in die zwei sich gegenseitig begehrenden, vermeintlich anatomisch hergeleiteten Geschlechtsklassen Frau und Mann eingeteilt werden. Die binären Zuordnungen sind wie selbstverständlich zum Bestandteil der Geschlechteridentität geworden. Als Ideal sozialer Bindungen gilt das monogame, hetero***uelle, Nachkommen produzierende Paar. Alternative Lebens- und Begehrensformen - in gegenwärtigen gesellschaftlichen Diskursen graduell geduldet, toleriert oder sogar akzeptiert - werden als nicht eindeutige Abweichungen von der Norm aufgefasst. Mehr noch: Durch die ***nz des heteronormativen Systems werden sie marginalisiert, verdängt oder sogar offen bekämpft. In der Konsequenz bleiben sie der Mehrheit der gesellschaftlichen Subjekte un- oder nur zum Teil bewusst, was sie in ihrer ***uellen Selbstbestimmung einschränkt. In Anlehnung an subjektorientierte pädagogische Konzepte kann jedoch davon ausgegangen werden, dass gesellschaftliche Individuen das heteronormative System dekonstruieren können. Weichen sie aber für andere erkennbar von dem normativen binären Prinzip ab, müssen sie in ihrem Lebensumfeld mit sozialen Sanktionen rechnen. Eine Chance kann diesbezüglich Social Web bieten: Vor allem aus Gründen eines (vermeintlich) anonymen, nicht physischen Auftretens und sozialer Entkontextualisierung kann hier Devianz gefördert werden. Das Internet als medialer Erprobungsraum vermag bei einer von der Norm abweichenden Identitätsfindung vor Konsequenzen in der Offline-Realität zu schützen. Es bietet Chancen auf die Mitgestaltung von sozialer Realität, und damit auf die Dekonstruktion heteronormativer Zwänge. Das vorliegende Buch untersucht, wie sich bisherige Publikationen aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft, insbesondere der Medienpädagogik, mit Heteronormativität und deren Auswirkung auf Geschlechtsidentitäten in internetbasierten Kommunikationsräumen auseinandergesetzt haben. Welchen Beitrag leistet die Disziplin zur Analyse ***ueller Identitäten und des binären Systems im Social Web Haben geschlechtsspezifisch konzipierte Studien die binäre Kodierung selbst reproduziert Treffen sie Aussagen darüber, ob Social Web die Dekonstruktion des binären Systems begünstigen oder hemmen kann Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für eine geschlechtssensible Medienpädagogik und deren Zielvorstellung, dass sich das (***uell) selbstbestimmte, handlungs- und gestaltungsfähige Individuum von kulturellen Zwangsordnungen emanzipieren und für das heteronormative System sensibilisiert werden muss 60 pp. Deutsch.
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Die De- und Rekonstruktion der Heteronormativität im Social Web: Herausforderungen für eine geschlechtssensible Medienpädagogik (2012)

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ISBN: 9783863413507 bzw. 3863413504, in Deutsch, 60 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Rakebrand, Thomas

de- Und Rekonstruktion Der Heteronormativit T Im Social Web: Herausforderungen Fur Eine Geschlechtssensible Medienp Dagogik (2014)

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ISBN: 9783863413507 bzw. 3863413504, in Deutsch, BACHELOR MASTER PUB 01/07/2014, Taschenbuch, neu.

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