Czernowitz: Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole
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Czernowitz (2013)
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ISBN: 9783861537502 bzw. 3861537508, in Deutsch, Links Christoph Verlag Aug 2013, neu.
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Neuware - Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten - bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt. 184 pp. Deutsch.
Neuware - Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten - bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt. 184 pp. Deutsch.
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Czernowitz
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ISBN: 9783861537502 bzw. 3861537508, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das »Goldene Zeitalter« der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen »Klein-Wien des Ostens« trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten - bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt. von Braun, Helmut, Gut.
Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das »Goldene Zeitalter« der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen »Klein-Wien des Ostens« trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten - bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt. von Braun, Helmut, Gut.
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»Klein-Wien des Ostens« wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen.Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges.Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
»Klein-Wien des Ostens« wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen.Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Großmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges.Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
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»Klein-Wien des Ostens« wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Grossmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
»Klein-Wien des Ostens« wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen. Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Grossmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges. Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
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'Klein-Wien des Ostens' wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen.Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Grossmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges.Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
'Klein-Wien des Ostens' wurde sie genannt: das wechselvolle Schicksal einer Vielvölkerstadt. Wenn man heute in das südukrainische Tscherniwzy kommt, muss man einige Mühe aufwenden, um die Spuren der untergegangenen Kulturmetropole Czernowitz zu entdecken. Die Heimatstadt von Paul Celan und Rose Ausländer ist nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend umgestaltet worden und dem Vergessen anheim gefallen.Doch manch steinerne Zeugnisse erinnern noch heute an das 'Goldene Zeitalter' der Vielvölkergemeinde, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz den Beinamen 'Klein-Wien des Ostens' trug. Keine der fünf Bevölkerungsgruppen hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche, Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihre Zusammenlebensform immer wieder aushandeln und auf Kompromissbereitschaft gründen mussten bis die Stadt zum Spielball der Grossmächte wurde, am Ende des 1. Weltkrieges ebenso wie zu Beginn des 2. Weltkrieges.Sechs Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht. In mehr als 100 Fotos wird sichtbar, welche Schätze es hier zu entdecken gibt.
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| Czernowitz | Ch. Links | 3. Auflage 2013 | 2013
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Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole. (2013)
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S. 96/97 mit drei kleinen Aufklebern beklebt [kein Textverlust], Einband berieben und bestoßen, Papier lichtrandig, sonst gut erhalten. ISBN: 9783861537502. Opp., gebundene Ausgabe. 183 S., zahlr. Ill., Kt., 26 cm. Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole. von Braun, Helmut [Hrsg.]:Autor(en) Braun, Helmut [Hrsg.]:Auflage 3. aktualis. Aufl.Verlag / Jahr Berlin: Chr. Links, 2013.Format / Einband Opp., gebundene Ausgabe. 183 S., zahlr. Ill., Kt., 26 cm.Sprache DeutschGewicht ca. 820 gISBN 3861537508EAN 9783861537502Bestell-Nr 214956Bemerkungen S. 96/97 mit drei kleinen Aufklebern beklebt [kein Textverlust], Einband berieben und bestoßen, Papier lichtrandig, sonst gut erhalten. ISBN: 9783861537502Schlagworte Äernivci ; Geschichte, Geschichte EuropasUnser Preis EUR 69,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAlle Preise inkl. MwSt.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-04-08), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Papier, Buchtitel: Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole, Sprache: Deutsch, Format: Opp., gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783861537502.
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