Der Feind steht im Osten. Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939.
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Der Feind steht im Osten: Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939 (2011)
DE HC US FEISBN: 9783861536178 bzw. 386153617X, in Deutsch, 296 Seiten, Ch. Links Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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296 S., 23 schw.-w. Abb. 9 Ktn. kart.mS., *neuwertig*, Das »Unternehmen Barbarossa«, der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von »Lebensraum im Osten«. Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 immer wieder mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch früh eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee möglich. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen festgelegten Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das »Unternehmen Barbarossa« ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-05-09, Freigegeben: 2011-05-09, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 336431.
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296 S., 23 schw.-w. Abb. 9 Ktn. kart.mS., *neuwertig*, Das »Unternehmen Barbarossa«, der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von »Lebensraum im Osten«. Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 immer wieder mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch früh eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee möglich. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen festgelegten Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das »Unternehmen Barbarossa« ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-05-09, Freigegeben: 2011-05-09, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 336431.
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Der Feind steht im Osten: Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939 (2011)
DE HC NW FEISBN: 9783861536178 bzw. 386153617X, in Deutsch, 296 Seiten, Ch. Links Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Der Feind steht im Osten. Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939. (2011)
DE HCISBN: 9783861536178 bzw. 386153617X, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von »Lebensraum im Osten«. Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee denkbar. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das »Unternehmen Barbarossa « ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen. 16,5 x 23,5 cm, 300 Seiten, 50 Abb., geb.
Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von »Lebensraum im Osten«. Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee denkbar. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das »Unternehmen Barbarossa « ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen. 16,5 x 23,5 cm, 300 Seiten, 50 Abb., geb.
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Der Feind steht im Osten. Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939. (1939)
~DE HCISBN: 9783861536178 bzw. 386153617X, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
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Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von »Lebensraum im Osten«. Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee denkbar. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das »Unternehmen Barbarossa « ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen. 16,5 x 23,5 cm, 300 Seiten, 50 Abb., geb.
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Der Feind steht im Osten: Hitlers geheime Pl (1939)
DE NWISBN: 386153617X bzw. 9783861536178, in Deutsch, Ch. Links Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, ABC Versandantiquariat Bernd Ludwig, 65326 Aarbergen-Michelbach.
24,0 x 17,0 x 2,8 cm, Gebundene Ausgabe 296 Seiten Gebundene Ausgabe NEU, ORIGINALVERSCHWEISST V43, neu.
24,0 x 17,0 x 2,8 cm, Gebundene Ausgabe 296 Seiten Gebundene Ausgabe NEU, ORIGINALVERSCHWEISST V43, neu.
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Symbolbild
Der Feind Steht Im Osten (2011)
DE HC USISBN: 9783861536178 bzw. 386153617X, in Deutsch, Links Verlag, 2011, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: DOM.
Von Händler/Antiquariat, booklab, VA, Chantilly, [RE:3].
Great customer service. You will be happy! Hardcover.
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