BWL für Informatiker und Ingenieure - Was Sie Bilanzen, Kosten, Investitionen wissen müssen. Mit Trainingsaufgaben und Lösungen
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Dieses Buch führt verständlich in die wichtigsten Sachverhalte der BWL ein und erläutert Kennzahlen, die Informatiker und Ingenieure kennen sollten. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Deutsche Ingenieure bauen Automobile und Kraftwerke, Informatiker entwickeln Software für Banken und Fabriken. Um in diesen Disziplinen zu leistungsfähigen und erfolgreichen Lösungen zu kommen, wird unternehmerisches Denken immer wichtiger. Heute sehen sich Führungskräfte mit technischem oder naturwissenschaftlichem Hintergrund immer stärker auch mit betriebswirtschaftlichen Fragen konfrontiert. Das vorliegende Buch führt daher verständlich in die wichtigsten Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Denkweisen und Zusammenhänge sowie Kennzahlen und Begriffe. Themen sind unter anderem: Produktionsfaktoren und Betriebsführung Unternehmensformen und Recht Internes und externes Rechnungswesen Finanzierung Investition Übungsaufgaben und ein ausführlicher Lösungsteil helfen beim Einstieg in die grundlegenden Basics der BWL. INHALT: Autorin .................................................................................................... 71. Einleitung und Überblick ...................................................................... 91.1. Grundlegende Begriffe ..................................................................... 91.2. Der Betrieb als Erkenntnisobjekt .................................................... 13Übungsaufgaben zu Kapitel 1 ................................................................. 212. Der Betrieb als System produktiver Faktoren ..................................... 232.1. Grundlagen ................................................................................... 232.2. Menschliche Arbeitsleistungen ....................................................... 262.3. Werkstoffe .................................................................................... 342.4. Betriebsmittel ............................................................................... 432.5. Betriebsführung ............................................................................ 51Zusammenfassung ............................................................................... 54Übungsaufgaben zu Kapitel 2 ................................................................. 553. Rechts- und Unternehmungsformen .................................................... 573.1. Kriterien der Rechtsformentscheidung ............................................ 573.2. Unternehmungsformen .................................................................. 62Zusammenfassung ............................................................................... 69Übungsaufgaben zu Kapitel 3 ................................................................. 714. Das externe Rechnungswesen ........................................................... 734.1. Die Rolle des externen Rechnungswesens ...................................... 734.2. Der Jahresabschluss im Überblick .................................................. 784.3. Gewinn- und Verlustrechnung ......................................................... 804.4. Die Bilanz ..................................................................................... 824.5. Externe Bilanzanalyse .................................................................... 864.6. Kapitalflussrechnung ..................................................................... 93Zusammenfassung ............................................................................... 95Übungsaufgaben zu Kapitel 4 ................................................................. 975. Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung) ..................................... 995.1. Kostenbegriff ................................................................................ 995.2. Die Betriebsabrechnung ............................................................... 1045.3. Kalkulation (Kostenträgerstückrechnung) ...................................... 1165.4. Prozesskostenrechnung (Activity Based Costing) ............................ 1275.5. Deckungsbeitragsrechnung (Kostenträgerzeitrechnung) .................. 129Zusammenfassung ............................................................................. 133Übungsaufgaben zu Kapitel 5 ............................................................... 1356. Finanzierung .................................................................................... 1376.1. Aufgaben und Ziele der Finanzierung ............................................. 1376.2. Finanzplanung ............................................................................. 1406.3. Finanzierungsformen ................................................................... 146Zusammenfassung ............................................................................. 153Übungsaufgaben zu Kapitel 6 ............................................................... 1557 AUSZUG AUS DEM BUCH: Menschliche ArbeitsleistungenDie menschlichen Arbeitsleistungen bezeichnet man auch als Produktionsfaktor Arbeit. Die Qualität des Faktors Arbeit hängt ab von der Eignung des Mitarbeiters für eine bestimmte Tätigkeit und von der Faktorkombination. Die menschliche Arbeitskraft ist entsprechend der betrieblichen Aufgabenstellungen und ihrer individuellen Eignung und Leistungsfähigkeit einzusetzen. Das grundsätzliche Problem hierbei ist die Subjektivität der Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistungen im Betrieb: selbst bei ausgefeilter Eignungsdiagnostik bleibt immer ein Rest Unsicherheit. Menschen sind keine Maschinen. Der Produktionsfaktor Arbeit steht für eine Gruppe von Individuen, deren Arbeitsmotivation von zahlreichen Einflussgrößen abhängig ist. Um unnötige Konflikte zu vermeiden, müssen diese Aspekte berücksichtigt werden. Die menschliche Arbeitskraft ist entsprechend den betrieblichen Aufgabenstellungen und ihrer individuellen Eignung und Leistungsfähigkeit einzusetzen. Als objektive Faktoren haben wir- das betriebliche Aufgabenspektrum und- die menschliche Leistungsfähigkeit.Jeder Betrieb bietet ein bestimmtes Eignungspotenzial, d. h. die Summe der betrieblichen Tätigkeiten mit den dazu gehörenden Anforderungen. Um dieses Potenzial zu ermitteln, sind eine quantitative Analyse (der mengenmäßige Bedarf an Arbeitskräften) und eine qualitative Analyse (Arbeitsplatzanalyse) erforderlich. Diesem Potenzial an Arbeitsplätzen stehen die tatsächlichen und zukünftigen Mitarbeiter mit ihren individuellen Arbeitseignungen (Qualifikationen) gegenüber. Diese Eignungen werden im Rahmen der Personalauswahl und bei der individuellen Leistungsbewertung ermittelt. Die Zuordnung von individueller Eignung und betrieblichem Eignungspotenzial geschieht im Rahmen der Arbeitsorganisation. Wir sprechen hier von realisierter Eignung. Die Zuordnung von Arbeitskräften zu Arbeitsplätzen sollte möglichst entsprechend der Qualifikationen erfolgen, um Konflikte zu vermeiden. Buch, gebundene Ausgabe.

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Neuware - Deutsche Ingenieure bauen Automobile und Kraftwerke, Informatiker entwickeln Software für Banken und Fabriken. Um in diesen Disziplinen zu leistungsfähigen und erfolgreichen Lösungen zu kommen, wird unternehmerisches Denken immer wichtiger. Heute sehen sich Führungskräfte mit technischem oder naturwissenschaftlichem Hintergrund immer stärker auch mit betriebswirtschaftlichen Fragen konfrontiert. Das vorliegende Buch führt daher verständlich in die wichtigsten Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Denkweisen und Zusammenhänge sowie Kennzahlen und Begriffe. Themen sind unter anderem: Produktionsfaktoren und Betriebsführung Unternehmensformen und Recht Internes und externes Rechnungswesen Finanzierung Investition Übungsaufgaben und ein ausführlicher Lösungsteil helfen beim Einstieg in die grundlegenden Basics der BWL. 223 pp. Deutsch.

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Neuware - Deutsche Ingenieure bauen Automobile und Kraftwerke, Informatiker entwickeln Software für Banken und Fabriken. Um in diesen Disziplinen zu leistungsfähigen und erfolgreichen Lösungen zu kommen, wird unternehmerisches Denken immer wichtiger. Heute sehen sich Führungskräfte mit technischem oder naturwissenschaftlichem Hintergrund immer stärker auch mit betriebswirtschaftlichen Fragen konfrontiert. Das vorliegende Buch führt daher verständlich in die wichtigsten Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Denkweisen und Zusammenhänge sowie Kennzahlen und Begriffe. Themen sind unter anderem: Produktionsfaktoren und Betriebsführung Unternehmensformen und Recht Internes und externes Rechnungswesen Finanzierung Investition Übungsaufgaben und ein ausführlicher Lösungsteil helfen beim Einstieg in die grundlegenden Basics der BWL. Buch.

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