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Unbeherrschte Geschichten eines freien Geistes - Das neunte Buch des ZEIT-Autors im Ch. Links Verlag »Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild!« Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: »Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!« - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu »teutschen Vaterlandsriesen« in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins »Bethlehem des Jazz« und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den »Freitod« ging. 28.02.2012, gebundene Ausgabe.

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Unbeherrschte Geschichten eines freien Geistes - Das neunte Buch des ZEIT-Autors im Ch. Links Verlag, »Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süsses Engelsbild!« Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: »Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!« - Freiheit heisst das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu »teutschen Vaterlandsriesen« in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins »Bethlehem des Jazz« und zu den Fussballfreunden von Robert Enke, der in den »Freitod« ging. gebundene Ausgabe, 28.02.2012.

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild! Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg! - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu teutschen Vaterlandsriesen in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins Bethlehem des Jazz und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den Freitod ging. Gebunden.

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"Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild!" Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: "Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!" - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu "teutschen Vaterlandsriesen" in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins "Bethlehem des Jazz" und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den "Freitod" ging.

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"Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild!" Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: "Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!" - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu "teutschen Vaterlandsriesen" in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins "Bethlehem des Jazz" und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den "Freitod" ging.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
"Freiheit, die ich meine,Die mein Herz erfüllt,Komm mit deinem Scheine,Süßes En gelsbild!" Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: "DieChristenbanner wehen§Dein ist, o Herr, der Krieg!" - Freiheit heißt das Leitwortdes Nationalismus wie der Demokratie... 2012. 272 S. m. Abb. 21 cm.gebunden; Gewicht 424g. ISBN 3861536714 . Neupreis 22,00. , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Literary Collections, Hauptbeschreibung Freiheit heit das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution.Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrnter Autor der ZEIT, erzhlt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefhl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Er reflektiert seine persnlichen Erfahrungen mit der Freiheit in einem groen Einleitungstext und begibt sich sodann zu teutschen Vaterlandsriesen in Leipzig und Kln, zu den freien Brgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, nach New Orleans ins Bethlehem des Jazz und zu den Fuballfreunden in Hannover und Hamburg, um Formen der gelebten Freiheit nachzuspren. Das neunte Buch des groen Reporters im Ch. Links Verlag.   Biographische Informationen Christoph Dieckmann: Jahrgang 1956, Filmvorfhrer, Studium der Theologie, Vikar, Medienreferent, Publizist in Berlin, 1990 Auszeichnung durch das World-Press-Institute in St. Paul/Minnesota mit einer halbjhrigen USA-Erkundungsfahrt, seit 1990 Autor der ZEIT, 1992 Internationaler Publizistik-Preis von Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Mrker-Preis fr Essayistik. Zahlreiche Texte zu Musik, Literatur, Film und Politik.

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