Praxishandbuch Technologietransfer: Innovative Methoden zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die industrielle Anwendung (Hardback)
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Frank T. Piller

Praxishandbuch Technologietransfer (2013)

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- Rund 70 Milliarden Euro werden in Deutschland jährlich für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dennoch gelingt es nicht immer, die gewonnenen Erkenntnisse in erfolgreiche Innovationen umzusetzen. Das Praxishandbuch Technologietransfer stellt neun innovative Methoden und Ansätze vor, die neue Impulse für den Erkenntnis- und Technologietransfer aus der wissenschaftlichen Forschung in die industrielle Anwendung geben. Ein Expertenteam aus verschiedenen Institutionen stellt die Methoden anschaulich vor, gibt Tipps für ihre praktische Anwendung und zeigt Wege zu ihrer Implementierung. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Technologietransferstellen, Verantwortliche in wissenschaftlichen Instituten, bei Projektträgern und Förderinstitutionen, an Wissenschaftler, die selbst aktiv Transfer betreiben, und an Gatekeeper und Schnittstellenverantwortliche in Unternehmen. 222 pp. Deutsch.
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Piller, Frank T. (Hrsg.) / Hilgers, Dennis (Hrsg.)

Praxishandbuch Technologietransfer - Innovative Methoden zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die industrielle Anwendung (2013)

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Das Praxishandbuch Technologietransfer stellt neun innovative Methoden und Ansätze vor, die neue Impulse für den Erkenntnis- und Technologietransfer aus der wissenschaftlichen Forschung in die industrielle Anwendung geben. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Rund 70 Milliarden Euro werden in Deutschland jährlich für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dennoch gelingt es nicht immer, die gewonnenen Erkenntnisse in erfolgreiche Innovationen umzusetzen.Das Praxishandbuch Technologietransfer stellt neun innovative Methoden und Ansätze vor, die neue Impulse für den Erkenntnis- und Technologietransfer aus der wissenschaftlichen Forschung in die industrielle Anwendung geben. Ein Expertenteam aus verschiedenen Institutionen stellt die Methoden anschaulich vor, gibt Tipps für ihre praktische Anwendung und zeigt Wege zu ihrer Implementierung. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Technologietransferstellen, Verantwortliche in wissenschaftlichen Instituten, bei Projektträgern und Förderinstitutionen, an Wissenschaftler, die selbst aktiv Transfer betreiben, und an Gatekeeper und Schnittstellenverantwortliche in Unternehmen. INHALT: Vorwort..................................................................................13Frank T. Piller, Dennis HilgersGeleitwort..............................................................................15Frank O. R. FischerTechnologietransfer Bedeutung und Herausforderungen.........17Frank T. Piller, Dennis HilgersWas ist Technologie- bzw. Erkenntnistransfer?.......................................... 19Klassische Kanäle des Technologietransfers............................................ 22Herausforderung Erkenntnistransfer........................................................ 25Ziele des Methodeneinsatzes.................................................................. 27Aktives Management des Transferprozesses............................................ 30Literatur und Anmerkungen..................................................................... 35Weiterführende Literatur......................................................................... 36Vertiefende Literatur zum Technologie- und Erkenntnistransfer................... 36Methode 1Open-Innovation-Plattformen aus wissenschaftlicher Sicht.......39Frank T. Piller, Dennis Hilgers, Christoph IhlLangbeschreibung der Methode............................................................... 41Praxisbeispiel........................................................................................ 44Nutzung der Methode für den Technologietransfer..................................... 49Fazit...................................................................................................... 56Literatur................................................................................................ 57Weiterführende Literatur......................................................................... 57Links..................................................................................................... 58Kontakte............................................................................................... 58Methode 2Problemkonferenzen...............................................................59Frank T. Piller, Dennis Hilgers, Christoph IhlLangbeschreibung der Methode............................................................... 61Fazit...................................................................................................... 76Literatur................................................................................................ 77Weiterführende Literatur......................................................................... 77Links..................................................................................................... 77Kontakte............................................................................................... 78Methode 3Matchpanel: Verbesserung desNetworkings bei Veranstaltungen............................................79Tessa Flatt en, Malte Brett el, Norbert TöpkerLangbeschreibung der Methode............................................................... 81Praxisbeispiel........................................................................................ 86Literatur................................................................................................ 89Links..................................................................................................... 89Kontakte............................................................................................... 89Methode 4Crowdfunding und -investing in StartUp- undSeedingphasen junger Unternehmen .......................................91Daniel Appelhoff, Filipe da Costa, Malte Brett elLangbeschreibung der Methode............................................................... 93Fazit.................................................................................................... 110Weiterführende Literatur................................................ AUSZUG AUS DEM BUCH: Was ist Technologie- bzw. Erkenntnistransfer?Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich alle fünf Jahre, davon veraltetdie Hälfte innerhalb von ca. drei Jahren jedoch wieder. Jede Minuteentsteht eine neue chemische Formel, alle drei Minuten ein neuerphysikalischer Zusammenhang, alle fünf Minuten eine neue medizinischeErkenntnis. Dass Innovationen auf einzelnen Beiträgen genialerEinzelerfinder beruhen, ist schon lange als Mythos entlarvt. Innovationentsteht vielmehr durch die Kombination von Wissen verschiedenerArt und Quellen, die zuvor nicht miteinander kombiniert waren.Durch die Interaktionen von Wissensträgern, d. h. Kommunikationzwischen ihnen, ändert sich wiederum die Wissensbasis.Damit dominiert heute die Auffassung, dass erfolgreiche Innovationaus einem netzwerkorientierten Zusammenwirken unterschiedlicherAkteure resultiert. Akteure sind dabei Universitäten, Fachhochschulenund eine Vielzahl an Großforschungseinrichtungen, aber auchUnternehmen als Technologiegeber. Als Technologienehmer stehen oftUnternehmen im Vordergrund, aber auch alle anderen zuvor genanntenAkteure können Empfänger von neuem (technischem) Wissen undinnovativen Verfahren und Produkten sein. Dadurch entstehen vielfältigeInteraktionen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die durchverschiedene Einflussgrößen gesteuert werden.Kommunikation und Austausch zwischen den involvierten Akteureneiner Innovation werden zum zentralen Erfolgsfaktor. Akteuremüssen dazu Schnittstellenwissen besitzen bzw. sich dieses im Laufedes Innovationsprozesses aneignen, um ihren jeweiligen Kommunikationspartnernerfolgreich das für sie relevante Wissen zu übermitteln.Dazu ist neben der Wahrnehmung des anderen Akteurs auch die Motivationnotwendig, diese Erkenntnis aktiv in das eigene Wissen (individuelloder auf eine Organisation bezogen) aufzunehmen. SubjektiveHandlungsanreize für die Weitergabe oder Aufnahme von Wissen spielendabei eine wichtige Rolle.Der Technologie- oder Erkenntnistransfer aus wissenschaftlichenForschungseinrichtungen in die industrielle Anwendung stellt eine Verknüpfungzwischen Wissenschaft und Wirtschaft her, um wissenschaftliche Forschungsergebnisse in die Praxis umzusetzen. Dabei werden dieBegriffe "Erkenntnistransfer" und "Technologietransfer" häufig synonymverwendet. Grundsätzlich ist der Begriff "Erkenntnistransfer" weiter zusehen und umfasst beispielsweise neben dem Transfer von Technologienaus der wissenschaftlichen Forschung in industrielle Anwendungen auchden Transfer von Erkenntnissen geistes- oder sozialwissenschaftlicherForschung. Der Begriff "Technologietransfer" beschreibt einen Übertragungsprozesseiner (oft grundsätzlich patentierbaren) Technologie voneinem Technologiegeber zu einem -nehmer. Er kann deshalb als Teilmengedes Erkenntnistransfers gesehen werden, steht aber in der öffentlichenDiskussion und auch Forschung zum Thema meist im Mittelpunkt. Wirverwenden im Folgenden beide Begriffe synonym, auch wenn unser Fokuseher auf Produkt- und Prozesstechnologien, d. h. auf den klassischenTechnologietransfer, gerichtet ist.Technologietransfer findet typischerweise zwischen Hochschulen,Forschungseinrichtungen und Unternehmen statt, aber auch innerhalbmultinationaler Unternehmen, Abteilungen und Nationalstaaten. Ingroßen Unternehmen kann sich der Technologietransfer auch innerhalbeiner Einrichtung vollziehen, wenn die Forschungsabteilung technologischeLösungen für die Produktion bereitstellt. Man spricht dannvon einem "intraorganisationalen Transfer".Letztendlich geht es beim Technologie- oder Erkenntnistransfer umWissenstransfer, d. h. um die Übertragung von (neuem) Wissen voneinem Träger zu einem Empfänger. Technologietransfer bedeutet sodie Diffusion oder Verbreitung von Technologie zur wirtschaftlichenNutzbarmachung für Dritte. Dabei kann der Technologietransfer alsiterativer Prozess auf allen Ebene BIOGRAFIE Piller, Frank T.: Dr. Frank Thomas Piller promovierte bei Prof. Dr. Horst Koller am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre der Universität Würzburg. Er ist derzeit als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München (Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald) tätig. Buch, gebundene Ausgabe.
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Frank T. Piller

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