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Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag100%: Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (ISBN: 9783862268337) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Essays nach Auschwitz. Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft Band 52) Signiertes Widmung*emplar82%: Herausgeber: Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz. Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft Band 52) Signiertes Widmung*emplar (ISBN: 9783825506889) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag
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9783825506889 - Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz
Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz (2007)

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ISBN: 9783825506889 bzw. 3825506886, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Mügeln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen sächsischen Ortes wird während eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Männer. Rechtsextremistische Übergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: „Schaulustige sahen tatenlos zu“, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen? Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung? In ihren „Essays nach Auschwitz“ reflektieren junge Pädagogik-Studierende ihre Eindrücke während und nach einer Exkursion in die Gedenkstätte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universität Berlin. Als Angehörige der Dritten Generation nehmen sie für sich in Anspruch, nach der verdrängenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergründende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben häufig ist, aber letztlich für das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag „Erziehung nach Auschwitz“ (1966) spricht. Und sie schließen sich von Weizsäckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: „Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.“, Soft cover.
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9783862268337 - Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz
Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz (2007)

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Mügeln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen sächsischen Ortes wird während eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Männer. Rechtsextremistische Übergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: „Schaulustige sahen tatenlos zu“, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen? Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung? In ihren „Essays nach Auschwitz“ reflektieren junge Pädagogik-Studierende ihre Eindrücke während und nach einer Exkursion in die Gedenkstätte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universität Berlin. Als Angehörige der Dritten Generation nehmen sie für sich in Anspruch, nach der verdrängenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergründende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben häufig ist, aber letztlich für das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag „Erziehung nach Auschwitz“ (1966) spricht. Und sie schließen sich von Weizsäckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: „Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.“, eBook.
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9783862268337 - Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag
Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag

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Mügeln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen sächsischen Ortes wird während eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Männer. Rechtsextremistische Übergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: Schaulustige sahen tatenlos zu, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen? Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung? In ihren Essays nach Auschwitz reflektieren junge Pädagogik-Studierende ihre Eindrücke während und nach einer Exkursion in die Gedenkstätte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universität Berlin. Als Angehörige der Dritten Generation nehmen sie für sich in Anspruch, nach der verdrängenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergründende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben häufig ist, aber letztlich für das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag Erziehung nach Auschwitz (1966) spricht. Und sie schließen sich von Weizsäckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.
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9783862268337 - Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag
Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (2007)

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Essays nach Auschwitz: M?geln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen sächsischen Ortes wird während eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Männer. Rechtsextremistische Übergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: `Schaulustige sahen tatenlos zu`, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung In ihren `Essays nach Auschwitz` reflektieren junge Pädagogik-Studierende ihre Eindrücke während und nach einer Exkursion in die Gedenkstätte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universität Berlin. Als Angehörige der Dritten Generation nehmen sie für sich in Anspruch, nach der verdrängenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergründende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben häufig ist, aber letztlich für das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag `Erziehung nach Auschwitz` (1966) spricht. Und sie schließen sich von Weizsäckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: `Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.`, Ebook.
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9783862268337 - Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag
Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz - Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (2007)

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Essays nach Auschwitz: Mügeln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen sächsischen Ortes wird während eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Männer. Rechtsextremistische Übergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: `Schaulustige sahen tatenlos zu`, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung In ihren `Essays nach Auschwitz` reflektieren junge Pädagogik-Studierende ihre Eindrücke während und nach einer Exkursion in die Gedenkstätte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universität Berlin. Als Angehörige der Dritten Generation nehmen sie für sich in Anspruch, nach der verdrängenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergründende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben häufig ist, aber letztlich für das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag `Erziehung nach Auschwitz` (1966) spricht. Und sie schließen sich von Weizsäckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: `Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.`, Ebook.
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9783825506889 - Rathenow, Hanns F.: Essays nach Auschwitz
Rathenow, Hanns F.

Essays nach Auschwitz (2007)

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History, Mgeln, August 2007. Eine Gruppe indischer Einwohner des kleinen schsischen Ortes wird whrend eines Dorffestes Opfer einer fremdenfeindlich motivierten Hetzjagd zahlreicher junger Mnner. Rechtsextremistische bergriffe wie diese haben in Deutschland auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Konjunktur. Erschreckenderweise gleichen sich die Bilder: Schaulustige sahen tatenlos zu, schreibt der Tagesspiegel vom 21.08.2007. Was haben (Un)Beteiligte von heute aus den Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelernt, wenn ihr Handeln bestimmt wird durch hinsehendes Wegschauen? Ein Problem der historisch-politischen Bildung der Schule, der Lehrerbildung? In ihren Essays nach Auschwitz reflektieren junge Pdagogik-Studierende ihre Eindrcke whrend und nach einer Exkursion in die Gedenksttte Auschwitz 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers, vorbereitet in einem Seminar an der Technischen Universitt Berlin. Als Angehrige der Dritten Generation nehmen sie fr sich in Anspruch, nach der verdrngenden Ersten Generation und der aufbegehrenden, protestierenden und bohrend nachfragenden Zweiten Generation eine eher rational ergrndende Rolle bei der Frage nach der Schuld einzunehmen. Dabei entwickeln sie einen ethischen Rigorismus, der in akademisch geschliffenen Auseinandersetzungen nicht eben hufig ist, aber letztlich fr das studentische Engagement im Sinne der Thesen Adornos in seinem Rundfunkvortrag Erziehung nach Auschwitz (1966) spricht. Und sie schlieen sich von Weizsckers Credo 40 Jahre nach Kriegsende an, wenn er feststellt: Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich fr das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich fr das, was in der Geschichte daraus wird. eBook.
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9783825506889 - Herausgeber: Hanns F. Rathenow: Essays nach Auschwitz: Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag
Herausgeber: Hanns F. Rathenow

Essays nach Auschwitz: Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (2007)

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3825506886 - Rathenow, Hanns-Fred (Hrsg.): Essays nach Auschwitz. Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft Band 52) Signiertes Widmung*emplar
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Rathenow, Hanns-Fred (Hrsg.)

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ISBN: 3825506886 bzw. 9783825506889, in Deutsch, Herbolzheim, Centaurus, 1. Auflage, 2007, 130 Seiten, 21 x 14,5 cm, kartoniert, Sprache: deutsch, gebraucht, signiert.

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Rathenow, Hanns-Fred (Hrsg.)

Essays nach Auschwitz. Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft Band 52) Signiertes Widmung*emplar

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ISBN: 9783825506889 bzw. 3825506886, in Deutsch, Herbolzheim, Centaurus, 1. Auflage, 2007, 130 Seiten, 21 x 14,5 cm, kartoniert, Sprache: deutsch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.

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Essays nach Auschwitz by Rathenow, Hanns-Fred

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