Das Schicksal der DDR-Verlage - 8 Angebote vergleichen
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Das Schicksal der DDR-Verlage: Die Privatisierung und ihre Konsequenzen Christoph Links Author (1990)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783862842568 bzw. 3862842568, vermutlich in Deutsch, Ch. Links Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen? Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert. F.A.Z. Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Süddeutsche Zeitung Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann. Die Literarische Welt.
Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen? Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert. F.A.Z. Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Süddeutsche Zeitung Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann. Die Literarische Welt.
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Das Schicksal der DDR-Verlage - Die Privatisierung und ihre Konsequenzen (1990)
DE NW EB DL
ISBN: 9783862842568 bzw. 3862842568, in Deutsch, Ch Links, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Schicksal der DDR-Verlage: Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. `Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert.` F.A.Z. `Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen.` Süddeutsche Zeitung `Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann.` Die Literarische Welt, Ebook.
Das Schicksal der DDR-Verlage: Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen für diesen gewaltigen Umbruch Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentümer aus dem Westen Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschäftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische Übersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darüber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. `Die Studie über das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektüre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert.` F.A.Z. `Ein detailliertes und materialreiches Überblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen.` Süddeutsche Zeitung `Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestürzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbücher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann.` Die Literarische Welt, Ebook.
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Das Schicksal der DDR-Verlage
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ISBN: 3862842568 bzw. 9783862842568, in Deutsch, Ch. Links Verlag, neu, E-Book.
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Education, Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verndert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenstndiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen fr diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentmer aus dem Westen? Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische bersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. Die Studie ber das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert. F.A.Z. Ein detailliertes und materialreiches berblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Sddeutsche Zeitung Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestrzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbcher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann. Die Literarische Welt Biographische Informationen Christoph Links: Jahrgang 1954; 1975-1980 Studium der Philosophie und Lateinamerikanistik in Berlin und Leipzig; 1980-1986 Lateinamerika-Redakteur bei der Berliner Zeitung; nebenberuflich Sachbuchautor und Literaturrezensent fr die Kulturzeitschrift Sonntag; 1986-1989 Assistent der Geschftsleitung im Aufbau-Verlag; im Herbst 1989 Grndung von einem der ersten neuen Privatverlage in der DDR; 2008 Promotion. Zahlreiche Verffentichungen zu Lateinamerika und zur Wende in der DDR. Rezension Zu jedem Verlag liefert Links einen Entwicklungsabriss, Angaben zu Profil, Produktionsziffern, den verbliebenen Rechten und Archiven. Das macht die Fleiarbeit zu einem Standardwerk. Mrkische Allgemeine Links' Buch ist nach seiner jahrelangen Sisyphusarbeit der Recherche die erste kompakte berblicksdarstellung der DDR-Verlage und ihrer Privatisierung, in der sich auch wertvolle Informationen ber den Verbleib der Rechte und Archive der ostdeutschen Verlage finden. Die Leistung des Autors besteht darin, ein Gesamtbild des Privatisierungsprozesses zu zeichnen und damit eine grundstzliche Beurteilung der wirtschaftlichen Wiedervereinigung im Verlagswesen berhaupt erst mglich zu machen. Glanz & Elend Ein detailliertes und materialreiches berblickswerk. Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Vom Akademie Verlag, Berlin, bi.
Education, Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verndert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenstndiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In dieser Region wird heute weniger als ein Prozent des deutschen Buchumsatzes erzeugt. Wo liegen die Ursachen fr diesen gewaltigen Umbruch? Lag es an Struktur und Profil der DDR-Betriebe, an der Privatisierungspolitik der Treuhandanstalt oder dem Vorgehen der neuen Eigentmer aus dem Westen? Auf der Grundlage detaillierter Einzeluntersuchungen zu Geschichte, Eigentumsform, Produktionsvolumen, Beschftigtenzahlen und zum Privatisierungsprozess aller 78 Verlage wird eine kritische Bilanz der Umgestaltung dieser Wirtschaftsbranche vorgelegt. Informationen zum Verbleib der Rechte und Archive der untergegangenen Verlage, alphabetische bersichtstabellen, Verlagssignets und Register machen die Arbeit darber hinaus als Nachschlagewerk nutzbar. Die Studie ber das Schicksal der DDR-Verlage ist eine spannende Lektre und ein Nachschlagewerk von bleibendem Wert. F.A.Z. Ein detailliertes und materialreiches berblickswerk. Christoph Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Sddeutsche Zeitung Dass niemals ein Hauch von Larmoyanz aufkommt, ist vielleicht das Erstaunlichste an diesem bestrzenden Bericht, den man getrost schon jetzt ins Regal der kanonischen Handbcher zur Geschichte des Leselands DDR stellen kann. Die Literarische Welt Biographische Informationen Christoph Links: Jahrgang 1954; 1975-1980 Studium der Philosophie und Lateinamerikanistik in Berlin und Leipzig; 1980-1986 Lateinamerika-Redakteur bei der Berliner Zeitung; nebenberuflich Sachbuchautor und Literaturrezensent fr die Kulturzeitschrift Sonntag; 1986-1989 Assistent der Geschftsleitung im Aufbau-Verlag; im Herbst 1989 Grndung von einem der ersten neuen Privatverlage in der DDR; 2008 Promotion. Zahlreiche Verffentichungen zu Lateinamerika und zur Wende in der DDR. Rezension Zu jedem Verlag liefert Links einen Entwicklungsabriss, Angaben zu Profil, Produktionsziffern, den verbliebenen Rechten und Archiven. Das macht die Fleiarbeit zu einem Standardwerk. Mrkische Allgemeine Links' Buch ist nach seiner jahrelangen Sisyphusarbeit der Recherche die erste kompakte berblicksdarstellung der DDR-Verlage und ihrer Privatisierung, in der sich auch wertvolle Informationen ber den Verbleib der Rechte und Archive der ostdeutschen Verlage finden. Die Leistung des Autors besteht darin, ein Gesamtbild des Privatisierungsprozesses zu zeichnen und damit eine grundstzliche Beurteilung der wirtschaftlichen Wiedervereinigung im Verlagswesen berhaupt erst mglich zu machen. Glanz & Elend Ein detailliertes und materialreiches berblickswerk. Links ist nicht bereit, sich mit allgemeinen Floskeln vom Strukturwandel zu beruhigen. Er will es genauer wissen. Vom Akademie Verlag, Berlin, bi.
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Das Schicksal der DDR-Verlage (2013)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783862842568 bzw. 3862842568, vermutlich in Deutsch, Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Buchlandschaft in Ostdeutschland hat sich seit 1990 radikal verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form kaum noch ein Dutzend. Die Mitarbeiterzahl ist unter ein Zehntel gefallen. In di.
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Das Schicksal der DDR-Verlage (2013)
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Das Schicksal der DDR-Verlage (2013)
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