Der Wohlstand der Nationen: Untersuchung das Wesen und die Ursachen des Volkswohlstandes
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Die „bahnbrechende Analyse über das Funktionieren der Marktwirtschaft“ (Financial Times Deutschland). 1.056 Seiten. Nur bei uns. Nur 7,99 EUR. „Die Politik muss sich von der Wahlperiodenpanik emanzipieren“ (Peter Sloterdijk). Wer unser Wirtschaftsleben gestalten und die Finanzmärkte kontrollieren will, sollte das ökonomische Standardwerk „Wohlstand der Nationen“ lesen.Durch undurchsichtige und unbeaufsichtigte Finanzspekulationen in den Industriegesellschaften ist die Weltwirtschaft ins Straucheln geraten. Die Politik reagiert kopflos: Um den Kollaps des Systems aufzuhalten, werden mit milliardenschweren staatlichen „Rettungsprogrammen“ die Schulden der Banken, der Verursacher der Krise, sozialisiert. Regierungen überlegen, ob sie ihren Bürgern Einkaufsgutscheine schenken sollen (finanziert durch die Steuern der Bürger), um den privaten Konsum anzuheizen. Süffisant kommentiert der Philosoph Peter Sloterdijk: „Der Gipfel der Hilflosigkeit! Wir müssen offensichtlich dazu ermahnt werden, das einmal erreichte Verschwendungsniveau um jeden Preis zu halten.“Gleichzeitig fordern immer mehr Politiker die Übernahme abgewirtschafteter Industrieunternehmen, um Arbeitsplätze zu retten - es sind oft dieselben, die in der Vergangenheit den Verkauf wichtiger und erfolgreicher Staatsunternehmen verlangt haben. Sie wollen Schulden verstaatlichen und Gewinne privatisieren auf Kosten der Allgemeinheit. Das hätte nicht nur bei einem Karl Marx Kopfschütteln ausgelöst. Man muss kein Sozialist sein, um zu wissen, dass die Wirtschaft nicht auf diese Weise funktionieren kann.Der von Kant geschätzte und mit Voltaire im regen Austausch stehende schottische Moralphilosoph Adam Smith analysierte bereits vor knapp 300 Jahren das Funktionieren der von obrigkeitlicher Bevormundung befreiten Wirtschaft: Sein Klassiker „Wohlstand der Nationen“ war die erste systematische Wirtschaftstheorie der Moderne und zugleich eine Reflexion über Tugenden wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Gemeinsinn. Smith wusste: Die ökonomischen Kräfte und die politischen und sozialen Strukturen beeinflussen sich wechselseitig. Den Wissenschaftler interessierte: Wie können sich der Einzelne und das Gemeinwesen am besten mit den notwendigen (und natürlich auch angenehmen) Dingen des Lebens versorgen? Die Basis für jedes erfolgreiche Wirtschaftssystem, so stellte er fest, bilden zwei Kräfte, die sich ergänzen: das ständige Streben des Menschen nach Sicherung seiner Existenz und nach sozialer Anerkennung, und seine natürliche Neigung, Handel zu treiben. Aus der Beobachtung grundsätzlicher menschlicher Verhaltensmuster und ihrer Umsetzung im Handelsleben formulierte Smith Regeln, die in ihren Grundzügen bis heute Bestand haben und ohne die etwa unser erfolgreiches Modell der Sozialen Marktwirtschaft undenkbar wäre. Er prophezeite: Das Ende herrschaftlicher Privilegien und des durch Stände und Zünfte reglementierten Warenaustauschs werde zum Aufschwung der gesamten Gesellschaft führen. Die Umsetzung von Smiths Thesen machte England innerhalb weniger Jahrzehnte zur reichsten und mächtigsten Nation der Welt. Keine alternative dirigistische Wirtschaftsform hat sich seitdem selbst bei größter Anstrengung als annähernd so erfolgreich erwiesen. Wer Smith ernst nimmt, kann von ihm lernen: Krisen gibt es immer dann, wenn der Staat seine Rolle als Partner seiner Bürger nicht ernst nimmt. Etwa wenn die Industrie durch Planvorgaben und der Handel durch Protektionismus beschränkt wird. Oder wenn der Staat die Aufsicht über das Wirtschaftsgeschehen vernachlässigt. Für den legendären Wirtschaftswissenschaftler J.A. Schumpeter sind Smiths Thesen „mit der möglichen Ausnahme von Darwins ,Ursprung der Arten‘ das erfolgreichste wissenschaftliche Werk, das bis auf den heutigen Tag veröffentlicht wurde.“ Wer Wege aus der Krise des Kapitalismus finden will, sollte zunächst wissen, wie er überhaupt funktioniert. Wir machen Ihnen ganz eigenverantwortlich ein unternehmerisches Angebot:Adam Smiths national-ökonomisches Standardwerk „Wohlstand der Nationen. Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Volkswohlstandes“. Aus dem Englischen von Franz Stöpel. Mit einer Einführung des Wirtschaftswissenschaftlers H.C. Recktenwald. 1.056 Seiten. Broschur. Nur bei uns.
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„Die Politik muss sich von der Wahlperiodenpanik emanzipieren“ (Peter Sloterdijk). Wer unser Wirtschaftsleben gestalten und die Finanzmärkte kontrollieren will, sollte das ökonomische Standardwerk „Wohlstand der Nationen“ lesen. Durch undurchsichtige und unbeaufsichtigte Finanzspekulationen in den Industriegesellschaften ist die Weltwirtschaft ins Straucheln geraten. Die Politik reagiert kopflos: Um den Kollaps des Systems aufzuhalten, werden mit milliardenschweren staatlichen „Rettungsprogrammen“ die Schulden der Banken, der Verursacher der Krise, sozialisiert. Regierungen überlegen, ob sie ihren Bürgern Einkaufsgutscheine schenken sollen (finanziert durch die Steuern der Bürger), um den privaten Konsum anzuheizen. Süffisant kommentiert der Philosoph Peter Sloterdijk: „Der Gipfel der Hilflosigkeit! Wir müssen offensichtlich dazu ermahnt werden, das einmal erreichte Verschwendungsniveau um jeden Preis zu halten.“ Gleichzeitig fordern immer mehr Politiker die Übernahme abgewirtschafteter Industrieunternehmen, um Arbeitsplätze zu retten - es sind oft dieselben, die in der Vergangenheit den Verkauf wichtiger und erfolgreicher Staatsunternehmen verlangt haben. Sie wollen Schulden verstaatlichen und Gewinne privatisieren auf Kosten der Allgemeinheit. Das hätte nicht nur bei einem Karl Marx Kopfschütteln ausgelöst. Man muss kein Sozialist sein, um zu wissen, dass die Wirtschaft nicht auf diese Weise funktionieren kann. Der von Kant geschätzte und mit Voltaire im regen Austausch stehende schottische Moralphilosoph Adam Smith analysierte bereits vor knapp 300 Jahren das Funktionieren der von obrigkeitlicher Bevormundung befreiten Wirtschaft: Sein Klassiker „Wohlstand der Nationen“ war die erste systematische Wirtschaftstheorie der Moderne und zugleich eine Reflexion über Tugenden wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Gemeinsinn. Smith wusste: Die ökonomischen Kräfte und die politischen und sozialen Strukturen beeinflussen sich wechselseitig. Den Wissenschaftler interessierte: Wie können sich der Einzelne und das Gemeinwesen am besten mit den notwendigen (und natürlich auch angenehmen) Dingen des Lebens versorgen? Die Basis für jedes erfolgreiche Wirtschaftssystem, so stellte er fest, bilden zwei Kräfte, die sich ergänzen: das ständige Streben des Menschen nach Sicherung seiner Existenz und nach sozialer Anerkennung, und seine natürliche Neigung, Handel zu treiben. Aus der Beobachtung grundsätzlicher menschlicher Verhaltensmuster und ihrer Umsetzung im Handelsleben formulierte Smith Regeln, die in ihren Grundzügen bis heute Bestand haben und ohne die etwa unser erfolgreiches Modell der Sozialen Marktwirtschaft undenkbar wäre. Er prophezeite: Das Ende herrschaftlicher Privilegien und des durch Stände und Zünfte reglementierten Warenaustauschs werde zum Aufschwung der gesamten Gesellschaft führen. Die Umsetzung von Smiths Thesen machte England innerhalb weniger Jahrzehnte zur reichsten und mächtigsten Nation der Welt. Keine alternative dirigistische Wirtschaftsform hat sich seitdem selbst bei größter Anstrengung als annähernd so erfolgreich erwiesen. Wer Smith ernst nimmt, kann von ihm lernen: Krisen gibt es immer dann, wenn der Staat seine Rolle als Partner seiner Bürger nicht ernst nimmt. Etwa wenn die Industrie durch Planvorgaben und der Handel durch Protektionismus beschränkt wird. Oder wenn der Staat die Aufsicht über das Wirtschaftsgeschehen vernachlässigt. Für den legendären Wirtschaftswissenschaftler J.A. Schumpeter sind Smiths Thesen „mit der möglichen Ausnahme von Darwins ,Ursprung der Arten‘ das erfolgreichste wissenschaftliche Werk, das bis auf den heutigen Tag veröffentlicht wurde.“ Wer Wege aus der Krise des Kapitalismus finden will, sollte zunächst wissen, wie er überhaupt funktioniert. Wir machen Ihnen ganz eigenverantwortlich ein unternehmerisches Angebot: Adam Smiths national-ökonomisches Standardwerk „Wohlstand der Nationen. Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Volkswohlstandes“. Aus dem Englischen von Franz Stöpel. Mit einer Einführung des Wirtschaftswissenschaftlers H.C. Recktenwald. 1.056 Seiten. Broschur. Nur bei uns.
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Adam Smith, Einleitung: Horst Claus Recktenwald, Franz Stöpel

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