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Der Mensch wird am Du zum Ich100%: Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich (ISBN: 9783862263363) Centaurus Verlag & Media, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Mensch wird am Du zum Ich87%: Wojcieszuk, Magdalena: Der Mensch wird am Du zum Ich (ISBN: 9783862260126) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Mensch wird am Du zum Ich - 13 Angebote vergleichen

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9783862260126 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich. -
Magdalena Wojcieszuk

Der Mensch wird am Du zum Ich. -

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Der Mensch wird am Du zum Ich. Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith.Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen.Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbunde... Buch.
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9783862263363 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts
Magdalena Wojcieszuk

Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts

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Der Mensch wird am Du zum Ich: Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl L?with. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und L?vinas thematisiert. Sartre und L?vinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. Ebook.
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9783862260126 - Der Mensch wird am Du zum Ich

Der Mensch wird am Du zum Ich

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Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. Magdalena Wojcieszuk, 21.0 x 14.8 x 2.0 cm, Buch.
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9783862260126 - Der Mensch wird am Du zum Ich

Der Mensch wird am Du zum Ich (2015)

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Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. Taschenbuch, 18.02.2015.
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9783862263363 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts
Magdalena Wojcieszuk

Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts

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Der Mensch wird am Du zum Ich: Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. Ebook.
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9783862260126 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts
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Der Mensch wird am Du zum Ich: Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith.Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf. Taschenbuch.
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9783862260126 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich
Magdalena Wojcieszuk

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9783862263363 - Magdalena Wojcieszuk: Der Mensch wird am Du zum Ich - Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts
Magdalena Wojcieszuk

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Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf.
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9783862260126 - Wojcieszuk, Magdalena: Der Mensch wird am Du zum Ich
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Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith.Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen.Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit.Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf.
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9783862260126 - Der Mensch wird am Du zum Ich

Der Mensch wird am Du zum Ich

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