K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten.
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K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. - Erster Teil: 1950 - 1989 (1989)
DE HC NW
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, Basisdruck Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten.: Norbert `Knofo` Kr?cher14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So l??t er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine `besseren` Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. `Scheingallizismen`). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orgin?ren Erzählweise - ohne gro? rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun also `Pfaffe` statt `Pfarrer`, `Kaldaunen` statt `Gedärme` usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der `bewegten Zeit` schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfu? Buch.
K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten.: Norbert `Knofo` Kr?cher14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So l??t er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine `besseren` Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. `Scheingallizismen`). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orgin?ren Erzählweise - ohne gro? rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun also `Pfaffe` statt `Pfarrer`, `Kaldaunen` statt `Gedärme` usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der `bewegten Zeit` schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfu? Buch.
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Kröcher, Norbert (Knofo). K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. Erster Teil 1950-1989. (2017)
DE
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, Berlin,BasisDruck, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Anti-Quariat, 10969 Berlin.
. Orig.-Karton mit Schutzumschlag, 8°, sehr gutes Exemplar. 496 S. 1.Aufl. Norbert `Knofo` Kröcher14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine `besseren` Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. `Scheingallizismen`). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise - ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun also `Pfaffe` statt `Pfarrer`, `Kaldaunen` statt `Gedärme` usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der `bewegten Zeit` schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfuß, Versand D: 1,70 EUR 2. Juni, Haschrebellen,.
Von Händler/Antiquariat, Anti-Quariat, 10969 Berlin.
. Orig.-Karton mit Schutzumschlag, 8°, sehr gutes Exemplar. 496 S. 1.Aufl. Norbert `Knofo` Kröcher14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine `besseren` Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. `Scheingallizismen`). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise - ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun also `Pfaffe` statt `Pfarrer`, `Kaldaunen` statt `Gedärme` usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der `bewegten Zeit` schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfuß, Versand D: 1,70 EUR 2. Juni, Haschrebellen,.
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K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. (2016)
~DE NW
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, vermutlich in Deutsch, BasisDruck Verlag GmbH / Basisdruck GmbH, neu.
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Norbert "Knofo" Kröcher 14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine "besseren" Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. "Scheingallizismen"). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt; Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise - ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr; Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun; also "Pfaffe" statt "Pfarrer", "Kaldaunen" statt "Gedärme" usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der "bewegten Zeit" schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfuß.
Norbert "Knofo" Kröcher 14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine "besseren" Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. "Scheingallizismen"). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt; Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise - ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr; Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun; also "Pfaffe" statt "Pfarrer", "Kaldaunen" statt "Gedärme" usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der "bewegten Zeit" schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfuß.
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K. und der Verkehr (2016)
DE NW
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, neu.
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Norbert „Knofo“ Kröcher14.7.1950 – 16.9.2016Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich – eher sporadisch – an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod.Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine „besseren“ Staaten, nur schlimmere.Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner – mehr oder weniger – typischen Französismen (und sog. „Scheingallizismen“). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt, Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise – ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als – fesselnd, wie ich meine – proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr, Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer – mir nicht ganz fremden – Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun, also „Pfaffe“ statt „Pfarrer“, „Kaldaunen“ statt „Gedärme“ usw. usf. – Viele, die Knofos Erzählungen aus der „bewegten Zeit“ schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht.Bert Papenfuß.
Norbert „Knofo“ Kröcher14.7.1950 – 16.9.2016Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich – eher sporadisch – an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod.Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine „besseren“ Staaten, nur schlimmere.Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner – mehr oder weniger – typischen Französismen (und sog. „Scheingallizismen“). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt, Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise – ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als – fesselnd, wie ich meine – proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr, Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer – mir nicht ganz fremden – Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun, also „Pfaffe“ statt „Pfarrer“, „Kaldaunen“ statt „Gedärme“ usw. usf. – Viele, die Knofos Erzählungen aus der „bewegten Zeit“ schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht.Bert Papenfuß.
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Kröcher, Norbert (Knofo). K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. Erster Teil 1950-1989. (2017)
DE US
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, 496 Seiten, Berlin,BasisDruck, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Anti-Quariat, [3194894].
2. Juni, Haschrebellen, Norbert 'Knofo' Kröcher14.7.1950 - 16.9.2016 Der Fernmeldetechniker, Sozialrebell, Guerilla-Logistiker, Strafgefangene und Kulturarbeiter hat in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - eher sporadisch - an seiner Autobiographie geschrieben. 2016 war die Arbeit am ersten Band, der seine Erlebnisse bis 1989 behandelt, abgeschlossen. Am 16. September 2016 wählte er den Freitod. Knofo brilliert in seinem Buch mit vielerlei Ausfälligkeiten, persönlichen sowohl als auch sachlichen bzw. politischen. So läßt er am westdeutschen, schwedischen, ostdeutschen sowie anderen in diesem Buch gestreiften Staaten selbstverständlich prinzipiell kein gutes Haar. Es gibt keine 'besseren' Staaten, nur schlimmere. Knofos Schreibe ist eine gut lesbare Mischung aus alter und neuer Rechtschreibung, geprägt auch von Wortspielen, Neologismen und Berlinisch. Auffallend sind die für alteingesessene Berliner - mehr oder weniger - typischen Französismen (und sog. 'Scheingallizismen'). Der Satzbau ist behutsam expressionistisch, eher weniger regulär. Die Sätze meistens Stakkato, plötzlich ellenlang. Das Zeitgefühl ist ausgeprägt Vorgriffe um wenige Jahre und entsprechende Nachsätze entsprechen seiner orginären Erzählweise - ohne groß rumzuplusquampern. Knofos Stil würde als - fesselnd, wie ich meine - proletarisch durchgehen, aber sowat interessiert heut keinen mehr Hauptsache, der Stoff geht über die Theke, die in Knofos Fall auch eine Hutschnur sein könnte. Oft folgt er einer - mir nicht ganz fremden - Maßgabe: Wenn man etwas drastisch ausdrücken kann, soll man es auch tun also 'Pfaffe' statt 'Pfarrer', 'Kaldaunen' statt 'Gedärme' usw. usf. - Viele, die Knofos Erzählungen aus der 'bewegten Zeit' schon länger kennen, werden sich wundern, was alles nicht in diesem Buch steht. Bert Papenfuß, 2017, Orig.-Karton mit Schutzumschlag, 8, sehr gutes Exemplar. 800g, 496 S. 1.Aufl. Internationaler Versand, Kreditkarte, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 12/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten., Titelzusatz: Erster Teil: 1950 - 1989, Autor: Kröcher, Norbert, Redaktion: Papenfuß, Bert, Verlag: Basisdruck GmbH // BasisDruck Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Achtundsechziger // 68er // 1968 // Erinnerung // Historische Autobiographien // Baader-Meinhof-Gruppe // Meinhof // Ulrike // RAF // Rote Armee Fraktion // Terrorismus // Deutschland // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Diplomatie // 1950 bis 1959 n. Chr // Deutschland: 68er-Bewegung // Deutscher Herbst // 1977 // 1980 bis 1989 n. Chr // bewaffneter Kampf, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Allgemeines, Seiten: 496, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Gewicht: 739 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten., Titelzusatz: Erster Teil: 1950 - 1989, Autor: Kröcher, Norbert, Redaktion: Papenfuß, Bert, Verlag: Basisdruck GmbH // BasisDruck Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Achtundsechziger // 68er // 1968 // Erinnerung // Historische Autobiographien // Baader-Meinhof-Gruppe // Meinhof // Ulrike // RAF // Rote Armee Fraktion // Terrorismus // Deutschland // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Diplomatie // 1950 bis 1959 n. Chr // Deutschland: 68er-Bewegung // Deutscher Herbst // 1977 // 1980 bis 1989 n. Chr // bewaffneter Kampf, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Allgemeines, Seiten: 496, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Gewicht: 739 gr, Verkäufer: averdo.
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K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. (1989)
DE HC NW
ISBN: 386163158X bzw. 9783861631583, in Deutsch, Basisdruck GmbH, gebundenes Buch, neu.
K. und der Verkehr. Erinnerungen an bewegte Zeiten. ab 28 € als gebundene Ausgabe: Erster Teil: 1950 - 1989. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Gebr. K. und der Verkehr: Erinnerungen an bewegte Zeiten. Erster Teil 1950-1989 (Zeitgeschichten) (1989)
DE NW
ISBN: 9783861631583 bzw. 386163158X, in Deutsch, neu.
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