Psychotische Reaktionen und heiße Luft - 8 Angebote vergleichen
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft - Rock'n'Roll als Literatur und Literatur als Rock'n'Roll - Ausgewählte Essays (1982)
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ISBN: 9783862870028 bzw. 3862870022, in Deutsch, FUEGO, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft: Lester Bangs ist `die` große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe "Lester Bangs and the Delinquents". In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in "Wild Thing" von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, refl ektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunvertr?glichkeit. "Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.? The New York Times Book Review "Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock?n?Roll.? Rolling Stone "Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.? The New York Times, Ebook.
Psychotische Reaktionen und heiße Luft: Lester Bangs ist `die` große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe "Lester Bangs and the Delinquents". In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in "Wild Thing" von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, refl ektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunvertr?glichkeit. "Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.? The New York Times Book Review "Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock?n?Roll.? Rolling Stone "Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.? The New York Times, Ebook.
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft (2011)
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Lester Bangs ist 'die' große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reflektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, ePUB, 21.01.2011.
Lester Bangs ist 'die' große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reflektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, ePUB, 21.01.2011.
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft (2011)
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Lester Bangs ist ´die´ große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt Lester Bangs ist ´die´ große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, 21.01.2011, ePUB.
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft - Rock'n'Roll als Literatur und Literatur als Rock'n'Roll - Ausgewählte Essays (1982)
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft: Lester Bangs ist `die` große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, refl ektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, Ebook.
Psychotische Reaktionen und heiße Luft: Lester Bangs ist `die` große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, refl ektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, Ebook.
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Psychotische Reaktionen und heiße Luft (2011)
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Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art, Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe ´´Lester Bangs and the Delinquents´´. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in ´´Wild Thing´´ von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und grossen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ePUB, 21.01.2011.
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Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt, Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und grossen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, ePUB, 21.01.2011.
Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt, Lester Bangs ist ´die´ grosse Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.A. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe »Lester Bangs and the Delinquents«. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in »Wild Thing« von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.A. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und grossen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit. ¿¿Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik.« The New York Times Book Review ¿¿Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock¿n¿Roll.« Rolling Stone ¿¿Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist.« The New York Times, ePUB, 21.01.2011.
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Psychotische Reaktionen und heiBe Luft (2011)
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Lester Bangs ist 'die' groBe Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als f.
Lester Bangs ist 'die' groBe Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als f.
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Psychotische-Reaktionen-und-hei-e-Luft~~Lester-Bangs, Psychotische Reaktionen und heiße Luft: Rock'n'Roll als Literatur und Literatur als Rock'n'Roll - Ausgewählte Essays, NOOK Book (eBook).
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