Das Prinzip Demokratie: die neuen Formen des Politischen
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Gebraucht - Gut Als Mängelexemplar gekennzeichnete Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportspuren.Der Versand erfolgt mit ordentlicher Rechnung. - Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen Achtung der Würde der Person Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je. -, 01.01.2017, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 464g, 266, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen; Achtung der Würde der Person; Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie; Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je.

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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen Achtung der Würde der Person Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je. 2017, Taschenbuch, Neuware, 464g, 325, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.

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Das Prinzip Demokratie: Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen Achtung der Würde der Person Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 01.10.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Prinzip Demokratie, Titelzusatz: Über die neuen Formen des Politischen, Autor: Ogien, Albert // Laugier, Sandra, Verlag: Konstanz University Press, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Demokratie // Philosophie // 20. Jahrhundert // Ideologie // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Gesellschaft // Staat // Politische Ideologien // Soziale und politische Philosophie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 325, Gewicht: 464 gr, Verkäufer: averdo.

Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen, Achtung der Würde der Person, Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie, Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je.

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Seit einigen Jahren ist die Welt in eine Phase des politischen Aufruhrs eingetreten, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Versammlungen und besetzte Plätze, Protestbewegungen gegen die Staatsgewalt, zivile Aufstände, globale Mobilmachungen, Cyberaktivismus, Gründungen neuer Parteien, Aufrufe zum Ungehorsam: An allen vier Enden der Welt rumort es, immer wieder verschaffen Kundgebungen dem Willen der Bürger Gehör, auf die Entscheidungen und Handlungen derer Einfluss zu nehmen, die sie regieren und repräsentieren. Diese ebenso unerwartet auftretenden wie offenkundig unerschöpflichen Bewegungen haben schlagartig all das Gerede Lügen gestraft, das uns so lange versichert hat, die Welt sei nun endgültig ins Zeitalter der Entpolitisierung eingetreten. Albert Ogien und Sandra Laugier schreiten in ihrem Buch das gesamte Bedeutungsspektrum des zivilen Ungehorsams ab. Sie erläutern, warum die neuen Formen des politischen Engagements trotz der fatalen Entwicklungen etwa in der arabischen Welt auch für die Zukunft bedeutsam bleiben und können sich dabei auf die ursprüngliche Idee der Demokratie berufen, die diese Bewegungen mit neuem Leben erfüllen: gleiche Rechte, gleiche Teilhabe und gleiche Verantwortung der Einzelnen, Achtung der Würde der Person, Anerkennung und Förderung der individuellen Autonomie, Eintreten für eine Vielfalt der Lebensweisen. Ohne den politischen Aktivismus zu verklären, analysiert das Buch in grundsätzlicher Weise die Funktionen und Wirkmöglichkeiten der neuen Formen des Politischen, die unsere Gegenwart kennzeichnen - und wird gerade dadurch zum Leitfaden für politisches Denken und Engagement in einer unübersichtlichen Welt. Nicht zuletzt versteht es sich als Entwurf einer philosophischen Begründung des Prinzips Demokratie, das heute wichtiger ist denn je.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
265 Seiten ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - INHALT : Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Die Demokratie verwirklichen -- Die Metamorphose des Politischen in den Blick nehmen -- Einleitung: Demokratie als Lebensform -- Die Stimme und das Prinzip Demokratie -- Die Möglichkeit einer anderen politischen Welt -- Demokratie als radikaler Pluralismus -- Erster Teil: Die Welt verändert sich, und mit ihr ändern sich die Formen des Politischen -- 1968, 1989, 2011 ... -- Vom Volksaufstand zur Versammlung -- Demokratie als Forderung -- "Echte Demokratie jetzt!" -- Dynamiken des Politischen -- Die Urnen und die Straße -- Die "wilde" Demokratie anerkennen -- Zweiter Teil: Politik des Warum, Politik des Wie -- Das Motiv der Demokratie -- Der Bereich des Politischen -- Das Spektrum des Prinzips Demokratie -- Abschied von der Nostalgie -- Die Trauer der Avantgarden -- Der Traum von einer neuen revolutionären Klasse -- Die permanente Subversion -- Endlose Beherrschung -- Die Tugenden der Forschung -- Dritter Teil: Politiken des Gewöhnlichen -- Die Dezentrierung des Politischen -- Eliten versus Demokratie -- Epistemische Ungerechtigkeit -- Eine Frage des Empfindens -- Die Care-Ethik als Handwerkszeug der Demokratie -- Eine andere Ethik -- Die Achtsamkeit auf das Besondere -- Ethische Kompetenz und Improvisation -- Selbstvertrauen -- Erfahrung und Autonomie -- Die Sorge um das Detail -- Die Handlung kontrollieren -- Grammatik der Demokratie -- Vierter Teil: Handlungsfreiheit -- Die Bedingungen der Würde -- Kümmern um Abhängigkeiten -- Befähigungen und Gleichheit -- Kann man Autonomie erzwingen? -- Die Macht der Straße -- Von der Gewalt in der Politik -- Spielarten der Gewalt -- Gewaltlosigkeit als Politik -- Fünfter Teil: Demokratie wollen -- Die direkte Demokratie ist nicht mehr das, was sie einmal war -- Die Forderung als realistische Romantik -- Erkenntnis und Forderung -- Das Politische der Romantik -- Ist das Glück ein politischer Gegenstand? -- Die Romantik als Wiederentdeckung des Menschlichen -- Schlussbemerkung: Das kommende Politische -- Ein neuer Raum der Repräsentation. ISBN 9783862530892 Versand D: 3,00 EUR Demokratie ; Reformbewegung, Politik.

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