Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst (Leipziger Masterarbeiten)
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9783862980901 - Patrick Huber: Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst
Patrick Huber

Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst (2011)

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Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst, Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des öffentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergänzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der ge­setzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Er­werbstätige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatz­versorgung. Als Risikoträger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatz­ver­sorgungskassen, die die die Finan­zierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jüngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im öffentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Fi­nan­zierung stärker betont. Dies führt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschäftsmodell können Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung übertragen werden. In der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Risiken der Zusatzversorgung analysiert. Wesentliche Bestandteile einer Risikostrategie für die Zusatzversorgungskassen werden be­schrieben. Daraus abgeleitet ergeben sich Anforderungen an die Risiko­organisation. Die mögliche Ausgestaltung der Risikosteuerung mittels Risikotoleranz­grenzen wird vor dem Hintergrund eines Modellbeispiels konkretisiert. Die Arbeit wendet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Risikomanagement von Einrichtungen der betrieblichen Altersver­sorgung, speziell der Zusatzversorgungskassen. Darüber hinaus gibt die Arbeit für alle Arbeitgeber, die sich mit der Zusatzver­sorgung befassen einen Überblick, welche Risiken der Zusatzver­sorgung durch die Zusatzver­sorgungs­kassen gesteuert werden. PDF, 01.01.2011.
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9783862980901 - Patrick Huber: Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst
Patrick Huber

Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst (2011)

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Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des öffentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergänzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der ge­setzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Er­werbstätige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatz­versorgung. Als Risikoträger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatz­ver­sorgungskassen, die die die Finan­zierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jüngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im öffentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Fi­nan­zierung stärker betont. Dies führt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschäftsmodell können Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung übertragen werden. In der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Risiken der Zusatzversorgung analysiert. Wesentliche Bestandteile einer Risikostrategie für die Zusatzversorgungskassen werden be­schrieben. Daraus abgeleitet ergeben sich Anforderungen an die Risiko­organisation. Die mögliche Ausgestaltung der Risikosteuerung mittels Risikotoleranz­grenzen wird vor dem Hintergrund eines Modellbeispiels konkretisiert. Die Arbeit wendet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Risikomanagement von Einrichtungen der betrieblichen Altersver­sorgung, speziell der Zusatzversorgungskassen. Darüber hinaus gibt die Arbeit für alle Arbeitgeber, die sich mit der Zusatzver­sorgung befassen einen Überblick, welche Risiken der Zusatzver­sorgung durch die Zusatzver­sorgungs­kassen gesteuert werden. 01.01.2011, PDF.
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9783862980901 - Patrick Huber, Herausgeber: Fred Wagner: Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst (Leipziger Masterarbeiten)
Patrick Huber, Herausgeber: Fred Wagner

Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst (Leipziger Masterarbeiten) (2011)

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ISBN: 9783862980901 bzw. 3862980901, in Deutsch, 70 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des öffentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergänzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der ge­setzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Er­werbstätige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatz­versorgung. Als Risikoträger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatz­ver­sorgungskassen, die die die Finan­zierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jüngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im öffentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Fi­nan­zierung stärker betont. Dies führt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschäftsmodell können Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung übertragen werden. In der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Risiken der Zusatzversorgung analysiert. Wesentliche Bestandteile einer Risikostrategie für die Zusatzversorgungskassen werden be­schrieben. Daraus abgeleitet ergeben sich Anforderungen an die Risiko­organisation. Die mögliche Ausgestaltung der Risikosteuerung mittels Risikotoleranz­grenzen wird vor dem Hintergrund eines Modellbeispiels konkretisiert. Die Arbeit wendet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Risikomanagement von Einrichtungen der betrieblichen Altersver­sorgung, speziell der Zusatzversorgungskassen. Darüber hinaus gibt die Arbeit für alle Arbeitgeber, die sich mit der Zusatzver­sorgung befassen einen Überblick, welche Risiken der Zusatzver­sorgung durch die Zusatzver­sorgungs­kassen gesteuert werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-08-01, Freigegeben: 2011-08-01, Studio: VVW GmbH.
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Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst

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Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des öffentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergänzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Erwerbstätige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatzversorgung.Als Risikoträger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatzversorgungskassen, die die Finanzierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jüngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im öffentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Finanzierung stärker betont. Dies führt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschäftsmodell können Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung übertra.
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