Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow - 8 Angebote vergleichen
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (1945)
DE NW
ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH, neu.
Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. Paul Russell, 21.3 x 14.6 x 3.0 cm, Buch.
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. 06.01.2017, gebundene Ausgabe.
Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. 06.01.2017, gebundene Ausgabe.
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (2017)
DE NW
ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH, neu.
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Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. gebundene Ausgabe, 06.01.2017.
Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. gebundene Ausgabe, 06.01.2017.
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Roman, Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Aussenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schliesslich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äusserungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. gebundene Ausgabe, 06.01.2017.
Roman, Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Aussenseiter, nur ein «Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen», wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schliesslich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen «widernatürlicher Unzucht » geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äusserungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. gebundene Ausgabe, 06.01.2017.
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (1945)
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Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein "Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen", wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen "widernatürlicher Unzucht " geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman.
Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein "Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen", wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen "widernatürlicher Unzucht " geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman.
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Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow (1945)
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ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, Männerschwarm, gebundenes Buch, neu.
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Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein ´´Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen´´, wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin Eine behütete Kindheit im zaristischen Russland, Flucht vor der Revolution, Ausschweifungen in der Pariser Boheme und Tod im KZ Neuengamme: In nur 45 Jahren (1900- 1945) durchlebt Sergej Nabokow bewegte Zeiten. In seiner aristokratischen Familie ist der unmännliche, stotternde Junge ein Außenseiter, nur ein ´´Schatten auf dem Hintergrund meiner reichsten Erinnerungen´´, wie sein berühmter Bruder Wladimir Nabokow ihn später beschreibt. Auf seiner Flucht verschlägt es ihn über Cambridge und Berlin nach Paris, wo er schnell Zugang zu den Kreisen um Cocteau, Diaghilew und Gertrude Stein erlangt. Als er schließlich an Opium zu sterben droht, bringt ihn ein Freund auf sein Schloss in Tirol, wo die Nationalsozialisten das Freundespaar 1941 verhaften. Nach kurzer Haft wegen ´´widernatürlicher Unzucht ´´ geht Nabokow nach Berlin, wo er als Übersetzer im Propagandaministerium arbeitet. Wegen politischer Äußerungen wird er 1943 ins KZ Neuengamme verbracht, wo er unmittelbar vor Kriegsende entkräftet stirbt. Wo Sergej Nabokow selbst nur undeutliche Spuren hinterlassen hat, bedient sich Paul Russell zeitgenössischer Quellen, darunter die Romane und Memoiren des berühmten Bruders Wladimir, und seiner Fantasie. So hat er ein ungemein lebendiges Bild dieser Epoche und ihrer Menschen geschaffen, vor allem aber einen packenden und geistreichen Roman. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das unwirkliche Leben des Serge (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783863005009 bzw. 3863005007, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 09.01.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow, Originaltitel: The unreal life of Sergey Nabokov, Autor: Russell, Paul, Übersetzung: Frings, Matthias, Verlag: Männerschwarm Verlag // M„nnerschwarm, Originalsprache: Englisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Nabokov // Vladimir // Schwul // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Bezug zu Schwulen // Biografischer Roman // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 317, Herkunft: TSCHECHISCHE REPUBLIK (CZ), Reihe: Edition Salzgeber, Gewicht: 534 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09.01.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow, Originaltitel: The unreal life of Sergey Nabokov, Autor: Russell, Paul, Übersetzung: Frings, Matthias, Verlag: Männerschwarm Verlag // M„nnerschwarm, Originalsprache: Englisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Nabokov // Vladimir // Schwul // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Bezug zu Schwulen // Biografischer Roman // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 317, Herkunft: TSCHECHISCHE REPUBLIK (CZ), Reihe: Edition Salzgeber, Gewicht: 534 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Das unwirkliche Leben des Sergej Nabokow: (Edition Salzgeber) (2017)
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