Das nie erreichte Ende der Welt : Erzählungen von den ersten und letzten Dingen
16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat [51740282], Freiburg im Breisgau, Germany.
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit Lesebändchen. Hardcover mit Schutzumschlag. 129 Seiten. 228 Gramm. 19x12cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Vier Erzählungen von den ersten und letzten Dingen. Nur bei uns. In einem Anfall von göttlichem Größenwahn hatte der Herr sich einst selbst bescheinigt, dass ihm alles sehr gut geraten sei. Ja, war er denn von Sinnen? Hatte er sich jemals wirklich auf Erden umgesehen? Über Ludger Lütkehaus’ Lebenswerk, den Bestseller »Nichts. Abschied vom Sein. Ende der Angst« (siehe links, gerade mit dem Theoriepreis der Robert-Mächler-Stiftung ausgezeichnet), freute sich Ulrich Wanner in der Frankfurter Allgemeinen: »Die schöne, anregende Seite dieses bedeutenden Buchs: sein philosophischer Eros, die nichtende Lust an der Weltanschauungsentrümpelung. Die Lektüre erzeugt oft ein - der Autor möge die Metapher verzeihen - Lichtgefühl, dass es noch Neues unter der Sonne gebe.« Jetzt lässt Philosophieprofessor und Schopenhauer-Herausgeber Lütkehaus vier Erzählungen von den ersten und letzten Dingen folgen: von Anfang und Ende, Tod und Geburt; von den Geschenken der Götter und der Freiheit zum Tode, von Erkenntnis, Rausch und Nüchternheit; von der ersten Weltkultur der Geschichte, in der die Buddhas griechische Gewänder tragen. Es treten auf: Alexander, der Größte der Großkönige und Jüngste der Götter, und Kalanos, der indische Sokrates; der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Salomo Bibel-Autor wird; König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen; und - last but not least - Gott in Teufelsbegleitung: Hiob fordert ihn in die Schranken. Doch im Buch der Bücher gilt Gottesrecht: ER ist Richter in eigener Sache. Wird Hiob zu Kreuze kriechen? »Selten hat mir ein solcher Stoff soviel Vergnügen gemacht«, lobte Karlheinz Deschner »Nichts« in der Literarischen Welt, »einmal wegen des Autors Konsequenz den Dingen auf den Grund zu gehen, sie mal rationalistisch heiter, mal unnachsichtig bohrend, mal mokant flapsig aufzugreifen, anzugreifen, begreiflich zu machen. Das vielleicht Schönste aber: die beglückende Formulierungskunst des Ludger Lütkehaus, eine Diktion, so singulär wie das Werk.« Hier sind die Erzählungen dazu. Alle Preise inkl. MwSt. Books.

Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: »Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.« Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten. 20.8 x 13.9 x 1.7 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: »Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.« Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten. gebundene Ausgabe, 20.09.2014.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit Lesebändchen. ISBN-10: 3861505975. EAN/ISBN-13: 9783861505976. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Vier Erzählungen von den ersten und letzten Dingen. Nur bei uns. In einem Anfall von göttlichem Größenwahn hatte der Herr sich einst selbst bescheinigt, dass ihm alles sehr gut geraten sei. Ja, war er denn von Sinnen? Hatte er sich jemals wirklich auf Erden umgesehen? Über Ludger Lütkehaus’ Lebenswerk, den Bestseller »Nichts. Abschied vom Sein. Ende der Angst« (siehe links, gerade mit dem Theoriepreis der Robert-Mächler-Stiftung ausgezeichnet), freute sich Ulrich Wanner in der Frankfurter Allgemeinen: »Die schöne, anregende Seite dieses bedeutenden Buchs: sein philosophischer Eros, die nichtende Lust an der Weltanschauungsentrümpelung. Die Lektüre erzeugt oft ein - der Autor möge die Metapher verzeihen - Lichtgefühl, dass es noch Neues unter der Sonne gebe.« Jetzt lässt Philosophieprofessor und Schopenhauer-Herausgeber Lütkehaus vier Erzählungen von den ersten und letzten Dingen folgen: von Anfang und Ende, Tod und Geburt; von den Geschenken der Götter und der Freiheit zum Tode, von Erkenntnis, Rausch und Nüchternheit; von der ersten Weltkultur der Geschichte, in der die Buddhas griechische Gewänder tragen. Es treten auf: Alexander, der Größte der Großkönige und Jüngste der Götter, und Kalanos, der indische Sokrates; der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Salomo Bibel-Autor wird; König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen; und - last but not least - Gott in Teufelsbegleitung: Hiob fordert ihn in die Schranken. Doch im Buch der Bücher gilt Gottesrecht: ER ist Richter in eigener Sache. Wird Hiob zu Kreuze kriechen? »Selten hat mir ein solcher Stoff soviel Vergnügen gemacht«, lobte Karlheinz Deschner »Nichts« in der Literarischen Welt, »einmal wegen des Autors Konsequenz den Dingen auf den Grund zu gehen, sie mal rationalistisch heiter, mal unnachsichtig bohrend, mal mokant flapsig aufzugreifen, anzugreifen, begreiflich zu machen. Das vielleicht Schönste aber: die beglückende Formulierungskunst des Ludger Lütkehaus, eine Diktion, so singulär wie das Werk.« Hier sind die Erzählungen dazu. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als Deutsche Post Warenpost mit Sendungsverfolgung. 2007, Hardcover mit Schutzumschlag (Hardcover), Sehr guter Zustand, 19x12cm, 228g, 1. Auflage 2007, 129 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Erzählungen von den letzten und den ersten Dingen Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: »Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.« Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten. 20.09.2014, gebundene Ausgabe.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: »Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.« Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen h.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: "Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht." Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten.BIOGRAFIE Lütkehaus, Ludger: Ludger Lütkehaus, geboren 1943, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg und Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums. 1979 Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft. 1996 Preis für Buch und Kultur. 1997 Max Kade Distinguished Visiting Professor, University of Wisconsin-Madison. 2007 erhielt Ludger Lütkehaus von der Robert-Mächler-Stiftung in Zürich den Theodor-Preis für sein "aufklärisches Gesamtwerk". Buch, gebundene Ausgabe.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Alexander, grösster aller Grosskönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüsse des Grössten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: »Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.« Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Ausserdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen grosse Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten. gebundene Ausgabe, 20.09.2014.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: 'Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.' Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten. 144 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Schweiz, Versand in 2-3 Tagen.
Erzählungen von den letzten und den ersten Dingen, Buch, Hardcover, Alexander, größter aller Großkönige und jüngster der Götter, begegnet während seines Indien-Feldzuges einem Kalanos, der völlig besitzlos seine Tage mit Nichtstun verbringrt: Der Feldherr gekleidet in prächtiger Rüstung, der andere nackt, ungewaschen, in der Sonne liegend, die Grüße des Größten nicht erwidernd - es wird geschwiegen und das lange. Bis es aus Kalanos herausbricht: 'Warum er, Alexander, die ganze Reise nach Indien gemacht habe? Mehr als satt könne er sich auch hier nicht essen. Und mehr Erde, als darauf zu stehen, zu sitzen oder am Ende zu liegen, habe er auch nicht.' Und doch gesellt sich Kalanos zu Alexanders Tross, werden die Herren Freunde. Außerdem treten auf: Der Todesprediger Hegesias, der als weiser König Midas und der trunksüchtige Waldgott Silen als Duo Infernale; Gott selbst in Teufelsbekleidung und Krates und Hipparchia in ungewöhnlichem Liebesakt. Ludger Lütkehaus nutzt seinen historischen Rahmen, um - en passant und hintergründig - ungezwungen große Angelenheiten des Lebens zu verhandeln; Existenzielles, Unausweichliches wie Geburt und Tod, Liebe und Hoffnung und all das Dazwischen. Wie wir durchs Leben gehen wollen, mit welcher Haltung wir ihm begegnen können und möchten.