Das große bairische Gstanzlbuch - 8 Angebote vergleichen
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Das große bairische Gstanzlbuch - Hat oaner oans gsunga (1975)
DE HC NW
ISBN: 9783862221530 bzw. 3862221539, in Deutsch, Volk Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das große bairische Gstanzlbuch: Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch`s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlk?nig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderh?pfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderh?pfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus. Buch.
Das große bairische Gstanzlbuch: Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch`s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlk?nig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderh?pfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderh?pfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus. Buch.
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Das große bairische Gstanzlbuch (2014)
DE NW
ISBN: 9783862221530 bzw. 3862221539, in Deutsch, Volk Verlag, neu.
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'Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir'. Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach 'Gsangl' waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung 'Gstanzl' leitet sich vom italienischen 'stanza' ab, auf Deutsch 'Stanze' für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem 'Großen bairischen Gstanzlbuch' heraus. Kunststoff-Einband, 11.2014.
'Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir'. Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach 'Gsangl' waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung 'Gstanzl' leitet sich vom italienischen 'stanza' ab, auf Deutsch 'Stanze' für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem 'Großen bairischen Gstanzlbuch' heraus. Kunststoff-Einband, 11.2014.
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Das große bairische Gstanzlbuch (2014)
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ISBN: 9783862221530 bzw. 3862221539, in Deutsch, Volk Verlag, neu.
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Das große bairische Gstanzlbuch Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch´s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir´´. Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach ´´Gsangl´´ waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung ´´Gstanzl´´ leitet sich vom italienischen ´´stanza´´ ab, auf Deutsch ´´Stanze´´ für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem ´´Großen bairischen Gstanzlbuch´´ heraus. 11.2014, Kunststoff-Einband.
Das große bairische Gstanzlbuch Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch´s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir´´. Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach ´´Gsangl´´ waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung ´´Gstanzl´´ leitet sich vom italienischen ´´stanza´´ ab, auf Deutsch ´´Stanze´´ für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem ´´Großen bairischen Gstanzlbuch´´ heraus. 11.2014, Kunststoff-Einband.
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Das große bairische Gstanzlbuch (1975)
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"Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir".Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach "Gsangl" waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung "Gstanzl" leitet sich vom italienischen "stanza" ab, auf Deutsch "Stanze" für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem "Großen bairischen Gstanzlbuch" heraus. von Eichenseer, Adolf, Neu.
"Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir".Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach "Gsangl" waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung "Gstanzl" leitet sich vom italienischen "stanza" ab, auf Deutsch "Stanze" für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem "Großen bairischen Gstanzlbuch" heraus. von Eichenseer, Adolf, Neu.
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Das große bairische Gstanzlbuch (2014)
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Das große bairische Gstanzlbuch, ´´Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch´s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir´´. Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer grossen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach ´´Gsangl´´ waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstössige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung ´´Gstanzl´´ leitet sich vom italienischen ´´stanza´´ ab, auf Deutsch ´´Stanze´´ für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem ´´Grossen bairischen Gstanzlbuch´´ heraus. Kunststoff-Einband, 11.2014.
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Das große bairische Gstanzlbuch - Hat oaner oans gsunga (1975)
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Das große bairische Gstanzlbuch: Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch`s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus. Buch.
Das große bairische Gstanzlbuch: Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch`s Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit. Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe. Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus. Buch.
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Håt oaner oans gsunga (1975)
~DE NW
ISBN: 9783862221530 bzw. 3862221539, vermutlich in Deutsch, neu.
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Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus.
Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem Großen bairischen Gstanzlbuch heraus.
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Das große bairische Gstanzlbuch (1975)
DE HC NW
ISBN: 9783862221530 bzw. 3862221539, in Deutsch, Volk Verlag, gebundenes Buch, neu.
Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir .Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer groÃen Renaissance ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Ãffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach Gsangl waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstöÃige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung Gstanzl leitet sich vom italienischen stanza ab, auf Deutsch Stanze für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem GroÃen bairischen Gstanzlbuch heraus.
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