Deutschsprachige Literatur und Theater seit 1945 in den Metropolen Seoul, Tokio und Berlin - Studien zur urbanen Kulturentwicklung unter komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Perspektiven
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Deutschsprachige Literatur und Theater seit 1945 in den Metropolen Seoul, Tokio und Berlin (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783863093426 bzw. 3863093429, in Deutsch, Otto-Friedrich-Uni Jul 2015, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauß) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland. Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermaßen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater - und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen - kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu. 352 pp. Deutsch.
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Neuware - Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauß) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland. Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermaßen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater - und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen - kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu. 352 pp. Deutsch.
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Neuware - Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauß) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland. Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermaßen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater - und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen - kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu. 352 pp. Deutsch.
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Neuware - Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauß) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland. Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermaßen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater - und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen - kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu. 352 pp. Deutsch.
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Studien zur urbanen Kulturentwicklung unter komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Perspektiven, Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauss) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland.Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermassen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu.
Studien zur urbanen Kulturentwicklung unter komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Perspektiven, Im Mittelpunkt der Studien stand die Frage nach der spezifischen Funktion der Literatur, insbesondere des Theaters, für die Entwicklung einer urbanen Kultur nach 1945. Die beteiligten Beiträge konzentrieren sich dabei auf die Aufnahme des dramatischen Werks deutschsprachiger Autoren (Bertolt Brecht, Heiner Müller, Peter Handke, Botho Strauss) in Berlin, Tokio und Seoul. Einen ergänzenden Untersuchungsaspekt bildet die Rezeption der japanischen Autorin Yoko Tawada und des koreanischen Dramaturgen und Regisseurs Kim Min-Gi in Deutschland.Die Konstellation der Metropolen Berlin-Tokio-Seoul unter kultur-komparatistischen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten bietet eine nicht nur reizvolle, sondern auch innovative Fragestellung, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der urbanen Kulturentwicklung seit 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs brachte für die Hauptstädte Deutschlands, Japans und Koreas gleichermassen das Erfordernis einer radikalen Neuorientierung mit sich, die den gesamten kulturellen Bereich einbeziehen sollte. Dem Theater und zwar der neu entstehenden Dramatik und ihren bedeutenden Autoren ebenso wie den beste-henden und den neu zu errichtenden Bühnen kommt hierbei eine kulturpolitisch wie kulturgeschichtlich einzigartige Bedeutung zu.
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Herausgeber: Iris Hermann, Herausgeber: Soichiro Itoda, Herausgeber: Ralf Schnell, Herausgeber: Hi-Young Song
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