Das Altmünchner Backbuch - 8 Angebote vergleichen
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Das Altm?nchner Backbuch - Säe Rezepte aus der Prinzregentenzeit für die Küche von heute (1910)
DE HC NW
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, in Deutsch, Volk Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Altm?nchner Backbuch: Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbsh?user im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner `In-Süßigkeit` im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karth?user Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als `Altm?nchner Backbuch` heraus. Buch.
Das Altm?nchner Backbuch: Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbsh?user im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner `In-Süßigkeit` im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karth?user Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als `Altm?nchner Backbuch` heraus. Buch.
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Das Altmünchner Backbuch - Süße Rezepte aus der Prinzregentenzeit für die Küche von heute (1910)
DE HC NW
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, in Deutsch, Volk Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das Altmünchner Backbuch: Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner `In-Süßigkeit` im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als `Altmünchner Backbuch` heraus. Buch.
Das Altmünchner Backbuch: Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner `In-Süßigkeit` im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als `Altmünchner Backbuch` heraus. Buch.
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Das Altmünchner Backbuch (1910)
~DE NW
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, vermutlich in Deutsch, Volk Verlag, neu.
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Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner "In-Süßigkeit" im Fin-de-Siècle.Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl.Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als "Altmünchner Backbuch" heraus.
Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner "In-Süßigkeit" im Fin-de-Siècle.Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl.Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als "Altmünchner Backbuch" heraus.
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Das Altmünchner Backbuch (1910)
DE NW AB
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner "In-Süßigkeit" im Fin-de-Siècle.Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl.Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als "Altmünchner Backbuch" heraus.
Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner "In-Süßigkeit" im Fin-de-Siècle.Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl.Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als "Altmünchner Backbuch" heraus.
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Das Altmünchner Backbuch (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, in Deutsch, Volk Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Französischer Igel, Karthäuserklösse oder Orangentorte - die Backstube der Prinzregentenzeit hatte so manche Köstlichkeit zu bieten. Zum Dessert reichte die gewandte Münchnerin Ambrosia oder Russische Creme, der Nachmittagskaffee wurde mit Blitzkuchen an Hollerlikör zum Genuss. Und Magenbrot, Pfeffernüsse und Husarenkrapfen versüssten die Wartezeit aufs Weihnachtsfest. Ab dem Jahr 1910 füllte Ida Riss in akkurater Schönschrift die Seiten ihres Koch- und Backbuchs: Nur das Beste kam, Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und aussen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten und die Prinzregententorte zur Münchner In-Süssigkeit im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klösse zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als Altmünchner Backbuch heraus. gebundene Ausgabe, 10.2015.
Französischer Igel, Karthäuserklösse oder Orangentorte - die Backstube der Prinzregentenzeit hatte so manche Köstlichkeit zu bieten. Zum Dessert reichte die gewandte Münchnerin Ambrosia oder Russische Creme, der Nachmittagskaffee wurde mit Blitzkuchen an Hollerlikör zum Genuss. Und Magenbrot, Pfeffernüsse und Husarenkrapfen versüssten die Wartezeit aufs Weihnachtsfest. Ab dem Jahr 1910 füllte Ida Riss in akkurater Schönschrift die Seiten ihres Koch- und Backbuchs: Nur das Beste kam, Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und aussen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten und die Prinzregententorte zur Münchner In-Süssigkeit im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klösse zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als Altmünchner Backbuch heraus. gebundene Ausgabe, 10.2015.
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Das Altmünchner Backbuch (1910)
DE HC NW
ISBN: 9783862221851 bzw. 3862221857, in Deutsch, Volk, München, gebundenes Buch, neu.
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Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner ´´In-Süßigkeit´´ im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als ´´Altmünchner Backbuch´´ heraus. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Bis heute wird in Bayern bei festlichen Anlässen die Prinzregententorte serviert, die der Münchner Konditor Heinrich Georg Erbshäuser im Jahr 1886 zum Geburtstag des Prinzregenten Luitpold erfand: Für jeden der damals acht Regierungsbezirke im Königreich Bayern enthielt die Torte eine Schicht dünnen Biskuitteig, dazwischen allerfeinste Schokoladenbuttercreme und außen herum ein Guss aus Bitterschokolade. 1890 avancierte der Erfinder zum königlich-bayerischen Hoflieferanten - und die Prinzregententorte zur Münchner ´´In-Süßigkeit´´ im Fin-de-Siècle. Die legendäre Torte, die zugleich eine Hommage an das Land Bayern war, gehörte natürlich auch zum Repertoire der Gattin des Münchner Amtsgerichtspräsidenten Franz Riss. Mithilfe einer Köchin und eines Hausmädchens brachte sie in ihrer vornehmen Bogenhausener Wohnung das Backwerk auf den Tisch. Sie wusste aber auch um die Geheimnisse von Ambrosia-Creme oder Französischem Igel. Wenn es nicht ganz so festlich zuging, servierte sie Karthäuser Klöße zum Dessert und in der Weihnachtszeit buk sie Lebkuchen, Dattelkonfekt, Vanillekipferl und Husarenkrapferl. Ihre bewährten Rezepte notierte Ida Riss um das Jahr 1910 mit Sepiatinte in feiner Sütterlin-Schrift in einem Notizbuch, das mit rotem Leinen eingeschlagen war. Es war wohl zunächst zur eigenen Verwendung oder als Anweisung für die Köchin gedacht. Seither wurde es von Generation zu Generation weitergegeben. Jetzt gibt ihr Enkel die nostalgische Rezeptsammlung hübsch illustriert als ´´Altmünchner Backbuch´´ heraus. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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