"Ich werde es nie vergessen" : Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004 2006. Hrsg. vom Verein KONTAKTY" , Verein für zu Ländern der Ehemaligen Sowjetunion in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Berlin
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"Ich werde es nie vergessen" : Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004 2006. Hrsg. vom Verein "KONTAKTE KONTAKTY" e.V., Verein für Kontakte zu Ländern der Ehemaligen Sowjetunion in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst. (2007)
DE
ISBN: 9783861534396 bzw. 3861534398, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Ch. Links Vlg, 240 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Ex.; wie neu. - Zur Geschichte - Christian Streit - Keine Kameraden - Grigorij Golysch - Ohne Recht auf Leben - Peter Jahn - Blinder Fleck - Pavel Polian - Die Repatriierung der sowjetischen Kriegsgefangenen - Das Bürger-Engagement und die Briefe - Eberhard Radczuweit - Mehr als eine Geste - Dmitri Stratievski - Korrespondenz mit ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen - Hilde Schramm - Das kontrastreiche Bild der Deutschen - Anhang - Erläuterungen - Liste der erwähnten Kriegsgefangenenlager - Biografische Angaben. // (u.A.m.) -- Nach den europäischen Juden waren sie die zweitgrößte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus - die sowjetischen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Fast sechs Millionen Militärangehörige wurden gefangengenommen, nicht einmal die Hälfte überlebte und leistete Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. Die anderen - drei Millionen Menschen - wurden am Straßenrand erschossen, verhungerten oder erfroren, starben an Seuchen oder Misshandlungen. Nach 1945 setzte sich das Leiden oft fort, denn Stalin misstraute den Heimkehrern und ließ viele als Verräter in Straflager sperren. Von deutscher Seite wird den zur Zwangsarbeit eingesetzten Kriegsgefangenen die Gleichbehandlung mit zivilen NS-Zwangsarbeitern verweigert und eine Entschädigung abgelehnt. Der Verein KONTAKTE- KONTAKTY hat deswegen ein Bürger-Engagement für "vergessene" NS-Opfer ins Leben gerufen, um Betroffene auf privatem Wege finanziell zu unterstützen. Damit verbunden war die Bitte, Erlebnisse aus der Zeit der Gefangenschaft aufzuschreiben. Aus mehr als 1000 eingesandten Briefen sind für das Buch 60 ausgewählt worden, die ein eindrückliches Bild der Gefangenschaft zeichnen. Sie werden durch einführende historische Darstellungen ergänzt. (Verlagstexte) ISBN 9783861534396Geschichte [Russische Kriegsgefangene ; Zwangsarbeit; Repatriierung ; Briefsammlung, Geschichte Europas] 2007.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Ch. Links Vlg, 240 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Ex.; wie neu. - Zur Geschichte - Christian Streit - Keine Kameraden - Grigorij Golysch - Ohne Recht auf Leben - Peter Jahn - Blinder Fleck - Pavel Polian - Die Repatriierung der sowjetischen Kriegsgefangenen - Das Bürger-Engagement und die Briefe - Eberhard Radczuweit - Mehr als eine Geste - Dmitri Stratievski - Korrespondenz mit ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen - Hilde Schramm - Das kontrastreiche Bild der Deutschen - Anhang - Erläuterungen - Liste der erwähnten Kriegsgefangenenlager - Biografische Angaben. // (u.A.m.) -- Nach den europäischen Juden waren sie die zweitgrößte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus - die sowjetischen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Fast sechs Millionen Militärangehörige wurden gefangengenommen, nicht einmal die Hälfte überlebte und leistete Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. Die anderen - drei Millionen Menschen - wurden am Straßenrand erschossen, verhungerten oder erfroren, starben an Seuchen oder Misshandlungen. Nach 1945 setzte sich das Leiden oft fort, denn Stalin misstraute den Heimkehrern und ließ viele als Verräter in Straflager sperren. Von deutscher Seite wird den zur Zwangsarbeit eingesetzten Kriegsgefangenen die Gleichbehandlung mit zivilen NS-Zwangsarbeitern verweigert und eine Entschädigung abgelehnt. Der Verein KONTAKTE- KONTAKTY hat deswegen ein Bürger-Engagement für "vergessene" NS-Opfer ins Leben gerufen, um Betroffene auf privatem Wege finanziell zu unterstützen. Damit verbunden war die Bitte, Erlebnisse aus der Zeit der Gefangenschaft aufzuschreiben. Aus mehr als 1000 eingesandten Briefen sind für das Buch 60 ausgewählt worden, die ein eindrückliches Bild der Gefangenschaft zeichnen. Sie werden durch einführende historische Darstellungen ergänzt. (Verlagstexte) ISBN 9783861534396Geschichte [Russische Kriegsgefangene ; Zwangsarbeit; Repatriierung ; Briefsammlung, Geschichte Europas] 2007.
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"Ich werde es nie vergessen" : Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004 - 2006. Hrsg. vom Verein "KONTAKTE - KONTAKTY" e.V., Verein für Kontakte zu Ländern der Ehemaligen Sowjetunion in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst. (2007)
DE
ISBN: 9783861534396 bzw. 3861534398, in Deutsch, Berlin : Ch. Links Vlg.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
240 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Ex.; wie neu. - Zur Geschichte - Christian Streit - Keine Kameraden - Grigorij Golysch - Ohne Recht auf Leben - Peter Jahn - Blinder Fleck - Pavel Polian - Die Repatriierung der sowjetischen Kriegsgefangenen - Das Bürger-Engagement und die Briefe - Eberhard Radczuweit - Mehr als eine Geste - Dmitri Stratievski - Korrespondenz mit ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen - Hilde Schramm - Das kontrastreiche Bild der Deutschen - Anhang - Erläuterungen - Liste der erwähnten Kriegsgefangenenlager - Biografische Angaben. // (u.A.m.) -- Nach den europäischen Juden waren sie die zweitgrößte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus - die sowjetischen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Fast sechs Millionen Militärangehörige wurden gefangengenommen, nicht einmal die Hälfte überlebte und leistete Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. Die anderen - drei Millionen Menschen - wurden am Straßenrand erschossen, verhungerten oder erfroren, starben an Seuchen oder Misshandlungen. Nach 1945 setzte sich das Leiden oft fort, denn Stalin misstraute den Heimkehrern und ließ viele als Verräter in Straflager sperren. Von deutscher Seite wird den zur Zwangsarbeit eingesetzten Kriegsgefangenen die Gleichbehandlung mit zivilen NS-Zwangsarbeitern verweigert und eine Entschädigung abgelehnt. Der Verein KONTAKTE- KONTAKTY hat deswegen ein Bürger-Engagement für "vergessene" NS-Opfer ins Leben gerufen, um Betroffene auf privatem Wege finanziell zu unterstützen. Damit verbunden war die Bitte, Erlebnisse aus der Zeit der Gefangenschaft aufzuschreiben. Aus mehr als 1000 eingesandten Briefen sind für das Buch 60 ausgewählt worden, die ein eindrückliches Bild der Gefangenschaft zeichnen. Sie werden durch einführende historische Darstellungen ergänzt. (Verlagstexte) ISBN 9783861534396 Versand D: 3,00 EUR Russische Kriegsgefangene ; Zwangsarbeit; Repatriierung ; Briefsammlung, Geschichte Europas.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
240 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Ex.; wie neu. - Zur Geschichte - Christian Streit - Keine Kameraden - Grigorij Golysch - Ohne Recht auf Leben - Peter Jahn - Blinder Fleck - Pavel Polian - Die Repatriierung der sowjetischen Kriegsgefangenen - Das Bürger-Engagement und die Briefe - Eberhard Radczuweit - Mehr als eine Geste - Dmitri Stratievski - Korrespondenz mit ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen - Hilde Schramm - Das kontrastreiche Bild der Deutschen - Anhang - Erläuterungen - Liste der erwähnten Kriegsgefangenenlager - Biografische Angaben. // (u.A.m.) -- Nach den europäischen Juden waren sie die zweitgrößte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus - die sowjetischen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Fast sechs Millionen Militärangehörige wurden gefangengenommen, nicht einmal die Hälfte überlebte und leistete Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. Die anderen - drei Millionen Menschen - wurden am Straßenrand erschossen, verhungerten oder erfroren, starben an Seuchen oder Misshandlungen. Nach 1945 setzte sich das Leiden oft fort, denn Stalin misstraute den Heimkehrern und ließ viele als Verräter in Straflager sperren. Von deutscher Seite wird den zur Zwangsarbeit eingesetzten Kriegsgefangenen die Gleichbehandlung mit zivilen NS-Zwangsarbeitern verweigert und eine Entschädigung abgelehnt. Der Verein KONTAKTE- KONTAKTY hat deswegen ein Bürger-Engagement für "vergessene" NS-Opfer ins Leben gerufen, um Betroffene auf privatem Wege finanziell zu unterstützen. Damit verbunden war die Bitte, Erlebnisse aus der Zeit der Gefangenschaft aufzuschreiben. Aus mehr als 1000 eingesandten Briefen sind für das Buch 60 ausgewählt worden, die ein eindrückliches Bild der Gefangenschaft zeichnen. Sie werden durch einführende historische Darstellungen ergänzt. (Verlagstexte) ISBN 9783861534396 Versand D: 3,00 EUR Russische Kriegsgefangene ; Zwangsarbeit; Repatriierung ; Briefsammlung, Geschichte Europas.
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Herausgeber: Kontakte e.V. Herausgeber: Deutsch-Russisches Museum Karlshorst, Vorwort: Hilde Schramm, Vorwort: Eberhard Radczuweit, Redakteur: Gottfried Eberle
"Ich werde es nie vergessen": Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004-2006 (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783861534396 bzw. 3861534398, in Deutsch, 272 Seiten, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-13, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 78284.
Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-13, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 78284.
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Symbolbild
Ich werde es nie vergessen". Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004-2006. Herausgegeben vom für Kontakte zu Ländern der ehemaligen Sowjetunion in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst. (2007)
DE PB
ISBN: 9783861534396 bzw. 3861534398, in Deutsch, Ch. Links Verlag, Berlin, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, NRW, Germany.
270, (2) S. Ill. Orig.-Broschur. - Neuwertiges Exemplar.
270, (2) S. Ill. Orig.-Broschur. - Neuwertiges Exemplar.
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