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9783861533436 - Klaus Arnold (Hg.) und Christoph Classen (Hg.): Zwischen Pop Propaganda. Radio in der DDR von
Klaus Arnold (Hg.) und Christoph Classen (Hg.)

Zwischen Pop Propaganda. Radio in der DDR von (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. In deutscher Sprache. 384 pages. 21 x 15 x 2,8 cm, Books.
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Zwischen Pop Propaganda. Radio in der DDR von 2004 (2004)

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2004 Softcover 384 S. 21 x 15 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. Versand D: 6,99 EUR Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.a. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.a. 2004. Angelegt am: 05.12.2012.
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Ch. Links, 2004. 2004. Softcover. 21 x 15 x 2,8 cm. Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.a. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.a. 2004.
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2004 Softcover 384 S. 21 x 15 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.a. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.a. 2004. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2004 Softcover 384 S. 21 x 15 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.a. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.a. 2004. 2, 2014-09-19.
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2004 Softcover 384 S. 21 x 15 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.A. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.A. 2004. Rundfunkjournalisten in der DDR standen vor der kaum lösbaren Aufgabe, den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig durch ein unterhaltsames Programm zu verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Dieses Dilemma ist das zentrale Thema des vorliegenden Sammelbandes, der einen umfassenden Überblick über den Hörfunk in der DDR bietet. Öfter als flotte Tanzmusik, Schlager und Pop dröhnten vor allem in den ersten Jahrzehnten Aufbaupropaganda und Kampflieder durch den Äther. Erst seit den 70er Jahren bestimmten Hörerwünsche zunehmend die Unterhaltungssendungen, das Informationsprogramm blieb strikt am Parteikurs und seinen Kampagnen ausgerichtet.Die Beiträge des Bandes widmen sich unter anderem den Unterhaltungssendungen des DDR-Rundfunks, dem Erfolg des Jugendstudios DT 64, aber auch den konspirativ organisierten Geheimsendern. Radiomacher, Programme sowie Hörer werden beleuchtet und in zeitgeschichtliche Zusammenhänge gestellt. Der Sammelband geht auf e ine Tagung zurück, die das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im März 2004 in Kooperation mit dem DeutschlandRadio Berlin und der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin veranstaltet haben. AutorKlaus Arnold, Jahrgang 1968; nach Hörfunk-Volontariat und Tätigkeit als Hörfunk-Journalist 1989-1995 Studium der Journalistik und Slawistik in München und Moskau, 2001 Promotion; 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft in München, danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Veröffentlichungen u.A.»Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR«, Münster 2002. Christoph Classen Jahrgang 1965; Studium der Geschichte und Germanistik in Hamburg, Dr. phil.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam; Lehr-auftrag an der FU Berlin; Redaktionsmitglied von H-Soz-U-Kult und von Zeitgeschichte-online. Veröffentlichungen u.A.»Bilder der Vergangenheit. Nationalsozialismus im Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1965«, Köln u.a. 1999; »Faschismus und Antifaschismus. Geschichte im Radio der SBZ/DDR 1945-1953«, Köln u.a. 2004. 2, 2014-09-19.
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386153343X - Klaus Arnold, (Hg.) und (Hg.) Christoph Classen: Zwischen Pop Propaganda. Radio in der DDR Chri
Klaus Arnold, (Hg.) und (Hg.) Christoph Classen

Zwischen Pop Propaganda. Radio in der DDR Chri (2004)

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Einband leicht belesen/bestoßen. Mit Anstreichungen/Markierungen (Bleistift). Schlagworte: Deutschland (DDR) ; Hörfunk ; Geschichte ; Kongress ; Berlin Deutschland (DDR) ; Rundfunkpolitik ; Geschichte ; Kongress ; Berlin. ArtikeldetailsZwischen Pop und Propaganda. Radio in der DDR Klaus Arnold, (Hg.) und (Hg.) Christoph Classen: 1., Auflage Ch. Links Verlag, 2004. 384 Seiten Taschenbuch Sprache: DeutschISBN: 386153343X EAN: 9783861533436Bestell-Nr: 660807867Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Mit Anstreichungen/Markierungen (Bleistift).Schlagworte: Deutschland (DDR) ; Hörfunk ; Geschichte ; Kongress ; Berlin Deutschland (DDR) ; Rundfunkpolitik ; Geschichte ; Kongress ; BerlinEUR 177,99 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-05-28), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Bücher, Buchtitel: Zwischen Pop und Propaganda. Radio in der DDR, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Produktart: Bücher, EAN: 9783861533436.
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