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Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe
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Bester Preis: € 12,99 (vom 02.01.2017)Pflegeheime am Pranger
ISBN: 9783863211790 bzw. 3863211790, in Deutsch, Mabuse-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was muss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was muss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die ´´Pflegenoten´´ geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner ´´nur´´ zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwendige zwischenmenschliche Zuwendung vorenthalten, sondern zugleich gläserne BewohnerInnen schaffen, die ihrer Privatheit und Intimität beraubt werden. Es wird Zeit, sich wieder auf die Menschen zu besinnen. (Michael Graber-Dünow) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Pflegeheime am Pranger
ISBN: 9783863211790 bzw. 3863211790, in Deutsch, neu.
Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was muss sich wirklich ändern?Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus.Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen.Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein.In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwendige zwischenmenschliche Zuwendung vorenthalten, sondern zugleich gläserne BewohnerInnen schaffen, die ihrer Privatheit und Intimität beraubt werden. Es wird Zeit, sich wieder auf die Menschen zu besinnen.(Michael Graber-Dünow).
Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
ISBN: 9783863211790 bzw. 3863211790, in Deutsch, Mabuse-Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Pflegeheime am Pranger: Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs Was ist dran an den Skandalmeldungen Und was muss sich wirklich ändern Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualit?tsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die `Pflegenoten` geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner `nur` zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwendige zwischenmenschliche Zuwendung vorenthalten, sondern zugleich gläserne BewohnerInnen schaffen, die ihrer Privatheit und Intimität beraubt werden. Es wird Zeit, sich wieder auf die Menschen zu besinnen. (Michael Graber-D?now), Taschenbuch.
Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe? (2015)
ISBN: 9783863211790 bzw. 3863211790, vermutlich in Deutsch, Mabuse-Verlag Gmbh, Taschenbuch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs Was ist dran an den Skandalmeldungen Und was muss sich wirklich ändern Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die 'Pflegenoten' geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner 'nur' zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwendige zwischenmenschliche Zuwendung vorenthalten, sondern zugleich gläserne BewohnerInnen schaffen, die ihrer Privatheit und Intimität beraubt werden. Es wird Zeit, sich wieder auf die Menschen zu besinnen. (Michael Graber-Dünow) 172 pp. Deutsch.
Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe
ISBN: 9783863212742 bzw. 3863212746, in Deutsch, Mabuse-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Michael Graber-Dünow, geb. 1957, ist Dipl.-Sozialarbeiter, staatlich anerkannter Altenpfleger und seit 25 Jahren als Heimleiter in Frankfurt/Main tätig. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zur sozialpolitischen Problematik der Altenhilfe sowie zu Milieutherapie und Kulturarbeit.
Pflegeheime am Pranger, Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe (2016)
ISBN: 9783863212742 bzw. 3863212746, in Deutsch, Mabuse-Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: februari 2016;ISBN10: 3863212746;ISBN13: 9783863212742; Duitstalig | Ebook | 2016.
Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe
ISBN: 9783863212735 bzw. 3863212738, in Deutsch, Mabuse, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pflegeheime am Pranger: Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Ebook.
Pflegeheime am Pranger - Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe
ISBN: 9783863212735 bzw. 3863212738, in Deutsch, Mabuse, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pflegeheime am Pranger: Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Ebook.
Pflegeheime am Pranger (2016)
ISBN: 3863212738 bzw. 9783863212735, in Deutsch, 172 Seiten, Mabuse-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. 2016, 172 Seiten, eBooks.
Pflegeheime am Pranger (eBook, PDF)
ISBN: 9783863212735 bzw. 3863212738, in Deutsch, neu.
Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.