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Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011100%: Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (ISBN: 9783863412562) Bachelor & Master Publishing Sep 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 201164%: Weiss, Christina Faye: Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (ISBN: 9783656201984) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der österreichische Hochwasserschutz - Eine Besprechung der WRG-Novelle 201144%: Weiss, Christina Faye: Der österreichische Hochwasserschutz - Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (ISBN: 9783656200697) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011
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9783656200697 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz (2012)

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ISBN: 9783656200697 bzw. 3656200696, in Deutsch, GRIN, neu, signiert, E-Book.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter und Überschwemmungen. Hochwässer sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfünfziger und -Sechziger Jahre waren in Österreich von Hochwässern geprägt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schließlich die Hochwässer von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstände werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zukünftig steigendes Aufkommen von Hochwässern an. Gerade über den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundsätzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befähigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwässern und deren Gefährdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerüstet zu sein. Ein großer Teil des Schadens ist auf Mängel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurückzuführen. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flächen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskörperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknüpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begründet. Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwässern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europäischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen für den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der Umsetzung dieser Hochwasserrichtlinie in nationales Recht. Diese Arbeit widmet sich daher zuerst der Hochwasserrichtlinie. Anschließend werden die relevanten Bestimmungen der Novelle besprochen. Dabei wird das neue Managementsystem vorgestellt, welches für Österreich einen Hochwasserschutz bieten soll. Es folgt eine Kritik der Novelle, die Details aus den novellierten Paragraphen und entsprechende Zusammenhänge erläutert, und die Novelle wird in ihrer Gesamtheit hinsichtlich der Gewährleistung eines umfassenden Hochwasserschutzes bewertet. 29.05.2012, PDF.
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9783656201984 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz
Symbolbild
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: -, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter undÜberschwemmungen. Hochwässer sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfünfziger und -Sechziger Jahre waren in Österreich von Hochwässern geprägt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schließlich die Hochwässer von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstände werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zukünftig steigendes Aufkommen von Hochwässern an. Gerade über den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundsätzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befähigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwässern und deren Gefährdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerüstet zu sein. Ein großer Teil des Schadens ist auf Mängel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurückzuführen. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flächen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskörperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknüpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begründet. Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwässern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europäischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen für den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der Umsetzung dieser Hochwasserrichtlinie in nationales Recht. Diese Arbeit widmet sich daher zuerst der Hochwasserrichtlinie. Anschließend werden die relevanten Bestimmungen der Novelle besprochen. Dabei wird das neue Managementsystem vorgestellt, welches für Österreich einen Hochwasserschutz bieten soll. Es folgt eine Kritik der Novelle, die Details aus den novellierten Paragraphen und entsprechende Zusammenhänge erläutert, und die Novelle wird in ihrer Gesamtheit hinsichtlich der Gewährleistung eines umfassenden Hochwasserschutzes bewertet. 60 pp. Deutsch.
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9783656200697 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz (2012)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter und Überschwemmungen. Hochwässer sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfünfziger und -Sechziger Jahre waren in Österreich von Hochwässern geprägt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schliesslich die Hochwässer von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstände werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zukünftig steigendes Aufkommen von Hochwässern an. Gerade über den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundsätzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befähigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwässern und deren Gefährdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerüstet zu sein. Ein grosser Teil des Schadens ist auf Mängel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurückzuführen. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flächen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskörperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknüpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begründet. Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwässern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europäischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen für den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der Umsetzung dieser Hochwasserrichtlinie in nationales Recht. Diese Arbeit widmet sich daher zuerst der Hochwasserrichtlinie. Anschliessend werden die relevanten Bestimmungen der Novelle besprochen. Dabei wird das neue Managementsystem vorgestellt, welches für Österreich einen Hochwasserschutz bieten soll. Es folgt eine Kritik der Novelle, die Details aus den novellierten Paragraphen und entsprechende Zusammenhänge erläutert, und die Novelle wird in ihrer Gesamtheit hinsichtlich der Gewährleistung eines umfassenden Hochwasserschutzes bewertet. PDF, 29.05.2012.
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9783863412562 - Christina Faye: Der
Symbolbild
Christina Faye

Der (2012)

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- Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter und Überschwemmungen. Gerade die Neuzehnfünfziger und -sechziger Jahre waren in Österreich von Hochwässern geprägt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schließlich die Hochwässer von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Gerade über den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundsätzlich keine Kontrolle. Allerdings ist er befähigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwässern und deren Gefährdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerüstet zu sein. Natürlich kann man den Eintritt von Hochwässern nicht vorhersehen. Ein großer Teil des Schadens ist aber auch auf Mängel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurückzuführen. Schwierigkeiten beim Hochwasserrisikomanagement liegen vor allem in der weitreichenden Verknüpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten und in der Koordination dieser begründet.Gegenstand des Buches ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwässern anhand des 2011 novellierten Wasserrechtsgesetzes. 2007 wurde von der Europäischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen für den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Sie legt besonderes Augenmerk auf die Erfassung von Risiken und die Auswirkungen von Hochwassergeschehen, die Bewertung dergleichen und die entsprechenden zu treffenden Maßnahmen. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der Umsetzung dieser Hochwasserrichtlinie in nationales Recht, weshalb diese Grundlage zuvor erläutert wird. Weiters wird das neue Managementsystem geschildert, welches für Österreich einen Hochwasserschutz bieten soll. Es folgt eine Kritik der Novelle, die Details aus den novellierten Paragraphen und entsprechende Zusammenhänge erläutert und auch die Novelle in ihrer Gesamtheit bewertet. Im Zuge dessen wird besonders auf den Entstehungsvorgang der Novelle eingegangen, in dem WissenschaftlerInnen, Projektteams und Interessenvertretungen ihre Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf abgegeben haben, die man nicht immer bedacht hatte und die in unterschiedlicher Reichweite in das endgültige Gesetz aufgenommen wurden. Dabei wird das gesamtheitliche Konzept des novellierten WRG betreffend Hochwasserschutz dargestellt und bewertet.< 60 pp. Deutsch.
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9783863412562 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011
Symbolbild
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (2012)

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9783656201984 - Christina Faye Weiss: Der Osterreichische Hochwasserschutz
Symbolbild
Christina Faye Weiss

Der Osterreichische Hochwasserschutz (2012)

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ISBN: 9783656201984 bzw. 3656201986, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universitt Linz (Institut fr Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht fr Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwstung durch Unwetter und berschwemmungen. Hochwsser sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfnfziger und -Sechziger Jahre waren in sterreich von Hochwssern geprgt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schlielich die Hochwsser von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstnde werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zuknftig steigendes Aufkommen von Hochwssern an. Gerade ber den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundstzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befhigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwssern und deren Gefhrdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerstet zu sein. Ein groer Teil des Schadens ist auf Mngel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurckzufhren. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flchen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskrperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begrndet. Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwssern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen fr den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783863412562 - Weiss, Christina F.: Der österreichische Hochwasserschutz
Symbolbild
Weiss, Christina F.

Der österreichische Hochwasserschutz (2011)

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ISBN: 9783863412562 bzw. 3863412567, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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9783656200697 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz - Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz - Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (2011)

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Der österreichische Hochwasserschutz: Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht für Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwüstung durch Unwetter ... Ebook.
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3863412567 - Christina Faye Weiss: Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011
Christina Faye Weiss

Der österreichische Hochwasserschutz: Eine Besprechung der WRG-Novelle 2011 (2011)

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9783656200697 - Der österreichische Hochwasserschutz

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