der Künstler und Intellektuellen in China unter Mao Zedong.
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9783861508601 - Yihe Zhang: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch
Yihe Zhang

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch (1979)

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ISBN: 9783861508601 bzw. 3861508605, in Deutsch, Zweitausendeins, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Erstausgabe.

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Vergangenes vergeht nicht wie Rauch. Der verbotene chinesische Bestsellerroman über die Kulturrevolution. Nur bei uns. Zhang Yihes Roman wurde vom unabhängigen chinesischen PEN mit dem „Freedom to Write Award“ ausgezeichnet. „Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ - so heißt die Kampagne, mit der Mao 1956 die Intellektuellen Chinas zur kritischen Auseinandersetzung mit ihrem Staat aufruft. Eine Falle: Wer sich mit seinen Ideen nicht auf der Linie befindet, wird verhaftet. Auch der Vater der 14-jährigen Zhang Yihe, Verkehrsminister in der Mao-Regierung, kommt als Rechtsabweichler ins Arbeitslager. 1970 während der Kulturrevolution wird die Musikwissenschaftlerin (Schwerpunkt Pekingoper) selbst zu 20 Jahren Straflager verurteilt. 1979, drei Jahre nach Maos Tod, wird sie unvermittelt freigelassen - ihre eigene Tochter erkennt sie nicht wieder. Entlassungsgrund: „Gegen Zhang Yihe liegt nichts vor.“ In den 50er und 60er Jahren war China für die Welt eine riesige Terra incognita. Nach außen drangen nur staatlich gelenkte Bilder und Informationen. Ganz China schien im blauen Ameisenlook zu marschieren und die kleine rote Mao-Bibel zu schwenken. Doch wie sah es hinter den politischen Kulissen aus? Wie lebten und dachten die Menschen wirklich? Zhang Yihe beschreibt in ihrem Roman die Schicksale der sogenannten Rechtsabweichler im Umkreis ihrer Familie in der Zeit des „Großen Sprungs nach vorn“: Sie haben im Westen studiert und sind glühende Patrioten, viele sind Demokraten, die meisten aber überzeugte Kommunisten. Und sie gelten unversehens als politisch unliebsame Vertreter einer Schicht von Intellektuellen und Künstlern, die die Kulturrevolution als anachronistisch vernichten will … Zhang stellt die Partei mit diesen in der Regel von der Staatswillkür gebrochenen Biografien an den Pranger - und sie fordert: Zeugnis, Anerkennung, Wiedergutmachung, Gedenken und - Veränderung. Bis heute wurden die Opfer der Kulturrevolution nicht rehabilitiert, gibt es keine Entschuldigung für die sinnlosen Leiden, wurde die maoistische Vergangenheit nicht kritisch aufgearbeitet. Ein solch unmissverständliches Einklagen der Verantwortung der Partei und ihrer Führung hat man aus der Volksrepublik noch nicht gehört. Der Roman wurde verboten und ist dort nur noch über das Internet oder bei illegalen Straßenhändlern zu bekommen. „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“ erschien auch in Hongkong und Taiwan und ist dort ein Bestseller. Deutsche Erstausgabe. Zhang Yihe „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“. 464 Seiten. Fadenheftung. Halbleinen. Nur bei uns.Übersetzungsförderungwww.litprom.de.
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9783861508601 - Yihe Zhang: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch
Yihe Zhang

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch

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Vergangenes vergeht nicht wie Rauch. Der verbotene chinesische Bestsellerroman über die Kulturrevolution. Nur bei uns.Zhang Yihes Roman wurde vom unabhängigen chinesischen PEN mit dem „Freedom to Write Award“ ausgezeichnet.„Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ - so heißt die Kampagne, mit der Mao 1956 die Intellektuellen Chinas zur kritischen Auseinandersetzung mit ihrem Staat aufruft. Eine Falle: Wer sich mit seinen Ideen nicht auf der Linie befindet, wird verhaftet. Auch der Vater der 14-jährigen Zhang Yihe, Verkehrsminister in der Mao-Regierung, kommt als Rechtsabweichler ins Arbeitslager. 1970 während der Kulturrevolution wird die Musikwissenschaftlerin (Schwerpunkt Pekingoper) selbst zu 20 Jahren Straflager verurteilt. 1979, drei Jahre nach Maos Tod, wird sie unvermittelt freigelassen - ihre eigene Tochter erkennt sie nicht wieder. Entlassungsgrund: „Gegen Zhang Yihe liegt nichts vor.“ In den 50er und 60er Jahren war China für die Welt eine riesige Terra incognita. Nach außen drangen nur staatlich gelenkte Bilder und Informationen. Ganz China schien im blauen Ameisenlook zu marschieren und die kleine rote Mao-Bibel zu schwenken. Doch wie sah es hinter den politischen Kulissen aus? Wie lebten und dachten die Menschen wirklich?Zhang Yihe beschreibt in ihrem Roman die Schicksale der sogenannten Rechtsabweichler im Umkreis ihrer Familie in der Zeit des „Großen Sprungs nach vorn“: Sie haben im Westen studiert und sind glühende Patrioten, viele sind Demokraten, die meisten aber überzeugte Kommunisten. Und sie gelten unversehens als politisch unliebsame Vertreter einer Schicht von Intellektuellen und Künstlern, die die Kulturrevolution als anachronistisch vernichten will …Zhang stellt die Partei mit diesen in der Regel von der Staatswillkür gebrochenen Biografien an den Pranger - und sie fordert: Zeugnis, Anerkennung, Wiedergutmachung, Gedenken und - Veränderung. Bis heute wurden die Opfer der Kulturrevolution nicht rehabilitiert, gibt es keine Entschuldigung für die sinnlosen Leiden, wurde die maoistische Vergangenheit nicht kritisch aufgearbeitet. Ein solch unmissverständliches Einklagen der Verantwortung der Partei und ihrer Führung hat man aus der Volksrepublik noch nicht gehört. Der Roman wurde verboten und ist dort nur noch über das Internet oder bei illegalen Straßenhändlern zu bekommen. „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“ erschien auch in Hongkong und Taiwan und ist dort ein Bestseller. Deutsche Erstausgabe. Zhang Yihe „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“. 464 Seiten. Fadenheftung. Halbleinen. Nur bei uns.Übersetzungsförderungwww.litprom.de.
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9783861508601 - Yihe Zhang: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch
Yihe Zhang

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch

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Der verbotene chinesische Bestsellerroman über die Kulturrevolution. Nur bei uns. Zhang Yihes Rom, Vergangenes vergeht nicht wie Rauch. Der verbotene chinesische Bestsellerroman über die Kulturrevolution. Nur bei uns.Zhang Yihes Roman wurde vom unabhängigen chinesischen PEN mit dem „Freedom to Write Award“ ausgezeichnet.„Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ - so heißt die Kampagne, mit der Mao 1956 die Intellektuellen Chinas zur kritischen Auseinandersetzung mit ihrem Staat aufruft. Eine Falle: Wer sich mit seinen Ideen nicht auf der Linie befindet, wird verhaftet. Auch der Vater der 14-jährigen Zhang Yihe, Verkehrsminister in der Mao-Regierung, kommt als Rechtsabweichler ins Arbeitslager. 1970 während der Kulturrevolution wird die Musikwissenschaftlerin (Schwerpunkt Pekingoper) selbst zu 20 Jahren Straflager verurteilt. 1979, drei Jahre nach Maos Tod, wird sie unvermittelt freigelassen - ihre eigene Tochter erkennt sie nicht wieder. Entlassungsgrund: „Gegen Zhang Yihe liegt nichts vor.“ In den 50er und 60er Jahren war China für die Welt eine riesige Terra incognita. Nach außen drangen nur staatlich gelenkte Bilder und Informationen. Ganz China schien im blauen Ameisenlook zu marschieren und die kleine rote Mao-Bibel zu schwenken. Doch wie sah es hinter den politischen Kulissen aus? Wie lebten und dachten die Menschen wirklich?Zhang Yihe beschreibt in ihrem Roman die Schicksale der sogenannten Rechtsabweichler im Umkreis ihrer Familie in der Zeit des „Großen Sprungs nach vorn“: Sie haben im Westen studiert und sind glühende Patrioten, viele sind Demokraten, die meisten aber überzeugte Kommunisten. Und sie gelten unversehens als politisch unliebsame Vertreter einer Schicht von Intellektuellen und Künstlern, die die Kulturrevolution als anachronistisch vernichten will …Zhang stellt die Partei mit diesen in der Regel von der Staatswillkür gebrochenen Biografien an den Pranger - und sie fordert: Zeugnis, Anerkennung, Wiedergutmachung, Gedenken und - Veränderung. Bis heute wurden die Opfer der Kulturrevolution nicht rehabilitiert, gibt es keine Entschuldigung für die sinnlosen Leiden, wurde die maoistische Vergangenheit nicht kritisch aufgearbeitet. Ein solch unmissverständliches Einklagen der Verantwortung der Partei und ihrer Führung hat man aus der Volksrepublik noch nicht gehört. Der Roman wurde verboten und ist dort nur noch über das Internet oder bei illegalen Straßenhändlern zu bekommen. „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“ erschien auch in Hongkong und Taiwan und ist dort ein Bestseller. Deutsche Erstausgabe. Zhang Yihe „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“. 464 Seiten. Fadenheftung. Halbleinen. Nur bei uns.Übersetzungsförderungwww.litprom.de.
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9783861508601 - Vergangenes vergeht nicht wie Rauch

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch (1979)

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9783861508601 - Zhang, Yihe: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch - Autobiografische Berichte das Leben der Künstler und Intellektuellen in China unter Mao Zedong
Zhang, Yihe

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch - Autobiografische Berichte das Leben der Künstler und Intellektuellen in China unter Mao Zedong (2008)

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9783861508601 - Zhang, Yihe: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch - Autobiografische Berichte das Leben der Künstler und Intellektuellen in China unter Mao Zedong
Zhang, Yihe

Vergangenes vergeht nicht wie Rauch - Autobiografische Berichte das Leben der Künstler und Intellektuellen in China unter Mao Zedong

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