Von dem Buch Totenkult und Geschichtsschreibung - Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Totenkult und Geschichtsschreibung - Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm)100%: W. Dörk, Uwe: Totenkult und Geschichtsschreibung - Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) (ISBN: 9783862530489) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm)100%: Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) (ISBN: 9783835397132) 2018, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Totenkult und Geschichtsschreibung100%: Dörk, Uwe W.: Totenkult und Geschichtsschreibung (ISBN: 9783835390485) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Totenkult und Geschichtsschreibung - Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm)
14 Angebote vergleichen

Preise201420152017
Schnitt 49,90 39,53 21,10
Nachfrage
Bester Preis: 20,00 (vom 15.02.2017)
1
9783835390485 - Dörk, Uwe W.: Totenkult und Geschichtsschreibung
Dörk, Uwe W.

Totenkult und Geschichtsschreibung (1830)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783835390485 bzw. 3835390481, in Deutsch, Konstanz University Press, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Vergangenes als solches ist tot, heißt es. Eine Geschichtsschreibung, die sich "in Totenhäusern herumtreibt", riskiere, dort ihren Geist aufzugeben. Sie müsse den Lebenden und nicht den Toten dienen. Hegels Warnung von 1830 und die daraus abgeleiteten Forderungen gehören zum semantischen Grundbestand der Moderne. Damals galt die Mahnung jedoch nicht dem Historismus. Sie richtete sich gegen eine überkommene Geschichtskultur, die mit einer Tradition verbunden wurde, die noch hinter Herodot und Thukydides zurückreichte. Diese hätte noch alles, "was flüchtig vorbeirauscht" Taten, Begebenheiten, Zustände mithilfe von Geschichten "im Tempel der Mnemosyne" abgelegt, um die Nachfahren zu belehren. Heute aber wisse man: Jede Zeit ist so eigen, dass sie nie von einer anderen lernen kann. Diese totenkultisch-memoriale Dimension der Historiographie, wie sie Hegel noch kannte, ist im 19. Jahrhundert vergessen worden. Sie wurde ersetzt durch eine differenzschaffende Geschichtsschreibung, die das Leben von der Last der toten Vergangenheit befreien soll. Die Furcht vor den Totenhäusern der Geschichte erinnert an die in der Aufklärung weit verbreitete Angst, lebendig begraben zu werden. Besteht also ein Zusammenhang zwischen der aufkommenden differenzlogischen Geschichtsschreibung und der Hygienepraxis der Friedhofsverlegungen in der Sattelzeit? Und weiter gefragt: Hatte nicht schon die Reformation die Toten entwertet und für einen Historisierungsschub gesorgt? Hatte nicht die hohe Konjunktur der Totenmemoria etwas mit der Entstehung der laikalen Historiographie im Spätmittelalter zu tun? Das sind die Fragen, denen Uwe Dörk nachgeht, um erstmals zu versuchen, die Konstellation zwischen Totenkult und Historiographie vom Mittelalter bis zur Moderne historisch auszuloten. Die Auseinandersetzung mit dem Tod erweist sich als Vexierbild der Geschichtswissenschaft und als erhellendes Material einer historischen Semantik. 620 S. 50 s/w Abb. 233 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
9783835390485 - Totenkult und Geschichtsschreibung

Totenkult und Geschichtsschreibung (1830)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783835390485 bzw. 3835390481, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Vergangenes als solches ist tot, heißt es. Eine Geschichtsschreibung, die sich "in Totenhäusern herumtreibt", riskiere, dort ihren Geist aufzugeben. Sie müsse den Lebenden und nicht den Toten dienen.Hegels Warnung von 1830 und die daraus abgeleiteten Forderungen gehören zum semantischen Grundbestand der Moderne. Damals galt die Mahnung jedoch nicht dem Historismus. Sie richtete sich gegen eine überkommene Geschichtskultur, die mit einer Tradition verbunden wurde, die noch hinter Herodot und Thukydides zurückreichte. Diese hätte noch alles, "was flüchtig vorbeirauscht" Taten, Begebenheiten, Zustände mithilfe von Geschichten "im Tempel der Mnemosyne" abgelegt, um die Nachfahren zu belehren. Heute aber wisse man: Jede Zeit ist so eigen, dass sie nie von einer anderen lernen kann. Diese totenkultisch-memoriale Dimension der Historiographie, wie sie Hegel noch kannte, ist im 19. Jahrhundert vergessen worden. Sie wurde ersetzt durch eine differenzschaffende Geschichtsschreibung, die das Leben von der Last der toten Vergangenheit befreien soll.Die Furcht vor den Totenhäusern der Geschichte erinnert an die in der Aufklärung weit verbreitete Angst, lebendig begraben zu werden. Besteht also ein Zusammenhang zwischen der aufkommenden differenzlogischen Geschichtsschreibung und der Hygienepraxis der Friedhofsverlegungen in der Sattelzeit? Und weiter gefragt: Hatte nicht schon die Reformation die Toten entwertet und für einen Historisierungsschub gesorgt? Hatte nicht die hohe Konjunktur der Totenmemoria etwas mit der Entstehung der laikalen Historiographie im Spätmittelalter zu tun? Das sind die Fragen, denen Uwe Dörk nachgeht, um erstmals zu versuchen, die Konstellation zwischen Totenkult und Historiographie vom Mittelalter bis zur Moderne historisch auszuloten. Die Auseinandersetzung mit dem Tod erweist sich als Vexierbild der Geschichtswissenschaft und als erhellendes Material einer historischen Semantik.
3
9783862530489 - Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung
Symbolbild
Uwe W. Dörk

Totenkult und Geschichtsschreibung (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783862530489 bzw. 3862530485, in Deutsch, Konstanz University Press Dez 2014, Taschenbuch, neu.

49,90 + Versand: 15,50 = 65,40
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Vergangenes als solches ist tot, heißt es. Eine Geschichtsschreibung, die sich 'in Totenhäusern herumtreibt', riskiere, dort ihren Geist aufzugeben. Sie müsse den Lebenden und nicht den Toten dienen. Hegels Warnung von 1830 und die daraus abgeleiteten Forderungen gehören zum semantischen Grundbestand der Moderne. Damals galt die Mahnung jedoch nicht dem Historismus. Sie richtete sich gegen eine überkommene Geschichtskultur, die mit einer Tradition verbunden wurde, die noch hinter Herodot und Thukydides zurückreichte. Diese hätte noch alles, 'was flüchtig vorbeirauscht' Taten, Begebenheiten, Zustände mithilfe von Geschichten 'im Tempel der Mnemosyne' abgelegt, um die Nachfahren zu belehren. Heute aber wisse man: Jede Zeit ist so eigen, dass sie nie von einer anderen lernen kann. Diese totenkultisch-memoriale Dimension der Historiographie, wie sie Hegel noch kannte, ist im 19. Jahrhundert vergessen worden. Sie wurde ersetzt durch eine differenzschaffende Geschichtsschreibung, die das Leben von der Last der toten Vergangenheit befreien soll. Die Furcht vor den Totenhäusern der Geschichte erinnert an die in der Aufklärung weit verbreitete Angst, lebendig begraben zu werden. Besteht also ein Zusammenhang zwischen der aufkommenden differenzlogischen Geschichtsschreibung und der Hygienepraxis der Friedhofsverlegungen in der Sattelzeit Und weiter gefragt: Hatte nicht schon die Reformation die Toten entwertet und für einen Historisierungsschub gesorgt Hatte nicht die hohe Konjunktur der Totenmemoria etwas mit der Entstehung der laikalen Historiographie im Spätmittelalter zu tun Das sind die Fragen, denen Uwe Dörk nachgeht, um erstmals zu versuchen, die Konstellation zwischen Totenkult und Historiographie vom Mittelalter bis zur Moderne historisch auszuloten. Die Auseinandersetzung mit dem Tod erweist sich als Vexierbild der Geschichtswissenschaft und als erhellendes Material einer historischen Semantik. 620 pp. Deutsch.
4
9783835390485 - Dörk, Uwe W.: Totenkult und Geschichtsschreibung
Symbolbild
Dörk, Uwe W.

Totenkult und Geschichtsschreibung (1830)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783835390485 bzw. 3835390481, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Konstanz University Press | Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) | Vergangenes als solches ist tot, heißt es. Eine Geschichtsschreibung, die sich "in Totenhäusern herumtreibt", riskiere, dort ihren Geist aufzugeben. Sie müsse den Lebenden und nicht den Toten dienen.Hegels Warnung von 1830 und die daraus abgeleiteten Forderungen gehören zum semantischen Grundbestand der Moderne. Damals galt die Mahnung jedoch nicht dem Historismus. Sie richtete sich gegen eine überkommene Geschichtskultur, die mit einer Tradition verbunden wurde, die noch hinter Herodot und Thukydides zurückreichte. Diese hätte noch alles, "was flüchtig vorbeirauscht" Taten, Begebenheiten, Zustände mithilfe von Geschichten "im Tempel der Mnemosyne" abgelegt, um die Nachfahren zu belehren. Heute aber wisse man: Jede Zeit ist so eigen, dass sie nie von einer anderen lernen kann. Diese totenkultisch-memoriale Dimension der Historiographie, wie sie Hegel noch kannte, ist im 19. Jahrhundert vergessen worden. Sie wurde ersetzt durch eine differenzschaffende Geschichtsschreibung, die das Leben von der Last der toten Vergangenheit befreien soll.Die Furcht vor den Totenhäusern der Geschichte erinnert an die in der Aufklärung weit verbreitete Angst, lebendig begraben zu werden. Besteht also ein Zusammenhang zwischen der aufkommenden differenzlogischen Geschichtsschreibung und der Hygienepraxis der Friedhofsverlegungen in der Sattelzeit? Und weiter gefragt: Hatte nicht schon die Reformation die Toten entwertet und für einen Historisierungsschub gesorgt? Hatte nicht die hohe Konjunktur der Totenmemoria etwas mit der Entstehung der laikalen Historiographie im Spätmittelalter zu tun? Das sind die Fragen, denen Uwe Dörk nachgeht, um erstmals zu versuchen, die Konstellation zwischen Totenkult und Historiographie vom Mittelalter bis zur Moderne historisch auszuloten. Die Auseinandersetzung mit dem Tod erweist sich als Vexierbild der Geschichtswissenschaft und als erhellendes Material einer historischen Semantik. | Format: Paperback | 1035 gr | 235x157x40 mm | 620 pp.
5
9783835397132 - Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm)
Uwe W. Dörk

Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783835397132 bzw. 3835397133, in Deutsch, 620 Seiten, Konstanz University Press, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Totenkult und Geschichtsschreibung werden heute keineswegs zufällig auseinandergehalten. Historiographie ist kritisch, Totenkult der Ehre verpflichtet. Diese Trennung hat aber ihre eigene Geschichte. Von der Antike bis in die Aufklärung hinein diente die Geschichtsschreibung der Sicherung des "Nachlebens" und war Teil totenkultischer Praktiken. Seit dem Spätmittelalter entfaltete sie jedoch eine eigentümliche emanzipatorische Kraft: Verhalf sie zunächst den Laien, sich vom klerikalisierten Totenkult zu lösen, wurde sie seit der Aufklärung zu einem Instrument der Emanzipation von Tradition schlechthin. Mochten Taten früher aus der Vergegenwärtigung großer Toter motiviert sein, so weigert sich gerade das Jahrhundert des Historismus, seinen Geist dem Totenhaus der Geschichte zu überlassen (Hegel). Historische Kritik war zu einer Waffe in der Hand der Lebenden geworden, um die Toten zu richten, Bestehendes zu vernichten und eine neue Welt zu errichten (Marx, Nietzsche). Insofern hatte die Geschichtsschreibung - obgleich sie schon am Ende des 19. Jahrhunderts antiquiert erschien - an der Entstehung dessen, was sie in Abgrenzung zur Tradition als Moderne bezeichnet hatte, einen konstitutiven Beitrag geleistet, der weit über begriffliche und ästhetische Dimensionen hinausgeht. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Konstanz University Press, Konstanz University Press, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-02-12, Freigegeben: 2018-02-12, Studio: Konstanz University Press.
6
9783835397132 - Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm)
Uwe W. Dörk

Totenkult und Geschichtsschreibung: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm) (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783835397132 bzw. 3835397133, in Deutsch, 620 Seiten, Konstanz University Press, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Totenkult und Geschichtsschreibung werden heute keineswegs zufällig auseinandergehalten. Historiographie ist kritisch, Totenkult der Ehre verpflichtet. Diese Trennung hat aber ihre eigene Geschichte. Von der Antike bis in die Aufklärung hinein diente die Geschichtsschreibung der Sicherung des "Nachlebens" und war Teil totenkultischer Praktiken. Seit dem Spätmittelalter entfaltete sie jedoch eine eigentümliche emanzipatorische Kraft: Verhalf sie zunächst den Laien, sich vom klerikalisierten Totenkult zu lösen, wurde sie seit der Aufklärung zu einem Instrument der Emanzipation von Tradition schlechthin. Mochten Taten früher aus der Vergegenwärtigung großer Toter motiviert sein, so weigert sich gerade das Jahrhundert des Historismus, seinen Geist dem Totenhaus der Geschichte zu überlassen (Hegel). Historische Kritik war zu einer Waffe in der Hand der Lebenden geworden, um die Toten zu richten, Bestehendes zu vernichten und eine neue Welt zu errichten (Marx, Nietzsche). Insofern hatte die Geschichtsschreibung - obgleich sie schon am Ende des 19. Jahrhunderts antiquiert erschien - an der Entstehung dessen, was sie in Abgrenzung zur Tradition als Moderne bezeichnet hatte, einen konstitutiven Beitrag geleistet, der weit über begriffliche und ästhetische Dimensionen hinausgeht. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Konstanz University Press, Konstanz University Press, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-02-12, Freigegeben: 2018-02-12, Studio: Konstanz University Press.
7
9783835397132 - Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung
Uwe W. Dörk

Totenkult und Geschichtsschreibung

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783835397132 bzw. 3835397133, in Deutsch, Konstanz University Press, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Totenkult und Geschichtsschreibung ab 40.99 € als pdf eBook: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm). Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
8
9783835397132 - Uwe W. Dörk: Totenkult und Geschichtsschreibung
Uwe W. Dörk

Totenkult und Geschichtsschreibung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783835397132 bzw. 3835397133, vermutlich in Deutsch, Konstanz University Press, Taschenbuch, neu.

40,99 + Versand: 7,50 = 48,49
unverbindlich
Totenkult und Geschichtsschreibung ab 40.99 € als pdf eBook: Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne (Bern und Ulm). Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
9
9783862530489 - W. Dörk, Uwe: Totenkult und Geschichtsschreibung : Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne.
W. Dörk, Uwe

Totenkult und Geschichtsschreibung : Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne. (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783862530489 bzw. 3862530485, in Deutsch.

20,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, plus koszty przesyłki.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Fink, Wilhelm, 600 S.; kart. Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG -- Problem und Fragestellung -- Totenkult und Geschichtsschreibung: Einführung -- Konstellationsbegriff, Untersuchungsfokus und Aufbau des Buchs -- Epistemologische Präliminarien -- Das Untersuchungsfeld: Bern und Ulm -- DIE ENTFALTUNG DER GESCHICHTSSCHREIBUNG IM TOTENKULT DES MITTELALTERS UND DER ANGRIFF AUF DEN KLERIKALISIERTEN TOD IN DER REFORMATION -- Begann die Emanzipation der Geschichtsschreibung vom Totenkult in der Antike oder im Spätmittelalter? -- Totenkult und Geschichtsschreibung am Vorabend der Reformation -- Die Chronik Ludwig von Diesbachs -- Das Epitaph Niklaus von Diesbachs -- Macht der Toten und Strategien der Lebenden: Testamente -- Der Totenkult als Kampfzone der beginnenden Reformation -- Der Allerseelenaltar Thüring Frickers und der Jetzerhandel -- Nikiaus Manuels Blick auf das Frickertestament -- Die Zirkulationskrise im Gabentausch von Toten und Lebenden - Bildersturm und Abschaffung des klerikalisierten Totenkultes -- Um "das es allen Bernern und ire ewigen nachkomen ein ewig memorial und angedenknusse sie": Berner Geschichtsschreibung -- Cronica de Berno -- Conrad Justinger: Berner Chronik -- Thüring Fricker: Twingherrenstreit -- Dittlinger/Tschachtlan: Berner Chronik 1424-1470 -- Diebold Schilling: Berner Chronik und "Spiezer Schilling" -- Ludwig Schwinkhart: Chronica -- Valerius Anshelm: Berner-Chronik -- "ich muß aber den mentschen, dem diß Buch nach meim todt zuhannd kumpt solichs zulyeb schreyben": Ulmer Chroniken -- Anonyme Chronik -- Felix Fabri -- Sebastian Fischer -- Kontrastfälle: Chroniken anderer Städte -- Resümee -- "Die Reformation des Todes -- Luther -- Zwingli und Calvin -- III.TOTENKULT UND GESCHICHTSSCHREIBUNG: VON GENERALISIERTER EHRE ZU KRITIK -- Funeralkultur zwischen Proliferation und Purifizierung -- Ehre und Entehrung: Vorfälle -- Ordnung der Rituale: Die ehrenhafte Beisetzung -- Ritus und Vergemeinschaftung -- Stratifikation und Ehre -- Konfessionsspezifische Gabentauschökonomie und Konjunktur der Zeichen -- Inflation der Zeichen und konfessionsspezifische Sanktionspraxis -- "Gräntz = Scheidungen [...] erfreuten Vergnügens": Leichenreden -- Beisetzung und Translation Nikiaus Friedrich von Steigers im Jahr 1805 -- Sepulkralkultur: zwischen Distinktion und Aneignung -- Vorreformatorische Totengedächtnismale im Ulmer und Berner Münster -- Epithetakonjunktur und Monumentaldynamik -- Denkmalstypen der Frühen Neuzeit -- Ulm -- Bern -- Resümee: frühneuzeitliche Sepulkralkultur -- Ästhetisierung und Rationalisierung: Bruch zwischen Toten und Lebenden // u.A. ISBN 9783862530489 Geschichte 2014 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
10
9783862530489 - W. Dörk, Uwe: Totenkult und Geschichtsschreibung : Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne.
Symbolbild
W. Dörk, Uwe

Totenkult und Geschichtsschreibung : Eine Konstellationsgeschichte zwischen Mittelalter und Moderne. (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783862530489 bzw. 3862530485, in Deutsch.

21,50 + Versand: 3,00 = 24,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Fink, Wilhelm, 600 S.; kart. Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG -- Problem und Fragestellung -- Totenkult und Geschichtsschreibung: Einführung -- Konstellationsbegriff, Untersuchungsfokus und Aufbau des Buchs -- Epistemologische Präliminarien -- Das Untersuchungsfeld: Bern und Ulm -- DIE ENTFALTUNG DER GESCHICHTSSCHREIBUNG IM TOTENKULT DES MITTELALTERS UND DER ANGRIFF AUF DEN KLERIKALISIERTEN TOD IN DER REFORMATION -- Begann die Emanzipation der Geschichtsschreibung vom Totenkult in der Antike oder im Spätmittelalter? -- Totenkult und Geschichtsschreibung am Vorabend der Reformation -- Die Chronik Ludwig von Diesbachs -- Das Epitaph Niklaus von Diesbachs -- Macht der Toten und Strategien der Lebenden: Testamente -- Der Totenkult als Kampfzone der beginnenden Reformation -- Der Allerseelenaltar Thüring Frickers und der Jetzerhandel -- Nikiaus Manuels Blick auf das Frickertestament -- Die Zirkulationskrise im Gabentausch von Toten und Lebenden - Bildersturm und Abschaffung des klerikalisierten Totenkultes -- Um "das es allen Bernern und ire ewigen nachkomen ein ewig memorial und angedenknusse sie": Berner Geschichtsschreibung -- Cronica de Berno -- Conrad Justinger: Berner Chronik -- Thüring Fricker: Twingherrenstreit -- Dittlinger/Tschachtlan: Berner Chronik 1424-1470 -- Diebold Schilling: Berner Chronik und "Spiezer Schilling" -- Ludwig Schwinkhart: Chronica -- Valerius Anshelm: Berner-Chronik -- "ich muß aber den mentschen, dem diß Buch nach meim todt zuhannd kumpt solichs zulyeb schreyben": Ulmer Chroniken -- Anonyme Chronik -- Felix Fabri -- Sebastian Fischer -- Kontrastfälle: Chroniken anderer Städte -- Resümee -- "Die Reformation des Todes -- Luther -- Zwingli und Calvin -- III.TOTENKULT UND GESCHICHTSSCHREIBUNG: VON GENERALISIERTER EHRE ZU KRITIK -- Funeralkultur zwischen Proliferation und Purifizierung -- Ehre und Entehrung: Vorfälle -- Ordnung der Rituale: Die ehrenhafte Beisetzung -- Ritus und Vergemeinschaftung -- Stratifikation und Ehre -- Konfessionsspezifische Gabentauschökonomie und Konjunktur der Zeichen -- Inflation der Zeichen und konfessionsspezifische Sanktionspraxis -- "Gräntz = Scheidungen [...] erfreuten Vergnügens": Leichenreden -- Beisetzung und Translation Nikiaus Friedrich von Steigers im Jahr 1805 -- Sepulkralkultur: zwischen Distinktion und Aneignung -- Vorreformatorische Totengedächtnismale im Ulmer und Berner Münster -- Epithetakonjunktur und Monumentaldynamik -- Denkmalstypen der Frühen Neuzeit -- Ulm -- Bern -- Resümee: frühneuzeitliche Sepulkralkultur -- Ästhetisierung und Rationalisierung: Bruch zwischen Toten und Lebenden // u.A. ISBN 9783862530489Geschichte 2014.
Lade…