". mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?" (eBook, PDF)
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. mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?
DE NW
ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, neu.
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2009, 424 Seiten, Deutsch, Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose trans***uel.
2009, 424 Seiten, Deutsch, Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose trans***uel.
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. mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?
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ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, neu.
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Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose trans***uel.
Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose trans***uel.
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. mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht? - Zur Kritik der medizinischen Konstruktion der Transsexualität
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ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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... mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?: `Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem läsen und wei?, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher röhrt diese Einigkeit Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum ,richtigen Geschlecht` anbieten, Ebook.
... mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?: `Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem läsen und wei?, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher röhrt diese Einigkeit Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum ,richtigen Geschlecht` anbieten, Ebook.
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„. mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht? (eBook, PDF)
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ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, in Deutsch, neu.
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Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht` anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose „trans***uell“.Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose „Trans***ualität“ offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Trans***ualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich.
Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Trans***uellen ihre Hilfe auf dem Weg zum richtigen Geschlecht` anbieten?Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose „trans***uell“.Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose „Trans***ualität“ offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Trans***ualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich.
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". mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?" (eBook, PDF)
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ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, vermutlich in Deutsch, Salzgeber, neu, E-Book.
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Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum ,richtigen Geschlecht' anbieten? Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose "transsexuell". Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose "Transsexualität" offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Transsexualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich.
Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum ,richtigen Geschlecht' anbieten? Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose "transsexuell". Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose "Transsexualität" offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Transsexualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich.
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". mit ärztlicher Hilfe zum richtigen Geschlecht?": Zur Kritik der medizinischen Konstruktion der Transsexualität (Edition Waldschlösschen) (2009)
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ISBN: 9783863000165 bzw. 3863000161, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum 'richtigen Geschlecht' anbieten? Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose "transsexuell". Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose "Transsexualität" offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Transsexualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Männerschwarm Verlag, Männerschwarm Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-01-01, Freigegeben: 2009-01-01, Studio: Männerschwarm Verlag.
Der Wille zur Geschlechtsumwandlung ist gesellschaftliche Realität. Wer der Überzeugung ist, im falschen Körper geboren zu sein, will das Problem lösen und weiß, wie das geht. Mediziner wie Patienten bewerten das als Fortschritt. Aber woher rührt diese Einigkeit? Wie ist es dazu gekommen, dass Ärzte heute Transsexuellen ihre Hilfe auf dem Weg zum 'richtigen Geschlecht' anbieten? Ende des 19. Jahrhunderts waren sich Psychiater auf ganz andere Weise einig: der Wunsch, das andere Geschlecht zu sein, wurde als Wahnvorstellung oder Paranoia bewertet. Erst als Wünsche nach einem Geschlechtswechsel ansatzweise realisierbar waren, geriet dieses Konstrukt ins Wanken. Es folgte eine Zeit des medizinischen Experimentierens. Nicht eine eindeutige Diagnose, so die These dieses Buchs, führte zur richtigen Therapie, sondern die Eigendynamik der Therapiemöglichkeiten, die Wünsche der Patienten und die Interessen der Medizin, führten in einem Wechselspiel von Erforschen und Behandeln zur Konstruktion der Diagnose "transsexuell". Zum einen legt Weiß die Wurzeln der intuitiven Selbstdiagnose "Transsexualität" offen, zum anderen rückt er die Suche nach den Ursachen der Transsexualität in den Mittelpunkt der Analyse: Diese Suche nach angeborenen oder frühkindlichen Ursachen stellte eine notwendige Strategie zur Legitimation der medizinischen Geschlechtsumwandlung dar, von Eingriffen, die in einer Gesellschaft als adäquat und fortschrittlich gelten, die nur das Entweder-oder akzeptiert: männlich oder weiblich. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Männerschwarm Verlag, Männerschwarm Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-01-01, Freigegeben: 2009-01-01, Studio: Männerschwarm Verlag.
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