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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul100%: Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul (ISBN: 9783862269655) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul69%: Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul (ISBN: 9783862260522) Centaurus Verlag & Media, in Deutsch, Taschenbuch.
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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul
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9783862260522 - Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul
Natalia Bachour

Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul (2015)

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ISBN: 9783862260522 bzw. 3862260526, in Deutsch, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, neu.

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Die Studie untersucht die Rezeption westeuropäischer medizinischer und pharmazeutischer Schriften im Osmanischen Reich des 17. Jh. anhand von arabischen und türkischen Übersetzungen lateinischer Werke paracelsistischer und eklektischer Autoren. Dabei zeigt sich, dass der Obermedicus Ibn Sallum zwar kein Paracelsus Arabus war, aber eine wichtige Rolle in einem breiteren Rezeptionsprozess spielte, dessen textliche und kulturelle Bedingungen und Merkmale Gegenstand der Studie sind. Das Buch wird, Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-Kīmiyā al-malakiyya und at-Tibb al-kīmiyāi al-dschadīd). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings lässt die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere Übersetzungsaktivität erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über ´´Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul´´ wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten ´´Prix Carmen Francés´´ ausgezeichnet, Taschenbuch, 18.02.2015.
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9783862260522 - Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul
Natalia Bachour

Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul (2012)

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ISBN: 9783862260522 bzw. 3862260526, in Deutsch, Centaurus Mrz 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-K miy al-malakiyya und at-Tibb al-k miy i al-dschad d). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings läßt die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere Übersetzungsaktivität erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über 'Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul' wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten 'Prix Carmen Francés' ausgezeichnet 489 pp. Deutsch.
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9783862269655 - Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul - Studien zur Rezeption des Paracelsismus im Werk des osmanischen Arztes li b. Narullh Ibn Sallm al-alab
Natalia Bachour

Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul - Studien zur Rezeption des Paracelsismus im Werk des osmanischen Arztes li b. Narullh Ibn Sallm al-alab

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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul: Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius` Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-Kimiya` al-malakiyya und at-Tibb al-kimiya`i al-dschadid). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings l??t die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere "bersetzungsaktivit?t erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über `Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul` wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten `Prix Carmen Francés` ausgezeichnet, Ebook.
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9783862260522 - Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul
Natalia Bachour

Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul (2015)

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Die Studie untersucht die Rezeption westeuropäischer medizinischer und pharmazeutischer Schriften im Osmanischen Reich des 17. Jh. anhand von arabischen und türkischen Übersetzungen lateinischer Werke paracelsistischer und eklektischer Autoren. Dabei zeigt sich, daß der Obermedicus Ibn Sallum zwar kein Paracelsus Arabus war, aber eine wichtige Rolle in einem breiteren Rezeptionsprozeß spielte, dessen textliche und kulturelle Bedingungen und Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-Kīmiyā al-malakiyya und at-Tibb al-kīmiyāi al-dschadīd). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings läßt die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere Übersetzungsaktivität erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über ´´Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul´´ wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten ´´Prix Carmen Francés´´ ausgezeichnet, 18.02.2015, Taschenbuch.
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Die Studie untersucht die Rezeption westeuropäischer medizinischer und pharmazeutischer Schriften im Osmanischen Reich des 17. Jh. anhand von arabischen und türkischen Übersetzungen lateinischer Werke paracelsistischer und eklektischer Autoren. Dabei zeigt sich, daß der Obermedicus Ibn Sallum zwar kein Paracelsus Arabus war, aber eine wichtige Rolle in einem breiteren Rezeptionsprozeß spielte, dessen textliche und kulturelle Bedingungen und Merkmale Gegenstand der Studie sind. Das Buch wird, Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-Kīmiyā al-malakiyya und at-Tibb al-kīmiyāi al-dschadīd). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings läßt die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere Übersetzungsaktivität erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über "Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul" wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten "Prix Carmen Francés" ausgezeichnet.
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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul

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Die vorliegende Studie untersucht die Rezeption des Paracelsismus im Osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Erforschung der arabischen Übersetzungen von Oswaldus Crollius‘ Basilica Chymica und Daniel Sennerts De Chymicorum cum Aristotelicis et Galenicis consensu ac dissensu (al-Kīmiyā’ al-malakiyya und at-Tibb al-kīmiyā’i al-dschadīd). Sie werden dem Obermedicus Ibn Sallum al-Halabi zugeschrieben, der als Erneuerer der Medizin im Osmanischen Reich gilt und durch sein Werk den Orient mit neuen Krankheiten, mit dem Paracelsismus und der Nova medicina bekanntgemacht haben soll. Diese Arbeit weist jedoch nach, dass Ibn Sallum nicht als Übersetzer der genannten Schriften gelten und eine Paracelsusrezeption nicht auf ihn zurückgeführt werden kann. Vielmehr ergibt die Erforschung seiner Werke und der Quellen in ihrem Umfeld, dass Ibn Sallum ein pragmatischer Eklektiker war und der Qualitäten- und Gradelehre treu blieb. Allerdings läßt die Erforschung der Ibn Sallum zugeschriebenen Schriften eine breitere Übersetzungsaktivität erkennen, die das rege Interesse der osmanischen Gelehrten am medizinischen und pharmazeutischen Schrifttum der westeuropäischen Länder in der Mitte des 17. Jahrhunderts widerspiegelt. Die Studie arbeitet die textlichen und kulturellen Bedingungen und Merkmale dieses Rezeptionsprozesses medizinischer und pharmazeutischer Schriften heraus. Natalia Bachours Dissertation über "Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul" wurde von der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie mit dem renommierten "Prix Carmen Francés" ausgezeichnet, eBook.
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9783862260522 - Natalia Bachour: Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul - Studien zur Rezeption des Paracelsismus im Werk des osmanischen Arztes ¿ali¿ b. Na¿rullah Ibn Sallum al-¿alabi
Natalia Bachour

Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul - Studien zur Rezeption des Paracelsismus im Werk des osmanischen Arztes ¿ali¿ b. Na¿rullah Ibn Sallum al-¿alabi

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Oswaldus Crollius und Daniel Sennert im frühneuzeitlichen Istanbul ab 22.99 € als pdf eBook: Studien zur Rezeption des Paracelsismus im Werk des osmanischen Arztes ''li' b. Na'rull'h Ibn Sall'm al-'alab' Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte. 1. Aufl. 2012. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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