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Das Leben Gebrauchsanweisung (Zweitausendeins Taschenbücher)100%: Perec, Georges: Das Leben Gebrauchsanweisung (Zweitausendeins Taschenbücher) (ISBN: 9783861509110) in Deutsch, Band: 2.
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Das Leben Gebrauchsanweisung von Perec, Georges | | gebraucht71%: Das Leben Gebrauchsanweisung von Perec, Georges | | gebraucht (ISBN: 9781324107736) 2017, in Englisch.
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Das Leben. Gebrauchsanweisung von Georges Perec54%: Das Leben. Gebrauchsanweisung von Georges Perec (ISBN: 9781923870321) 2017, in Englisch.
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Das Leben Gebrauchsanweisung von Perec, Georges | | gebraucht50%: Das Leben Gebrauchsanweisung von Perec, Georges | | gebraucht (ISBN: 9783823023302) 2017, in Deutsch.
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Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum.32%: Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum. (ISBN: 9783861507680) Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, in Deutsch, Band: 1001, Broschiert.
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Das Leben Gebrauchsanweisung (Zweitausendeins Taschenbücher)
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9783861507680 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum.
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum. (2002)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

55,00 + Versand: 3,00 = 58,00
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
893 (3) Seiten mit einem montierten Titelporträt und Abbildungen. 21,5 x 14,2 cm. Umschlaggestaltung: Sabine Kauf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. „Einer der großen Romane des Jahrhunderts" (TLS). Vertrauen Sie bei diesem Buch ausnahmsweise getrost den Empfehlungen der Presse: „Was mich am meisten entzückt hat", sagte der Kritiker vom Magazine Littéraire, „ist das Glücksgefühl, das man beim Lesen empfindet". Für Harry Rowohlt „ein Buch, das man jedes Jahr mindestens einmal lesen sollte". Italo Calvino rühmte es gar als „das letzte Großereignis in der Geschichte des Romans". Man nehme ein Haus mit 99 Zimmern, jedes Zimmer hat eine Geschichte. In den 99 Zimmern wohn(t)en viele Leute und die sind gut für über 100 Geschichten, die zusammen eine Geschichte ergeben, Geschichten mit Titeln wie: Geschichte vom Akrobaten, der nicht mehr von seinem Trapez herunter wollte; Geschichte vom Schauspieler, der seinen Tod simulierte; Geschichte vom ehemaligen Tierarzt, der sich in eine schnurrbärtige Marseillerin verliebt hatte; Geschichte vom Juwelier, der dreimal ermordet wurde; Geschichte vom Hauptlagerverwalter, der die Beweise für ein Weiterleben Hitlers sammelte; Geschichte der Dame, die sich Nichten erfand; Geschichte des Innenarchitekten, der die Küche wieder abreißen ließ, auf die er so stolz war. Und viele, viele mehr. „Ein Basar von einem Buch" (Le Point). - Georges Perec (* 7. März 1936 in Paris; † 3. März 1982 in Ivry-sur-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Leben: Perecs Kinderzeit war geprägt durch die deutsche Besetzung Frankreichs. Georges Perec wurde im XIX. Arrondissement, einem Pariser Arbeiterviertel, als einziger Sohn von Icek und Cyrla (Szulewicz) Peretz geboren, polnischen Juden, die in den Zwanzigerjahren nach Frankreich ausgewandert waren. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Perecs Vater in die französische Armee ein; 1940 fiel er. Seine Mutter, die 1943 verschleppt wurde, kam vermutlich in Auschwitz ums Leben. Georges wurde 1942 von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn 1945 adoptierten. 1949 begann er eine Psychotherapie bei Françoise Dolto. Dank seines Philosophielehrers Jean Duvignaud konnte er schon während seines frühzeitig abgebrochenen Studiums der Geschichte und Soziologie Artikel und Berichte bei so angesehenen literarischen Zeitschriften wie der "Nouvelle Revue Francaise" und "Les Lettres Nouvelles" platzieren. 1958-59 absolvierte Perec in Pau bei den Fallschirmjägern seinen Militärdienst. Nach seiner Entlassung heiratete er Paulette Petras. Sie lebten zusammen ein Jahr (1960-61) in Sfax (Tunesien), wo Paulette als Lehrerin arbeitete. Ab 1961 war Perec als Archivar des Neurophysiologischen Laboratoriums beim Krankenhaus Saint-Antoine beschäftigt, eine schlecht bezahlte Stelle, die er aber bis 1978 beibehielt. Er arbeitete ebenfalls für das CNRS. 1965 erhielt sein Erstling "Les choses", dt. Die Dinge, den renommierten Prix Renaudot. Es bleibt dahingestellt, ob sich das tägliche Hantieren mit Aufzeichnungen und abgeänderten Datensätzen auf Perecs Schreibweise ausgewirkt hat; außer Zweifel steht jedoch seine Beeinflussung durch die von Raymond Queneau ins Leben gerufene Gruppe Oulipo, der er ab 1967 angehörte. Es handelt sich dabei um einen Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwerfen, wie zum Beispiel den Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Perecs Hauptwerk "La Vie mode d'emploi", dt. Das Leben Gebrauchsanweisung, ist Queneau gewidmet. Perec arbeitete in den späten 60ern an einer Reihe von Hörspielen, zusammen mit dem Musiker Philippe Drogoz. Später begann er, Filme zu drehen. Sein erster Film, basierend auf seinem Roman "Un Homme qui dort", gewann 1974 den Prix Jean Vigo. "La Vie mode d'emploi" brachte 1978 den erhofften finanziellen Erfolg und erlaubte es ihm, sich ganz seiner Schriftstellerei zu widmen. Das Werk gewann den Prix Médicis. Perec arbeitete 1981 an der University of Queensland in Australien. Dort begann er sein letztes, unvollendet gebliebenes, Werk "53 Jours" (53 Tage). Nach seiner Rückkehr aus Australien verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Wenige Tage vor seinem 46. Geburtstag verstarb Georges Perec an Lungenkrebs. Werke: Perecs Werke sind gespickt mit Wortspielen und voller Listen. Zu seinen zentralen Werken zählt Das Leben Gebrauchsanweisung, in dem das Leben in einem Pariser Mietshaus beschrieben wird. Dabei springt Perec wie das Pferd auf einem Schachbrett systematisch von Wohnung zu Wohnung, beziehungsweise von Zimmer zu Zimmer, wodurch ein riesiges Panorama von Geschichten und Begegnungen eröffnet wird. Im Mittelpunkt steht die Geschichte eines Mannes, der Aquarelle malt, diese von einem Puzzlehersteller in Puzzles zerlegen lässt, um sie u.A. wiederum zusammenzubauen, wobei die Idee des Puzzle auch programmatisch für das Bauprinzip des Romans steht. Ein weiteres Hauptwerk ist W oder Die Kindheitserinnerung (W OU le souvenir d'enfance). Weiterhin ist die Frage der Intertextualität in der Literatur für Perec von großer Bedeutung. In Die Winterreise (Le voyage d'hiver) geht es um ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, aus welchem alle großen Autoren der Weltliteratur zitieren, ohne ihre Quelle zu nennen. Perec verfasste ein Palindrom in Form eines Briefes an EDNA D'NILU mit mehr als 1300 Wörtern. Der Brief ist von der Anschrift bis hin zur Unterschrift vollständig rückwärts lesbar. . . . Aus: wikipedia-Georges_Perec. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 Blaues Leinen mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag in einem weißen Pappschuber mit roter Innenauskleidung. Books.
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9783861507680 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum.
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum. (2002)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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893 (3) Seiten mit einem montierten Titelporträt und Abbildungen. 21,5 x 14,2 cm. Umschlaggestaltung: Sabine Kauf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. „Einer der großen Romane des Jahrhunderts" (TLS). Vertrauen Sie bei diesem Buch ausnahmsweise getrost den Empfehlungen der Presse: „Was mich am meisten entzückt hat", sagte der Kritiker vom Magazine Littéraire, „ist das Glücksgefühl, das man beim Lesen empfindet". Für Harry Rowohlt „ein Buch, das man jedes Jahr mindestens einmal lesen sollte". Italo Calvino rühmte es gar als „das letzte Großereignis in der Geschichte des Romans". Man nehme ein Haus mit 99 Zimmern, jedes Zimmer hat eine Geschichte. In den 99 Zimmern wohn(t)en viele Leute und die sind gut für über 100 Geschichten, die zusammen eine Geschichte ergeben, Geschichten mit Titeln wie: Geschichte vom Akrobaten, der nicht mehr von seinem Trapez herunter wollte; Geschichte vom Schauspieler, der seinen Tod simulierte; Geschichte vom ehemaligen Tierarzt, der sich in eine schnurrbärtige Marseillerin verliebt hatte; Geschichte vom Juwelier, der dreimal ermordet wurde; Geschichte vom Hauptlagerverwalter, der die Beweise für ein Weiterleben Hitlers sammelte; Geschichte der Dame, die sich Nichten erfand; Geschichte des Innenarchitekten, der die Küche wieder abreißen ließ, auf die er so stolz war. Und viele, viele mehr. „Ein Basar von einem Buch" (Le Point). - Georges Perec (* 7. März 1936 in Paris; † 3. März 1982 in Ivry-sur-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Leben: Perecs Kinderzeit war geprägt durch die deutsche Besetzung Frankreichs. Georges Perec wurde im XIX. Arrondissement, einem Pariser Arbeiterviertel, als einziger Sohn von Icek und Cyrla (Szulewicz) Peretz geboren, polnischen Juden, die in den Zwanzigerjahren nach Frankreich ausgewandert waren. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Perecs Vater in die französische Armee ein; 1940 fiel er. Seine Mutter, die 1943 verschleppt wurde, kam vermutlich in Auschwitz ums Leben. Georges wurde 1942 von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn 1945 adoptierten. 1949 begann er eine Psychotherapie bei Françoise Dolto. Dank seines Philosophielehrers Jean Duvignaud konnte er schon während seines frühzeitig abgebrochenen Studiums der Geschichte und Soziologie Artikel und Berichte bei so angesehenen literarischen Zeitschriften wie der "Nouvelle Revue Francaise" und "Les Lettres Nouvelles" platzieren. 1958-59 absolvierte Perec in Pau bei den Fallschirmjägern seinen Militärdienst. Nach seiner Entlassung heiratete er Paulette Petras. Sie lebten zusammen ein Jahr (1960-61) in Sfax (Tunesien), wo Paulette als Lehrerin arbeitete. Ab 1961 war Perec als Archivar des Neurophysiologischen Laboratoriums beim Krankenhaus Saint-Antoine beschäftigt, eine schlecht bezahlte Stelle, die er aber bis 1978 beibehielt. Er arbeitete ebenfalls für das CNRS. 1965 erhielt sein Erstling "Les choses", dt. Die Dinge, den renommierten Prix Renaudot. Es bleibt dahingestellt, ob sich das tägliche Hantieren mit Aufzeichnungen und abgeänderten Datensätzen auf Perecs Schreibweise ausgewirkt hat; außer Zweifel steht jedoch seine Beeinflussung durch die von Raymond Queneau ins Leben gerufene Gruppe Oulipo, der er ab 1967 angehörte. Es handelt sich dabei um einen Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwerfen, wie zum Beispiel den Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Perecs Hauptwerk "La Vie mode d'emploi", dt. Das Leben Gebrauchsanweisung, ist Queneau gewidmet. Perec arbeitete in den späten 60ern an einer Reihe von Hörspielen, zusammen mit dem Musiker Philippe Drogoz. Später begann er, Filme zu drehen. Sein erster Film, basierend auf seinem Roman "Un Homme qui dort", gewann 1974 den Prix Jean Vigo. "La Vie mode d'emploi" brachte 1978 den erhofften finanziellen Erfolg und erlaubte es ihm, sich ganz seiner Schriftstellerei zu widmen. Das Werk gewann den Prix Médicis. Perec arbeitete 1981 an der University of Queensland in Australien. Dort begann er sein letztes, unvollendet gebliebenes, Werk "53 Jours" (53 Tage). Nach seiner Rückkehr aus Australien verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Wenige Tage vor seinem 46. Geburtstag verstarb Georges Perec an Lungenkrebs. Werke: Perecs Werke sind gespickt mit Wortspielen und voller Listen. Zu seinen zentralen Werken zählt Das Leben Gebrauchsanweisung, in dem das Leben in einem Pariser Mietshaus beschrieben wird. Dabei springt Perec wie das Pferd auf einem Schachbrett systematisch von Wohnung zu Wohnung, beziehungsweise von Zimmer zu Zimmer, wodurch ein riesiges Panorama von Geschichten und Begegnungen eröffnet wird. Im Mittelpunkt steht die Geschichte eines Mannes, der Aquarelle malt, diese von einem Puzzlehersteller in Puzzles zerlegen lässt, um sie u.A. wiederum zusammenzubauen, wobei die Idee des Puzzle auch programmatisch für das Bauprinzip des Romans steht. Ein weiteres Hauptwerk ist W oder Die Kindheitserinnerung (W OU le souvenir d'enfance). Weiterhin ist die Frage der Intertextualität in der Literatur für Perec von großer Bedeutung. In Die Winterreise (Le voyage d'hiver) geht es um ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, aus welchem alle großen Autoren der Weltliteratur zitieren, ohne ihre Quelle zu nennen. Perec verfasste ein Palindrom in Form eines Briefes an EDNA D'NILU mit mehr als 1300 Wörtern. Der Brief ist von der Anschrift bis hin zur Unterschrift vollständig rückwärts lesbar. . . . Aus: wikipedia-Georges_Perec. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 Blaues Leinen mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag in einem weißen Pappschuber mit roter Innenauskleidung. Books.
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9783861507680 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum.
Symbolbild
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum. (2002)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, in Deutsch, 4. Ausgabe, Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, gebraucht, mit Einband.

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893 (3) Seiten mit einem montierten Titelporträt und Abbildungen. 21,5 x 14,2 cm. Umschlaggestaltung: Sabine Kauf. Blaues Leinen mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag in einem weißen Pappschuber mit roter Innenauskleidung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. „Einer der großen Romane des Jahrhunderts“ (TLS). Vertrauen Sie bei diesem Buch ausnahmsweise getrost den Empfehlungen der Presse: „Was mich am meisten entzückt hat“, sagte der Kritiker vom Magazine Littéraire, „ist das Glücksgefühl, das man beim Lesen empfindet“. Für Harry Rowohlt „ein Buch, das man jedes Jahr mindestens einmal lesen sollte“. Italo Calvino rühmte es gar als „das letzte Großereignis in der Geschichte des Romans“. Man nehme ein Haus mit 99 Zimmern, jedes Zimmer hat eine Geschichte. In den 99 Zimmern wohn(t)en viele Leute und die sind gut für über 100 Geschichten, die zusammen eine Geschichte ergeben, Geschichten mit Titeln wie: Geschichte vom Akrobaten, der nicht mehr von seinem Trapez herunter wollte; Geschichte vom Schauspieler, der seinen Tod simulierte; Geschichte vom ehemaligen Tierarzt, der sich in eine schnurrbärtige Marseillerin verliebt hatte; Geschichte vom Juwelier, der dreimal ermordet wurde; Geschichte vom Hauptlagerverwalter, der die Beweise für ein Weiterleben Hitlers sammelte; Geschichte der Dame, die sich Nichten erfand; Geschichte des Innenarchitekten, der die Küche wieder abreißen ließ, auf die er so stolz war. Und viele, viele mehr. „Ein Basar von einem Buch“ (Le Point). - Georges Perec (* 7. März 1936 in Paris; † 3. März 1982 in Ivry-sur-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Leben: Perecs Kinderzeit war geprägt durch die deutsche Besetzung Frankreichs. Georges Perec wurde im XIX. Arrondissement, einem Pariser Arbeiterviertel, als einziger Sohn von Icek und Cyrla (Szulewicz) Peretz geboren, polnischen Juden, die in den Zwanzigerjahren nach Frankreich ausgewandert waren. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Perecs Vater in die französische Armee ein; 1940 fiel er. Seine Mutter, die 1943 verschleppt wurde, kam vermutlich in Auschwitz ums Leben. Georges wurde 1942 von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn 1945 adoptierten. 1949 begann er eine Psychotherapie bei Françoise Dolto. Dank seines Philosophielehrers Jean Duvignaud konnte er schon während seines frühzeitig abgebrochenen Studiums der Geschichte und Soziologie Artikel und Berichte bei so angesehenen literarischen Zeitschriften wie der "Nouvelle Revue Francaise" und "Les Lettres Nouvelles" platzieren. 1958-59 absolvierte Perec in Pau bei den Fallschirmjägern seinen Militärdienst. Nach seiner Entlassung heiratete er Paulette Petras. Sie lebten zusammen ein Jahr (1960-61) in Sfax (Tunesien), wo Paulette als Lehrerin arbeitete. Ab 1961 war Perec als Archivar des Neurophysiologischen Laboratoriums beim Krankenhaus Saint-Antoine beschäftigt, eine schlecht bezahlte Stelle, die er aber bis 1978 beibehielt. Er arbeitete ebenfalls für das CNRS. 1965 erhielt sein Erstling "Les choses", dt. Die Dinge, den renommierten Prix Renaudot. Es bleibt dahingestellt, ob sich das tägliche Hantieren mit Aufzeichnungen und abgeänderten Datensätzen auf Perecs Schreibweise ausgewirkt hat; außer Zweifel steht jedoch seine Beeinflussung durch die von Raymond Queneau ins Leben gerufene Gruppe Oulipo, der er ab 1967 angehörte. Es handelt sich dabei um einen Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwerfen, wie zum Beispiel den Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Perecs Hauptwerk "La Vie mode d'emploi", dt. Das Leben Gebrauchsanweisung, ist Queneau gewidmet. Perec arbeitete in den späten 60ern an einer Reihe von Hörspielen, zusammen mit dem Musiker Philippe Drogoz. Später begann er, Filme zu drehen. Sein erster Film, basierend auf seinem Roman "Un Homme qui dort", gewann 1974 den Prix Jean Vigo. "La Vie mode d'emploi" brachte 1978 den erhofften finanziellen Erfolg und erlaubte es ihm, sich ganz seiner Schriftstellerei zu widmen. Das Werk gewann den Prix Médicis. Perec arbeitete 1981 an der University of Queensland in Australien. Dort begann er sein letztes, unvollendet gebliebenes, Werk "53 Jours" (53 Tage). Nach seiner Rückkehr aus Australien verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Wenige Tage vor seinem 46. Geburtstag verstarb Georges Perec an Lungenkrebs. Werke: Perecs Werke sind gespickt mit Wortspielen und voller Listen. Zu seinen zentralen Werken zählt Das Leben Gebrauchsanweisung, in dem das Leben in einem Pariser Mietshaus beschrieben wird. Dabei springt Perec wie das Pferd auf einem Schachbrett systematisch von Wohnung zu Wohnung, beziehungsweise von Zimmer zu Zimmer, wodurch ein riesiges Panorama von Geschichten und Begegnungen eröffnet wird. Im Mittelpunkt steht die Geschichte eines Mannes, der Aquarelle malt, diese von einem Puzzlehersteller in Puzzles zerlegen lässt, um sie u.A. wiederum zusammenzubauen, wobei die Idee des Puzzle auch programmatisch für das Bauprinzip des Romans steht. Ein weiteres Hauptwerk ist W oder Die Kindheitserinnerung (W OU le souvenir d'enfance). Weiterhin ist die Frage der Intertextualität in der Literatur für Perec von großer Bedeutung. In Die Winterreise (Le voyage d'hiver) geht es um ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, aus welchem alle großen Autoren der Weltliteratur zitieren, ohne ihre Quelle zu nennen. Perec verfasste ein Palindrom in Form eines Briefes an EDNA D'NILU mit mehr als 1300 Wörtern. Der Brief ist von der Anschrift bis hin zur Unterschrift vollständig rückwärts lesbar. . . . 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9783861507680 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum.
Symbolbild
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. Um ein Puzzle erweitert. Aus dem Französischen von Eugen Helmle. Originaltitel: La Vie mode d'emploi. Hachette, Paris 1978. Mit Personen- und Sachregister, chronologischen Anhaltspunkten und einem Post-Scriptum. (2002)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, in Deutsch, 4. Ausgabe, Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, gebraucht, mit Einband.

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893 (3) Seiten mit einem montierten Titelporträt und Abbildungen. 21,5 x 14,2 cm. Umschlaggestaltung: Sabine Kauf. Blaues Leinen mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag in einem weißen Pappschuber mit roter Innenauskleidung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. „Einer der großen Romane des Jahrhunderts“ (TLS). Vertrauen Sie bei diesem Buch ausnahmsweise getrost den Empfehlungen der Presse: „Was mich am meisten entzückt hat“, sagte der Kritiker vom Magazine Littéraire, „ist das Glücksgefühl, das man beim Lesen empfindet“. Für Harry Rowohlt „ein Buch, das man jedes Jahr mindestens einmal lesen sollte“. Italo Calvino rühmte es gar als „das letzte Großereignis in der Geschichte des Romans“. Man nehme ein Haus mit 99 Zimmern, jedes Zimmer hat eine Geschichte. In den 99 Zimmern wohn(t)en viele Leute und die sind gut für über 100 Geschichten, die zusammen eine Geschichte ergeben, Geschichten mit Titeln wie: Geschichte vom Akrobaten, der nicht mehr von seinem Trapez herunter wollte; Geschichte vom Schauspieler, der seinen Tod simulierte; Geschichte vom ehemaligen Tierarzt, der sich in eine schnurrbärtige Marseillerin verliebt hatte; Geschichte vom Juwelier, der dreimal ermordet wurde; Geschichte vom Hauptlagerverwalter, der die Beweise für ein Weiterleben Hitlers sammelte; Geschichte der Dame, die sich Nichten erfand; Geschichte des Innenarchitekten, der die Küche wieder abreißen ließ, auf die er so stolz war. Und viele, viele mehr. „Ein Basar von einem Buch“ (Le Point). - Georges Perec (* 7. März 1936 in Paris; † 3. März 1982 in Ivry-sur-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Leben: Perecs Kinderzeit war geprägt durch die deutsche Besetzung Frankreichs. Georges Perec wurde im XIX. Arrondissement, einem Pariser Arbeiterviertel, als einziger Sohn von Icek und Cyrla (Szulewicz) Peretz geboren, polnischen Juden, die in den Zwanzigerjahren nach Frankreich ausgewandert waren. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Perecs Vater in die französische Armee ein; 1940 fiel er. Seine Mutter, die 1943 verschleppt wurde, kam vermutlich in Auschwitz ums Leben. Georges wurde 1942 von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn 1945 adoptierten. 1949 begann er eine Psychotherapie bei Françoise Dolto. Dank seines Philosophielehrers Jean Duvignaud konnte er schon während seines frühzeitig abgebrochenen Studiums der Geschichte und Soziologie Artikel und Berichte bei so angesehenen literarischen Zeitschriften wie der "Nouvelle Revue Francaise" und "Les Lettres Nouvelles" platzieren. 1958-59 absolvierte Perec in Pau bei den Fallschirmjägern seinen Militärdienst. Nach seiner Entlassung heiratete er Paulette Petras. Sie lebten zusammen ein Jahr (1960-61) in Sfax (Tunesien), wo Paulette als Lehrerin arbeitete. Ab 1961 war Perec als Archivar des Neurophysiologischen Laboratoriums beim Krankenhaus Saint-Antoine beschäftigt, eine schlecht bezahlte Stelle, die er aber bis 1978 beibehielt. Er arbeitete ebenfalls für das CNRS. 1965 erhielt sein Erstling "Les choses", dt. Die Dinge, den renommierten Prix Renaudot. Es bleibt dahingestellt, ob sich das tägliche Hantieren mit Aufzeichnungen und abgeänderten Datensätzen auf Perecs Schreibweise ausgewirkt hat; außer Zweifel steht jedoch seine Beeinflussung durch die von Raymond Queneau ins Leben gerufene Gruppe Oulipo, der er ab 1967 angehörte. Es handelt sich dabei um einen Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwerfen, wie zum Beispiel den Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Perecs Hauptwerk "La Vie mode d'emploi", dt. Das Leben Gebrauchsanweisung, ist Queneau gewidmet. Perec arbeitete in den späten 60ern an einer Reihe von Hörspielen, zusammen mit dem Musiker Philippe Drogoz. Später begann er, Filme zu drehen. Sein erster Film, basierend auf seinem Roman "Un Homme qui dort", gewann 1974 den Prix Jean Vigo. "La Vie mode d'emploi" brachte 1978 den erhofften finanziellen Erfolg und erlaubte es ihm, sich ganz seiner Schriftstellerei zu widmen. Das Werk gewann den Prix Médicis. Perec arbeitete 1981 an der University of Queensland in Australien. Dort begann er sein letztes, unvollendet gebliebenes, Werk "53 Jours" (53 Tage). Nach seiner Rückkehr aus Australien verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Wenige Tage vor seinem 46. Geburtstag verstarb Georges Perec an Lungenkrebs. Werke: Perecs Werke sind gespickt mit Wortspielen und voller Listen. Zu seinen zentralen Werken zählt Das Leben Gebrauchsanweisung, in dem das Leben in einem Pariser Mietshaus beschrieben wird. Dabei springt Perec wie das Pferd auf einem Schachbrett systematisch von Wohnung zu Wohnung, beziehungsweise von Zimmer zu Zimmer, wodurch ein riesiges Panorama von Geschichten und Begegnungen eröffnet wird. Im Mittelpunkt steht die Geschichte eines Mannes, der Aquarelle malt, diese von einem Puzzlehersteller in Puzzles zerlegen lässt, um sie u.A. wiederum zusammenzubauen, wobei die Idee des Puzzle auch programmatisch für das Bauprinzip des Romans steht. Ein weiteres Hauptwerk ist W oder Die Kindheitserinnerung (W OU le souvenir d'enfance). Weiterhin ist die Frage der Intertextualität in der Literatur für Perec von großer Bedeutung. In Die Winterreise (Le voyage d'hiver) geht es um ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, aus welchem alle großen Autoren der Weltliteratur zitieren, ohne ihre Quelle zu nennen. Perec verfasste ein Palindrom in Form eines Briefes an EDNA D'NILU mit mehr als 1300 Wörtern. Der Brief ist von der Anschrift bis hin zur Unterschrift vollständig rückwärts lesbar. . . . 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3861509113 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung. und Puzzle Nr. 2240 von in schwarzer Schmuckschatulle original versiegelt (1982)
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. und Puzzle Nr. 2240 von in schwarzer Schmuckschatulle original versiegelt (1982) (1982)

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ISBN: 3861509113 bzw. 9783861509110, in Deutsch, ZWEITAUSENDEINS, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, Kromfohr, [4698995].
Diese hochwertige Ausgabe des großen Romans und des dazu gehörenden Puzzles von Georges Perec in einer schwarzen Schatulle ist mit einem schwarzen Band und einem originalen roten Siegel seit 1982 noch ungeöffnet. Die Ausgabe trägt die Nr. 2240. Versicherter Versand im Original-Karton im Inland. Portokosten ins Ausland erfordern einen Aufschlag. Ich bitte vorab um Anfrage. 1982, Hardcover/gebunden, wie neu, 230x165x75mm, 1220g, 1. Auflage 1982, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung.
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9783861507680 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung
Symbolbild
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung (2006)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, in Deutsch, 893 Seiten, Zweitausendeins, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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EAN: 9783861507680 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2006, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 20 X 12.2 X 4.8 cm, 780g, 893, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783861507680 - Perec, Georges und Eugen Helmle: Das Leben. Gebrauchsanweisung 6. Aufl.
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Perec, Georges und Eugen Helmle

Das Leben. Gebrauchsanweisung 6. Aufl. (2006)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, Band: 1001, in Deutsch, Zweitausendeins, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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6. Aufl. 893 Seiten Taschenbuch Sehr guter Zustand. Das vorliegende Exemplar ist die 4. erweiterte Auflage mit Puzzle und Beiheft im Schuber. Ungelesenes Exemplar. Als Sammlerstück geeignet. 619 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 02.02.2022.
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9783861507680 - Perec, Georges und Eugen Helmlé: Das Leben. Gebrauchsanweisung - XY 0741 - 786g
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Perec, Georges und Eugen Helmlé

Das Leben. Gebrauchsanweisung - XY 0741 - 786g (2006)

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Von Händler/Antiquariat, SinneWerk gGmbH, [4135264].
893 Seiten; paperback Tadelloses Exemplar, als Geschenk geeignet, mit dem Kauf dieses Buches unterstützen Sie unsere Arbeit als gemeinnützigen Inklusionsbetrieb. Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer wird in der Bestellübersicht zum Download bereitgestellt, Versand innerhalb 24h, Versand als Warensendung in Luftpolsterverpackung XY 0741 - 786g, 2006. gebraucht; wie neu, 1g, Banküberweisung, PayPal.
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9783861507680 - Perec, Georges und Eugen Helmle: Das Leben. Gebrauchsanweisung
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Perec, Georges und Eugen Helmle

Das Leben. Gebrauchsanweisung (2006)

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ISBN: 9783861507680 bzw. 3861507684, Band: 1001, in Deutsch, 6. Ausgabe, Zweitausendeins, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, diakonia Dienstleistungsbetriebe GmbH, [6742730].
893 Seiten Taschenbuch Sehr guter Zustand. Das vorliegende Exemplar ist die 4. erweiterte Auflage mit Puzzle und Beiheft im Schuber. Ungelesenes Exemplar. Als Sammlerstück geeignet. 619, 2006. gebraucht; sehr gut, 780g, 6. Aufl. PayPal.
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9783861509110 - Perec, Georges: Das Leben. Gebrauchsanweisung.
Perec, Georges

Das Leben. Gebrauchsanweisung. (1982)

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ISBN: 9783861509110 bzw. 3861509113, Band: 2, in Deutsch, Frankfurt am Main, Zweitausendeins, 1982. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen, 40470 Düsseldorf.
8°. 21 cm. 893 Seiten. Original-Leinenband. 2. Auflage. Einband fleckig, Papier leicht gedunkelt, ansonsten gutes Exemplar. Versand D: 4,90 EUR französische Literatur / french literature, Angelegt am: 02.09.2020.
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