: Forschungen zur Gesellschaft - 5 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR von (2003)
DE PB US
ISBN: 9783861533108 bzw. 3861533103, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
In diesem Buch kommen vor allem die Ostdeutschen selbst zu Wort. Sie sprechen über ihr Leben und ihre Karrieren, aber in erster Linie über die Medien und ihre Erfahrungen damit über Fernsehsendungen aus Ost und West, die SED-Zeitungen und den Gerichtsbericht in der Wochenpost, über das Jugendradio "DT 64" und die Schlangen an den Kinokassen, als "Dirty Dancing" lief. Was haben die DDR-Bürger den einheimischen Medien geglaubt? Welche Angebote haben sie überhaupt genutzt, wann wurde umgeschaltet? In 100 Tiefeninterviews sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten ausführlich dazu befragt wordenParteifunktionäre und Kaderleiter, Schuldirektoren und Offiziere, Pfarrer und Ausreiseantragsteller, Hausfrauen und Handwerker, Ärzte und Künstler, Rentner und Thälmann-Pioniere. Da die Mediennutzung stark an den Alltag gebunden war und die Einstellung zu den Medien eng mit der politischen Haltung zusammenhing, ist ein Bild entstanden, das Auskunft gibt über die ostdeutsche Gesellschaft in de r zweiten Hälfte der 80er Jahre. Zugleich wird aus den Untersuchungen von Michael Meyen deutlich, warum es bis heute markante Unterschiede im Medienverhalten der Ostdeutschen und der Westdeutschen gibt und es beispielsweise überregionale westliche Blätter so schwer haben, im Osten Fuß zu fassen . AutorProf. Dr. Michael MeyenJahrgang 1967, 1988-1992 Journalistikstudium in Leipzi In deutscher Sprache. 232 pages. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
In diesem Buch kommen vor allem die Ostdeutschen selbst zu Wort. Sie sprechen über ihr Leben und ihre Karrieren, aber in erster Linie über die Medien und ihre Erfahrungen damit über Fernsehsendungen aus Ost und West, die SED-Zeitungen und den Gerichtsbericht in der Wochenpost, über das Jugendradio "DT 64" und die Schlangen an den Kinokassen, als "Dirty Dancing" lief. Was haben die DDR-Bürger den einheimischen Medien geglaubt? Welche Angebote haben sie überhaupt genutzt, wann wurde umgeschaltet? In 100 Tiefeninterviews sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten ausführlich dazu befragt wordenParteifunktionäre und Kaderleiter, Schuldirektoren und Offiziere, Pfarrer und Ausreiseantragsteller, Hausfrauen und Handwerker, Ärzte und Künstler, Rentner und Thälmann-Pioniere. Da die Mediennutzung stark an den Alltag gebunden war und die Einstellung zu den Medien eng mit der politischen Haltung zusammenhing, ist ein Bild entstanden, das Auskunft gibt über die ostdeutsche Gesellschaft in de r zweiten Hälfte der 80er Jahre. Zugleich wird aus den Untersuchungen von Michael Meyen deutlich, warum es bis heute markante Unterschiede im Medienverhalten der Ostdeutschen und der Westdeutschen gibt und es beispielsweise überregionale westliche Blätter so schwer haben, im Osten Fuß zu fassen . AutorProf. Dr. Michael MeyenJahrgang 1967, 1988-1992 Journalistikstudium in Leipzi In deutscher Sprache. 232 pages. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
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Symbolbild
Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR von (2003)
DE HC US
ISBN: 3861533103 bzw. 9783861533108, in Deutsch, Ch. Links 2003, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2003 Softcover In diesem Buch kommen vor allem die Ostdeutschen selbst zu Wort. Sie sprechen über ihr Leben und ihre Karrieren, aber in erster Linie über die Medien und ihre Erfahrungen damit über Fernsehsendungen aus Ost und West, die SED-Zeitungen und den Gerichtsbericht in der Wochenpost, über das Jugendradio "DT 64" und die Schlangen an den Kinokassen, als "Dirty Dancing" lief. Was haben die DDR-Bürger den einheimischen Medien geglaubt? Welche Angebote haben sie überhaupt genutzt, wann wurde umgeschaltet? In 100 Tiefeninterviews sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten ausführlich dazu befragt wordenParteifunktionäre und Kaderleiter, Schuldirektoren und Offiziere, Pfarrer und Ausreiseantragsteller, Hausfrauen und Handwerker, Ärzte und Künstler, Rentner und Thälmann-Pioniere. Da die Mediennutzung stark an den Alltag gebunden war und die Einstellung zu den Medien eng mit der politischen Haltung zusammenhing, ist ein Bild entstanden, das Auskunft gibt über die ostdeutsche Gesellschaft in de r zweiten Hälfte der 80er Jahre. Zugleich wird aus den Untersuchungen von Michael Meyen deutlich, warum es bis heute markante Unterschiede im Medienverhalten der Ostdeutschen und der Westdeutschen gibt und es beispielsweise überregionale westliche Blätter so schwer haben, im Osten Fuß zu fassen . AutorProf. Dr. Michael MeyenJahrgang 1967, 1988-1992 Journalistikstudium in Leipzi Seiten: 232 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2003 Softcover In diesem Buch kommen vor allem die Ostdeutschen selbst zu Wort. Sie sprechen über ihr Leben und ihre Karrieren, aber in erster Linie über die Medien und ihre Erfahrungen damit über Fernsehsendungen aus Ost und West, die SED-Zeitungen und den Gerichtsbericht in der Wochenpost, über das Jugendradio "DT 64" und die Schlangen an den Kinokassen, als "Dirty Dancing" lief. Was haben die DDR-Bürger den einheimischen Medien geglaubt? Welche Angebote haben sie überhaupt genutzt, wann wurde umgeschaltet? In 100 Tiefeninterviews sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten ausführlich dazu befragt wordenParteifunktionäre und Kaderleiter, Schuldirektoren und Offiziere, Pfarrer und Ausreiseantragsteller, Hausfrauen und Handwerker, Ärzte und Künstler, Rentner und Thälmann-Pioniere. Da die Mediennutzung stark an den Alltag gebunden war und die Einstellung zu den Medien eng mit der politischen Haltung zusammenhing, ist ein Bild entstanden, das Auskunft gibt über die ostdeutsche Gesellschaft in de r zweiten Hälfte der 80er Jahre. Zugleich wird aus den Untersuchungen von Michael Meyen deutlich, warum es bis heute markante Unterschiede im Medienverhalten der Ostdeutschen und der Westdeutschen gibt und es beispielsweise überregionale westliche Blätter so schwer haben, im Osten Fuß zu fassen . AutorProf. Dr. Michael MeyenJahrgang 1967, 1988-1992 Journalistikstudium in Leipzi Seiten: 232 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
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Symbolbild
Denver Clan und Neues Deutschland : Mediennutzung in der DDR., Forschungen zur DDR-Gesellschaft (2003)
DE PB US
ISBN: 9783861533108 bzw. 3861533103, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, ., Germany.
232 S. Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
232 S. Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR (2003)
DE PB US FE
ISBN: 9783861533108 bzw. 3861533103, in Deutsch, 232 Seiten, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuch.
Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-29, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 2205116.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuch.
Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-29, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 2205116.
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Symbolbild
Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR von (2003)
DE HC US
ISBN: 3861533103 bzw. 9783861533108, in Deutsch, Ch. Links 2003, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2003 Softcover Seiten: 232 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2003 Softcover Seiten: 232 20,6 x 14,8 x 1,8 cm.
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