Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeit
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Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeit (2008)
DE NW
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, GRIN, neu.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule ¿ jede Schulform ¿ muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; für sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die ¿alte Frage¿ nach einem zeitgemäßen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen ¿ ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung ¿ hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? In jener ¿alten Frage¿, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schüler die Fähigkeit zur Eigenaktivität und zur Entfaltung selbstaktivierender Kräfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht überhaupt in schwierigen Lerngruppen ¿ bzw. an der Schule mit dem Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿ ¿ möglich ist, sich in der Form nicht stellen dürfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlüssel in sich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzes-sive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzu-führen. Das Lernen an Stationen ermöglicht einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Ist Offener Unterricht Zeitgemass? Das Lernen an Stationen ALS Eine Form Des Offenen Unterrichts: Theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Moglichkei (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, 0, - (Studienseminar fr Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; fr sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeintrchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwrtigen Entwicklungsphase und in ihrem spteren Dasein in einer sich permanent verndernden Welt weitgehend selbststndig und selbstverantwortlich zurechtzufinden In jener alten Frage, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drngt, klingen pdagogische Schlsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Frderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prdestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbststndige Lernarrangements zu frdern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schler die Fhigkeit zur Eigenaktivitt und zur Entfaltung selbstaktivierender Krfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht berhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Frderschwerpunkt Geistige Entwicklung - mglich ist, sich in der Form nicht stellen drfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlssel in sich. Diese Arbeit beschftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermglicht, Schler sukzes-sive an die ffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lerne This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, 0, - (Studienseminar fr Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; fr sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeintrchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwrtigen Entwicklungsphase und in ihrem spteren Dasein in einer sich permanent verndernden Welt weitgehend selbststndig und selbstverantwortlich zurechtzufinden In jener alten Frage, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drngt, klingen pdagogische Schlsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Frderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prdestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbststndige Lernarrangements zu frdern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schler die Fhigkeit zur Eigenaktivitt und zur Entfaltung selbstaktivierender Krfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht berhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Frderschwerpunkt Geistige Entwicklung - mglich ist, sich in der Form nicht stellen drfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlssel in sich. Diese Arbeit beschftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermglicht, Schler sukzes-sive an die ffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lerne This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeit (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeit, Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; für sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die ´´alte Frage´´ nach einem zeitgemässen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? In jener ´´alten Frage´´, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schüler die Fähigkeit zur Eigenaktivität und zur Entfaltung selbstaktivierender Kräfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht überhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ - möglich ist, sich in der Form nicht stellen dürfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlüssel in sich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzes-sive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzu-führen. Das Lernen an Stationen ermöglicht einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Masse im Unterricht stattfinden. Taschenbuch, 29.06.2012.
Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeit, Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; für sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die ´´alte Frage´´ nach einem zeitgemässen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? In jener ´´alten Frage´´, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schüler die Fähigkeit zur Eigenaktivität und zur Entfaltung selbstaktivierender Kräfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht überhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ - möglich ist, sich in der Form nicht stellen dürfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlüssel in sich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzes-sive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzu-führen. Das Lernen an Stationen ermöglicht einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Masse im Unterricht stattfinden. Taschenbuch, 29.06.2012.
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Symbolbild
Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeiten und Grenzen (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, - (Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule jede Schulform muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; für sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemäßen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden In jener alten Frage , die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schüler die Fähigkeit zur Eigenaktivität und zur Entfaltung selbstaktivierender Kräfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht überhaupt in schwierigen Lerngruppen bzw. an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung möglich ist, sich in der Form nicht stellen dürfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlüssel in sich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzes-sive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzu-führen. Das Lernen an Stationen ermöglicht einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden. 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, - (Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule jede Schulform muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; für sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemäßen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden In jener alten Frage , die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schüler die Fähigkeit zur Eigenaktivität und zur Entfaltung selbstaktivierender Kräfte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht überhaupt in schwierigen Lerngruppen bzw. an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung möglich ist, sich in der Form nicht stellen dürfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlüssel in sich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzes-sive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzu-führen. Das Lernen an Stationen ermöglicht einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden. 60 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Ist Offener Unterricht Zeitgemass? Das Lernen an Stationen ALS Eine Form Des Offenen Unterrichts: Theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Moglichkei (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, - (Studienseminar fur Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; fur sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemassen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeintrachtigung - hilft, sich in ihrer gegenwartigen Entwicklungsphase und in ihrem spateren Dasein in einer sich permanent verandernden Welt weitgehend selbststandig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? In jener alten Frage, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drangt, klingen padagogische Schlusselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Forderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als pradestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbststandige Lernarrangements zu fordern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schuler die Fahigkeit zur Eigenaktivitat und zur Entfaltung selbstaktivierender Krafte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht uberhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Forderschwerpunkt Geistige Entwicklung - moglich ist, sich in der Form nicht stellen durfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlussel in sich. Diese Arbeit beschaftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermoglicht, Schuler sukzes-sive an die Offnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lern.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, - (Studienseminar fur Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Schule - jede Schulform - muss sich den aktuellen gesellschaftlichen, bildungs-theoretischen und schulpolitischen Diskussionen und Herausforderungen stellen; fur sie steht also ebenso die Frage der Globalisierung, der Technologisierung, der Individualisierung, der Differenzierung usw. im Fokus der Betrachtung. In diesem Kontext wird die alte Frage nach einem zeitgemassen Unterricht diskutiert: Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeintrachtigung - hilft, sich in ihrer gegenwartigen Entwicklungsphase und in ihrem spateren Dasein in einer sich permanent verandernden Welt weitgehend selbststandig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? In jener alten Frage, die wohl nie obsolet sein wird und immer nach aktueller Beantwortung drangt, klingen padagogische Schlusselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Forderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als pradestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbststandige Lernarrangements zu fordern. Offener Unterricht setzt ein Menschenbild voraus, das jedem Schuler die Fahigkeit zur Eigenaktivitat und zur Entfaltung selbstaktivierender Krafte anerkennt und somit die Frage, ob Offener Unterricht uberhaupt in schwierigen Lerngruppen - bzw. an der Schule mit dem Forderschwerpunkt Geistige Entwicklung - moglich ist, sich in der Form nicht stellen durfte; gerade diese offenen Formen des Unterrichts tragen den Schlussel in sich. Diese Arbeit beschaftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermoglicht, Schuler sukzes-sive an die Offnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lern.
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Symbolbild
Ist Offener Unterricht Zeitgemass? Das Lernen an Stationen ALS Eine Form Des Offenen Unterrichts: Theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Moglichkei (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656227151 bzw. 3656227152, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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