Melken und gemolken werden: Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende (German Edition)
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Melken und gemolken werden. Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783861532347 bzw. 3861532344, in Deutsch, 248 Seiten, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MauerBuch.
In der Landwirtschaft der DDR wurden nach der Wende erbitterte Kämpfe geführt. Die Arbeitslosigkeit stieg deutlich höher als anderswo.Doch von der Öffentlichkeit unbemerkt vollzog sich zugleich ein Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und viele Unternehmen sind in ostdeutscher Hand. Werden sie nach der Osterweiterung der EU dem verschärften Konkurrenzdruck besser gewachsen sein? Was wird aus den Bemühungen um eine ökologische Landwirtschaft? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so daß der schwierige Umgestaltungsprozeß auch für Nichteingeweihte verständlich wird. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-03-26, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 118475.
Von Händler/Antiquariat, MauerBuch.
In der Landwirtschaft der DDR wurden nach der Wende erbitterte Kämpfe geführt. Die Arbeitslosigkeit stieg deutlich höher als anderswo.Doch von der Öffentlichkeit unbemerkt vollzog sich zugleich ein Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und viele Unternehmen sind in ostdeutscher Hand. Werden sie nach der Osterweiterung der EU dem verschärften Konkurrenzdruck besser gewachsen sein? Was wird aus den Bemühungen um eine ökologische Landwirtschaft? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so daß der schwierige Umgestaltungsprozeß auch für Nichteingeweihte verständlich wird. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-03-26, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 118475.
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T: Melken/gemolken werden
DE NW
ISBN: 9783861532347 bzw. 3861532344, in Deutsch, Links Christoph Verlag, neu.
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Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende, Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Nirgendwo sonst wurde nach der Wende derart heftig gestritten, hier lieferten sich die Nachkommen der Junker und die "Roten Barone" eine letzte große ideologische Schlacht. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich höher als anderswo. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich, und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand - und das, obwohl sie im Unterschied zu den Industriebetrieben ihre Altschulden mühsam abzahlen müssen. Während viele westdeutsche Familienbetriebe den Bedingungen der EU und dem Druck des Weltmarktes kaum gewachsen sind, scheinen die großen ostdeutschen Einheiten, einst durch die sozialistische Kollektivierung entstanden, wie geschaffen für die industrialisierte Landwirtschaft. Retten womöglich die Agrargenossenschaften als einzige das wirtschaftliche Erbe der DDR? Werden sie nach der Osterweiterung der EU dem verschärften Konkurrenzdruck besser gewachsen sein? Was wird aus den Bemühungen um eine ökologische Landwirtschaft? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Sie alle kommen mit ihrer Sicht auf die Dinge in längeren Selbstaussagen zu Wort. Der Autorin ging es nicht um ein schnelles Urteil, sondern um die Vielfalt gegensätzlicher, aber in sich nachvollziehbarer Positionen. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so daß der schwierige Umgestaltungsprozeß auch für Nichteingeweihte verständlich wird.
Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende, Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Nirgendwo sonst wurde nach der Wende derart heftig gestritten, hier lieferten sich die Nachkommen der Junker und die "Roten Barone" eine letzte große ideologische Schlacht. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich höher als anderswo. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich, und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand - und das, obwohl sie im Unterschied zu den Industriebetrieben ihre Altschulden mühsam abzahlen müssen. Während viele westdeutsche Familienbetriebe den Bedingungen der EU und dem Druck des Weltmarktes kaum gewachsen sind, scheinen die großen ostdeutschen Einheiten, einst durch die sozialistische Kollektivierung entstanden, wie geschaffen für die industrialisierte Landwirtschaft. Retten womöglich die Agrargenossenschaften als einzige das wirtschaftliche Erbe der DDR? Werden sie nach der Osterweiterung der EU dem verschärften Konkurrenzdruck besser gewachsen sein? Was wird aus den Bemühungen um eine ökologische Landwirtschaft? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Sie alle kommen mit ihrer Sicht auf die Dinge in längeren Selbstaussagen zu Wort. Der Autorin ging es nicht um ein schnelles Urteil, sondern um die Vielfalt gegensätzlicher, aber in sich nachvollziehbarer Positionen. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so daß der schwierige Umgestaltungsprozeß auch für Nichteingeweihte verständlich wird.
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Melken und gemolken werden. Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende
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Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt, vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand. Und das, obwohl sie im Unt, Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt, vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand. Und das, obwohl sie im Unterschied zu den Industriebetrieben ihre Altschulden mühsam abzahlen müssen. Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so dass der schwierige Umgestaltungsprozess auch für Nichteingeweihte verständlich wird.
Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt, vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand. Und das, obwohl sie im Unt, Entlang den Autobahnen in Ostdeutschland sieht man vielerorts die zertrümmerten Ställe der früheren Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Sie sind stumme Zeugen der erbittert geführten Kämpfe um Landbesitz und angemessene Eigentumsformen. Doch von der Öffentlichkeit weithin unbemerkt, vollzog sich zugleich ein überraschender Wandel. Die Landwirtschaft arbeitet heute relativ erfolgreich und in keinem anderen Bereich sind so viele Unternehmen in ostdeutscher Hand. Und das, obwohl sie im Unterschied zu den Industriebetrieben ihre Altschulden mühsam abzahlen müssen. Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Dazu gibt sie einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre, so dass der schwierige Umgestaltungsprozess auch für Nichteingeweihte verständlich wird.
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Melken und gemolken werden: Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende (2001)
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ISBN: 9783861532347 bzw. 3861532344, in Deutsch, 246 Seiten, Links Christoph Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, wolfgangwerfels.
Tapa blanda, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Links Christoph Verlag, Links Christoph Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2001-03-19, Studio: Links Christoph Verlag.
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Melken und gemolken werden: Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende (German Edition) (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783861532347 bzw. 3861532344, in Deutsch, 247 Seiten, Ch. Links, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
Paperback, Ausgabe: 1. Aufl, Label: Ch. Links, Ch. Links, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Ch. Links.
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Paperback, Ausgabe: 1. Aufl, Label: Ch. Links, Ch. Links, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Ch. Links.
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