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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Erw. Ausg., 1. Aufl. 17 cm. 796 S. Leineneinband ohne OU leichte Gebrauchsspuren,. Immerwährender Heiligenkalender Vorbemerkung..schon Anfang der 50 er Jahre glaubte - traut man einer internationalen Wertestudie - in Huropa nur noch eine Minderheit der unter 40jährigen an einen persönlichen Gott. Das galt nicht nur Für traditionell säkulare Länder wie die skandinavischen oder Holland, sondern auch Für das katholische Italien. Damit lag das christliche Dogma schon um einige Prozente hinter dem Glauben an eine Wiedergeburt. In Deutschland ist dieser Irend noch ein wenig stärker, besonders deutlich zeigt sich dies am Verlust religiöser Riten: 1982 praktizierten nur noch 5 bis 6 Prozent der unter 45jährigen ein Tischgebet (1965: 24 bis 27 Prozent). Regelmäßige Bibellektüre ist zu einer reinen Minderheiten Frigung geworden.Wenn die Tradition schwindet, dann verlieren die alten Frontstellungen zwischen Aufklärung und Religion ihren Sinn. Noch mehr als die Kirchen leiden die Freidenkervereine an Auszehrung. Von zahnlosen Institutionen Fühlt sich kaum mehr einer bedroht, ideologisch gefestigter und kämpferischer Antiklerikalismus wird zur nostalgischen Attitüde. Damit könnte der Blick eigentlich Frei werden auf einen kulturellen Code, der es an ethnologischer Komplelungen vom Einbruch des ganz Anderen in die Wirklichkeit wurde die Propagierung eines blutlosen Gutmenschenideals.Das vorliegende Buch soll seine Leserinnen und Leser mit der ungeheuren Produktivität der religiösen Phantasie und Überlieferung bekannt machen. Ich habe das Verfahren der hagiographischen Tradition gewählt, das heilst, ich erzähle aus der Überfülle des Materials diejenigen Geschichten nach, die ich für bemerkenswert halte. Im Zweifelsfall habe ich mich an die alten Überlieferungen gehalten, an die Märtyrerakten, die Kirchenvater, Gregor den Großen und Gregor von Tours, Beda Venerabilis, die Legenda Aurea des Jacobo de Voragine, die mittelalterlichen und barocken Heiligenviten, an verschiedene Regionalkalender und schließlich an die vielen Heiligenkalender des 18. und 19. Jahrhunderts, meist von Jesuiten oder anderen Ordensleuten verfaßt, die auf dem Monumentalwerk der seit 1643 erscheinenden Acta Sanctorum fußen. Diese Geschichten sind nicht zu verwechseln mit Historie. Sie gehören zum größten Teil in die Abteilung Fiktion. Kirchengeschichtliche Fakten müssen die L.eser im Lexikon nachschlagen.Von Ausnahmen abgesehen, habe ich mich auf Heilige konzentriert, die vor der Reformation wirkten und gewissermaßen als gemeinchristlich gelten können. Fin Blick in protestantische Versuche zu Heiligenkalendern (etwa Jorg Frbs vierbändige Wolke der Zeugen oder Ferdinand Pipers ebenfalls vierbändige mengen der Wahrheit) bestätigt dies. Verzichtet habe ich auf die Schar der angeblich von Juden rirualgemordeten heiligen Knaben, die Anderl, Simon, Werner, Richard, Rudolf, Hugo usw., deren Srories sich zwar durch eine bemerkenswert blutrünstige Phantasie auszeichnen, aber doch eher in Karl Deschners Kriminalgeschichte des christentums denn in einen Immerwährenden Heihgenkalender gehören. Aus anderen Gründen fehlt die allerseligste Jungfrau Maria in diesem Buch; ihre Auftritte würden den zugestandenen Umfang bei weitem uberdehnen. Formell geboren auch die Patriarchen des Alten Testaments zu den Heiligen, und sie spielen für die christliche Ikonographie eine bedeutende Rolle, aber die Geschichten der heiligenliteratur erzählen über sie nirgendwo mehr als die Bibel selbst.Bei der kalendarischen Zuordnung habe ich mich an die Tradition gehalten und die modernistische Reform nach dem 2. Vatikanum nicht nachvollzogen, das heilst, verbindlich waren das Komische Martvrologmm (von 1914), für Regionalheilige und Zusatzfeste Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon (1858-1882), Franz Hoves Heilige und Selige der röm.-kath. Kirche ( 1 929), Thrasolts Alartyrologinm Ciermamens (1939) und Torsvs Lexikon der deutschen Heiligen ( 19S9), D`Arcvs Samts of Ireland ( 1 9-4), das Oxford Dictionary of Samts (19-8), Baudot-Chaussins Vies des Samts sowie das Herder Lexikon der christlichen Ikonographie (1973).»Leicht wird dieser junge Mann jede Last ertragen können, die wir ihm auferlegen, da er sich bereits über den Schmer/ der Mutter hinwegsetzen kann.«Fulgentius fastete nun hart und kasteite sich zur Abtötung aller Leidenschaften.Die arianischen Häretiker, die unter dem Vandalen-konig Hunerich Nordafrika beherrschten, verfolgten damals die Rechtgläubigen. Auch Fulgentius und sein Freund Felix wurden gefangengenommen. Dessen flehentliche Bitten für seinen schwächlichen Mitbruder ersparten Fulgentius die Marter. Felix aber wurde öffentlich aufs schwerste ausgepeitscht. Man schor ihnen Bart- und Haupthaare ab und trieb sie ohne Kleider, nackt und mittellos, vor die Stadt.Fulgentius wurde 508 zum Bischof von Rüspe geweiht. Seine Schriften gegen die verschiedenen Irrlehren der Zeit machten ihn zu einem berühmten Kirchenlehrer. Am meisten zitiert wird stets sein `Unerschütterlicher Glaubenssatz.`: »Nicht nur alle Heiden, sondern auch alle Juden, alle Häretiker und Schismatiker, die außerhalb der katholischen Kirche ihr Leben beschließen, werden in das ewige Feuer eingehen.«JANUAR .Fulgentius Odilo .Gordius A.Angela von Foligno . Paulus von Hieben . Nilammon Raimund von Peña fort . Severin . Julian und Basilissa Wilhelm von Bourges . Theodosius Arcadius Tatiana . Hilarius von Poiriers Felix von Nola Felix in Pincis . Francisco Fernández de C`apillas Honoratus von Arles . Antonius von Ägypten . Margareta von Ungarn Launomar Wolsran Sebastian. Agnes . Vinzenz von Saragossa . Salamanes 24. Babylas 25. Praejectus Dwynwen 26. Paula 27. Angela Merici Walter 28. Karl der Große 29. Franz von Sales 30. Andreas Corsini 31. Marcella FEBRUAR 1. Brígida von Kildare 2. Laurentius von Canterburv 3. Ansgar Blasius 4. Gilbert von Sempringham 5. Agatha 6. Dorothea 7. Romuald 8. Hieronymus Aemiliani 9. Apollonia 10. Scholastika 11. Benedikt von Aniane 12.Hulalia von Barcelona 13. .Vlartinian 14. Valentin von Romio A`alentin von Terni 15. Sigfrid 16. ludanus 17. I intan von Clonenagh im 18. Gonstantia 19.Konsul von Pucenza - 20. Sadoth 21. Leodegar von lechsgemund . Petrus Damiani 23. Milhurga 24. Mathias 25. Margareta von Cortona 26. Hdigna 27. Baldomer 1 28./29. Romanus von Condat MÄRZ 1. Suitbert 2.Ceadda 3. Kunigunde 4. Kasimir 5. Gerasimus 6. Perpetua und Felicitas Thomas von Aquin 8. Johannes von Gott Juan de Avila -9. Franziska von Rom 10. Vierzig Märtyrer von Sebaste 11. Eulogius von Toledo und leoeritia Heinrich Seuse 12. Gregor der Große Finai 13- Fuphrasia - 14. Mathilde 15.fonginus Luise von Marillac 16.Jean de Brébeuf und Gabriel Lallemand 17. Gertrud von Nivelles Patrick 18. Narcissus von Cerona 19. Joseph 20.Guthbert ? 21. Niklas von Fine 22. Basilius von Ancyra 23. Joseph Oriol 24. erzengel Gabriel 25. Hula 26. Kastulus ludger 27. Rupert? 28. Guntram , 29. Cyrill von Baalbek 30. Amadeus von Hasch 31. Benjamin von Persien APRIL 1. Procopius von Paula 3. Maria von Ägypten 4. Isidor von Sevilla 5. Irene, Agape und Chionia Vinzenz Ferrer6. Notker hermann Joseph 8. Redemptus 9. Waltraud 10. Michael de Sailens Paternus-11. Stanislaus 12. Alferius 13. Ida von Boulogne 14.Lidwina von Schiedam 15. Clemens Maria hotbauer Pedro c¡onzalez. Benedikt-Josef Lahre17. Agapitus I., Papst Flphegus Wie wird man heilig? Register der Heiligen Register der Patronate Über den Autor.."Auszüge aus dem Buch Wir danken unseren Kunden/Kundinnen und Kollegen/Kolleginnen für ein schönes Jahr 2016. Und wünschen ALLEN ein gutes neues Jahr 2017. Versand D: 1,90 EUR [Immerwährender Heiligen-Kalender, christliche Männer und Frauen, biographisches, Andacht, Lehre Geschichte, Glaube, Religion, christlicher Glaube, Gott, Jesus Christus, Gottesträger, Amt, Legenden, Kirchengeschichte, Protestantismus].

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Erw. Ausg., 1. Aufl. 17 cm. 796 S. Leineneinband ohne OU leichte Gebrauchsspuren,Dünndruck-Ausgabe. Immerwährender Heiligenkalender Vorbemerkung..schon Anfang der 50 er Jahre glaubte - traut man einer internationalen Wertestudie - in Huropa nur noch eine Minderheit der unter 40jährigen an einen persönlichen Gott. Das galt nicht nur Für traditionell säkulare Länder wie die skandinavischen oder Holland, sondern auch Für das katholische Italien. Damit lag das christliche Dogma schon um einige Prozente hinter dem Glauben an eine Wiedergeburt. In Deutschland ist dieser Irend noch ein wenig stärker, besonders deutlich zeigt sich dies am Verlust religiöser Riten: 1982 praktizierten nur noch 5 bis 6 Prozent der unter 45jährigen ein Tischgebet (1965: 24 bis 27 Prozent). Regelmäßige Bibellektüre ist zu einer reinen Minderheiten Frigung geworden.Wenn die Tradition schwindet, dann verlieren die alten Frontstellungen zwischen Aufklärung und Religion ihren Sinn. Noch mehr als die Kirchen leiden die Freidenkervereine an Auszehrung. Von zahnlosen Institutionen Fühlt sich kaum mehr einer bedroht, ideologisch gefestigter und kämpferischer Antiklerikalismus wird zur nostalgischen Attitüde. Damit könnte der Blick eigentlich Frei werden auf einen kulturellen Code, der es an ethnologischer Komplelungen vom Einbruch des ganz Anderen in die Wirklichkeit wurde die Propagierung eines blutlosen Gutmenschenideals.Das vorliegende Buch soll seine Leserinnen und Leser mit der ungeheuren Produktivität der religiösen Phantasie und Überlieferung bekannt machen. Ich habe das Verfahren der hagiographischen Tradition gewählt, das heilst, ich erzähle aus der Überfülle des Materials diejenigen Geschichten nach, die ich für bemerkenswert halte. Im Zweifelsfall habe ich mich an die alten Überlieferungen gehalten, an die Märtyrerakten, die Kirchenvater, Gregor den Großen und Gregor von Tours, Beda Venerabilis, die Legenda Aurea des Jacobo de Voragine, die mittelalterlichen und barocken Heiligenviten, an verschiedene Regionalkalender und schließlich an die vielen Heiligenkalender des 18. und 19. Jahrhunderts, meist von Jesuiten oder anderen Ordensleuten verfaßt, die auf dem Monumentalwerk der seit 1643 erscheinenden Acta Sanctorum fußen. Diese Geschichten sind nicht zu verwechseln mit Historie. Sie gehören zum größten Teil in die Abteilung Fiktion. Kirchengeschichtliche Fakten müssen die L.eser im Lexikon nachschlagen.Von Ausnahmen abgesehen, habe ich mich auf Heilige konzentriert, die vor der Reformation wirkten und gewissermaßen als gemeinchristlich gelten können. Fin Blick in protestantische Versuche zu Heiligenkalendern (etwa Jorg Frbs vierbändige Wolke der Zeugen oder Ferdinand Pipers ebenfalls vierbändige mengen der Wahrheit) bestätigt dies. Verzichtet habe ich auf die Schar der angeblich von Juden rirualgemordeten heiligen Knaben, die Anderl, Simon, Werner, Richard, Rudolf, Hugo usw., deren Srories sich zwar durch eine bemerkenswert blutrünstige Phantasie auszeichnen, aber doch eher in Karl Deschners Kriminalgeschichte des christentums denn in einen Immerwährenden Heihgenkalender gehören. Aus anderen Gründen fehlt die allerseligste Jungfrau Maria in diesem Buch; ihre Auftritte würden den zugestandenen Umfang bei weitem uberdehnen. Formell geboren auch die Patriarchen des Alten Testaments zu den Heiligen, und sie spielen für die christliche Ikonographie eine bedeutende Rolle, aber die Geschichten der heiligenliteratur erzählen über sie nirgendwo mehr als die Bibel selbst.Bei der kalendarischen Zuordnung habe ich mich an die Tradition gehalten und die modernistische Reform nach dem 2. Vatikanum nicht nachvollzogen, das heilst, verbindlich waren das Komische Martvrologmm (von 1914), für Regionalheilige und Zusatzfeste Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon (1858-1882), Franz Hoves Heilige und Selige der röm.-kath. Kirche ( 1 929), Thrasolts Alartyrologinm Ciermamens (1939) und Torsvs Lexikon der deutschen Heiligen ( 19S9), D`Arcvs Samts of Ireland ( 1 9-4), das Oxford Dictionary of Samts (19-8), Baudot-Chaussins Vies des Samts sowie das Herder Lexikon der christlichen Ikonographie (1973).»Leicht wird dieser junge Mann jede Last ertragen können, die wir ihm auferlegen, da er sich bereits über den Schmer/ der Mutter hinwegsetzen kann.«Fulgentius fastete nun hart und kasteite sich zur Abtötung aller Leidenschaften.Die arianischen Häretiker, die unter dem Vandalen-konig Hunerich Nordafrika beherrschten, verfolgten damals die Rechtgläubigen. Auch Fulgentius und sein Freund Felix wurden gefangengenommen. Dessen flehentliche Bitten für seinen schwächlichen Mitbruder ersparten Fulgentius die Marter. Felix aber wurde öffentlich aufs schwerste ausgepeitscht. Man schor ihnen Bart- und Haupthaare ab und trieb sie ohne Kleider, nackt und mittellos, vor die Stadt.Fulgentius wurde 508 zum Bischof von Rüspe geweiht. Seine Schriften gegen die verschiedenen Irrlehren der Zeit machten ihn zu einem berühmten Kirchenlehrer. Am meisten zitiert wird stets sein `Unerschütterlicher Glaubenssatz.`: »Nicht nur alle Heiden, sondern auch alle Juden, alle Häretiker und Schismatiker, die außerhalb der katholischen Kirche ihr Leben beschließen, werden in das ewige Feuer eingehen.«JANUAR .Fulgentius Odilo .Gordius A.Angela von Foligno . Paulus von Hieben . Nilammon Raimund von Peña fort . Severin . Julian und Basilissa Wilhelm von Bourges . Theodosius Arcadius Tatiana . Hilarius von Poiriers Felix von Nola Felix in Pincis . Francisco Fernández de C`apillas Honoratus von Arles . Antonius von Ägypten . Margareta von Ungarn Launomar Wolsran Sebastian. Agnes . Vinzenz von Saragossa . Salamanes 24. Babylas 25. Praejectus Dwynwen 26. Paula 27. Angela Merici Walter 28. Karl der Große 29. Franz von Sales 30. Andreas Corsini 31. Marcella FEBRUAR 1. Brígida von Kildare 2. Laurentius von Canterburv 3. Ansgar Blasius 4. Gilbert von Sempringham 5. Agatha 6. Dorothea 7. Romuald 8. Hieronymus Aemiliani 9. Apollonia 10. Scholastika 11. Benedikt von Aniane 12.Hulalia von Barcelona 13. .Vlartinian 14. Valentin von Romio A`alentin von Terni 15. Sigfrid 16. ludanus 17. I intan von Clonenagh im 18. Gonstantia 19.Konsul von Pucenza - 20. Sadoth 21. Leodegar von lechsgemund . Petrus Damiani 23. Milhurga 24. Mathias 25. Margareta von Cortona 26. Hdigna 27. Baldomer 1 28./29. Romanus von Condat MÄRZ 1. Suitbert 2.Ceadda 3. Kunigunde 4. Kasimir 5. Gerasimus 6. Perpetua und Felicitas Thomas von Aquin 8. Johannes von Gott Juan de Avila -9. Franziska von Rom 10. Vierzig Märtyrer von Sebaste 11. Eulogius von Toledo und leoeritia Heinrich Seuse 12. Gregor der Große Finai 13- Fuphrasia - 14. Mathilde 15.fonginus Luise von Marillac 16.Jean de Brébeuf und Gabriel Lallemand 17. Gertrud von Nivelles Patrick 18. Narcissus von Cerona 19. Joseph 20.Guthbert ? 21. Niklas von Fine 22. Basilius von Ancyra 23. Joseph Oriol 24. erzengel Gabriel 25. Hula 26. Kastulus ludger 27. Rupert? 28. Guntram , 29. Cyrill von Baalbek 30. Amadeus von Hasch 31. Benjamin von Persien APRIL 1. Procopius von Paula 3. Maria von Ägypten 4. Isidor von Sevilla 5. Irene, Agape und Chionia Vinzenz Ferrer6. Notker hermann Joseph 8. Redemptus 9. Waltraud 10. Michael de Sailens Paternus-11. Stanislaus 12. Alferius 13. Ida von Boulogne 14.Lidwina von Schiedam 15. Clemens Maria hotbauer Pedro c¡onzalez. Benedikt-Josef Lahre17. Agapitus I., Papst Flphegus Wie wird man heilig? Register der Heiligen Register der Patronate Über den Autor.."Auszüge aus dem Buch Wir danken unseren Kunden/Kundinnen und Kollegen/Kolleginnen für ein schönes Jahr 2016. Und wünschen ALLEN ein gutes neues Jahr 2017. Versand D: 1,90 EUR [Immerwährender Heiligen-Kalender, christliche Männer und Frauen, biographisches, Andacht, Lehre Geschichte, Glaube, Religion, christlicher Glaube, Gott, Jesus Christus, Gottesträger, Amt, Legenden, Kirchengeschichte, Protestantismus].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Erw. Ausg., 1. Aufl. 17 cm. 796 S. Leineneinband ohne OU (Q2131) leichte Gebrauchsspuren,. Immerwährender Heiligenkalender Vorbemerkung..schon Anfang der 50 er Jahre glaubte - traut man einer internationalen Wertestudie - in Huropa nur noch eine Minderheit der unter 40jährigen an einen persönlichen Gott. Das galt nicht nur Für traditionell säkulare Länder wie die skandinavischen oder Holland, sondern auch Für das katholische Italien. Damit lag das christliche Dogma schon um einige Prozente hinter dem Glauben an eine Wiedergeburt. In Deutschland ist dieser Irend noch ein wenig stärker, besonders deutlich zeigt sich dies am Verlust religiöser Riten: 1982 praktizierten nur noch 5 bis 6 Prozent der unter 45jährigen ein Tischgebet (1965: 24 bis 27 Prozent). Regelmäßige Bibellektüre ist zu einer reinen Minderheiten Frigung geworden.Wenn die Tradition schwindet, dann verlieren die alten Frontstellungen zwischen Aufklärung und Religion ihren Sinn. Noch mehr als die Kirchen leiden die Freidenkervereine an Auszehrung. Von zahnlosen Institutionen Fühlt sich kaum mehr einer bedroht, ideologisch gefestigter und kämpferischer Antiklerikalismus wird zur nostalgischen Attitüde. Damit könnte der Blick eigentlich Frei werden auf einen kulturellen Code, der es an ethnologischer Komplelungen vom Einbruch des ganz Anderen in die Wirklichkeit wurde die Propagierung eines blutlosen Gutmenschenideals.Das vorliegende Buch soll seine Leserinnen und Leser mit der ungeheuren Produktivität der religiösen Phantasie und Überlieferung bekannt machen. Ich habe das Verfahren der hagiographischen Tradition gewählt, das heilst, ich erzähle aus der Überfülle des Materials diejenigen Geschichten nach, die ich für bemerkenswert halte. Im Zweifelsfall habe ich mich an die alten Überlieferungen gehalten, an die Märtyrerakten, die Kirchenvater, Gregor den Großen und Gregor von Tours, Beda Venerabilis, die Legenda Aurea des Jacobo de Voragine, die mittelalterlichen und barocken Heiligenviten, an verschiedene Regionalkalender und schließlich an die vielen Heiligenkalender des 18. und 19. Jahrhunderts, meist von Jesuiten oder anderen Ordensleuten verfaßt, die auf dem Monumentalwerk der seit 1643 erscheinenden Acta Sanctorum fußen. Diese Geschichten sind nicht zu verwechseln mit Historie. Sie gehören zum größten Teil in die Abteilung Fiktion. Kirchengeschichtliche Fakten müssen die L.eser im Lexikon nachschlagen.Von Ausnahmen abgesehen, habe ich mich auf Heilige konzentriert, die vor der Reformation wirkten und gewissermaßen als gemeinchristlich gelten können. Fin Blick in protestantische Versuche zu Heiligenkalendern (etwa Jorg Frbs vierbändige Wolke der Zeugen oder Ferdinand Pipers ebenfalls vierbändige mengen der Wahrheit) bestätigt dies. Verzichtet habe ich auf die Schar der angeblich von Juden rirualgemordeten heiligen Knaben, die Anderl, Simon, Werner, Richard, Rudolf, Hugo usw., deren Srories sich zwar durch eine bemerkenswert blutrünstige Phantasie auszeichnen, aber doch eher in Karl Deschners Kriminalgeschichte des christentums denn in einen Immerwährenden Heihgenkalender gehören. Aus anderen Gründen fehlt die allerseligste Jungfrau Maria in diesem Buch; ihre Auftritte würden den zugestandenen Umfang bei weitem uberdehnen. Formell geboren auch die Patriarchen des Alten Testaments zu den Heiligen, und sie spielen für die christliche Ikonographie eine bedeutende Rolle, aber die Geschichten der heiligenliteratur erzählen über sie nirgendwo mehr als die Bibel selbst.Bei der kalendarischen Zuordnung habe ich mich an die Tradition gehalten und die modernistische Reform nach dem 2. Vatikanum nicht nachvollzogen, das heilst, verbindlich waren das Komische Martvrologmm (von 1914), für Regionalheilige und Zusatzfeste Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon (1858-1882), Franz Hoves Heilige und Selige der röm.-kath. Kirche ( 1 929), Thrasolts Alartyrologinm Ciermamens (1939) und Torsvs Lexikon der deutschen Heiligen ( 19S9), D`Arcvs Samts of Ireland ( 1 9-4), das Oxford Dictionary of Samts (19-8), Baudot-Chaussins Vies des Samts sowie das Herder Lexikon der christlichen Ikonographie (1973).»Leicht wird dieser junge Mann jede Last ertragen können, die wir ihm auferlegen, da er sich bereits über den Schmer/ der Mutter hinwegsetzen kann.«Fulgentius fastete nun hart und kasteite sich zur Abtötung aller Leidenschaften.Die arianischen Häretiker, die unter dem Vandalen-konig Hunerich Nordafrika beherrschten, verfolgten damals die Rechtgläubigen. Auch Fulgentius und sein Freund Felix wurden gefangengenommen. Dessen flehentliche Bitten für seinen schwächlichen Mitbruder ersparten Fulgentius die Marter. Felix aber wurde öffentlich aufs schwerste ausgepeitscht. Man schor ihnen Bart- und Haupthaare ab und trieb sie ohne Kleider, nackt und mittellos, vor die Stadt.Fulgentius wurde 508 zum Bischof von Rüspe geweiht. Seine Schriften gegen die verschiedenen Irrlehren der Zeit machten ihn zu einem berühmten Kirchenlehrer. Am meisten zitiert wird stets sein `Unerschütterlicher Glaubenssatz.`: »Nicht nur alle Heiden, sondern auch alle Juden, alle Häretiker und Schismatiker, die außerhalb der katholischen Kirche ihr Leben beschließen, werden in das ewige Feuer eingehen.«JANUAR .Fulgentius Odilo .Gordius A.Angela von Foligno . Paulus von Hieben . Nilammon Raimund von Peña fort . Severin . Julian und Basilissa Wilhelm von Bourges . Theodosius Arcadius Tatiana . Hilarius von Poiriers Felix von Nola Felix in Pincis . Francisco Fernández de C`apillas Honoratus von Arles . Antonius von Ägypten . Margareta von Ungarn Launomar Wolsran Sebastian. Agnes . Vinzenz von Saragossa . Salamanes 24. Babylas 25. Praejectus Dwynwen 26. Paula 27. Angela Merici Walter 28. Karl der Große 29. Franz von Sales 30. Andreas Corsini 31. Marcella FEBRUAR 1. Brígida von Kildare 2. Laurentius von Canterburv 3. Ansgar Blasius 4. Gilbert von Sempringham 5. Agatha 6. Dorothea 7. Romuald 8. Hieronymus Aemiliani 9. Apollonia 10. Scholastika 11. Benedikt von Aniane 12.Hulalia von Barcelona 13. .Vlartinian 14. Valentin von Romio A`alentin von Terni 15. Sigfrid 16. ludanus 17. I intan von Clonenagh im 18. Gonstantia 19.Konsul von Pucenza - 20. Sadoth 21. Leodegar von lechsgemund . Petrus Damiani 23. Milhurga 24. Mathias 25. Margareta von Cortona 26. Hdigna 27. Baldomer 1 28./29. Romanus von Condat MÄRZ 1. Suitbert 2.Ceadda 3. Kunigunde 4. Kasimir 5. Gerasimus 6. Perpetua und Felicitas Thomas von Aquin 8. Johannes von Gott Juan de Avila -9. Franziska von Rom 10. Vierzig Märtyrer von Sebaste 11. Eulogius von Toledo und leoeritia Heinrich Seuse 12. Gregor der Große Finai 13- Fuphrasia - 14. Mathilde 15.fonginus Luise von Marillac 16.Jean de Brébeuf und Gabriel Lallemand 17. Gertrud von Nivelles Patrick 18. Narcissus von Cerona 19. Joseph 20.Guthbert ? 21. Niklas von Fine 22. Basilius von Ancyra 23. Joseph Oriol 24. erzengel Gabriel 25. Hula 26. Kastulus ludger 27. Rupert? 28. Guntram , 29. Cyrill von Baalbek 30. Amadeus von Hasch 31. Benjamin von Persien APRIL 1. Procopius von Paula 3. Maria von Ägypten 4. Isidor von Sevilla 5. Irene, Agape und Chionia Vinzenz Ferrer6. Notker hermann Joseph 8. Redemptus 9. Waltraud 10. Michael de Sailens Paternus-11. Stanislaus 12. Alferius 13. Ida von Boulogne 14.Lidwina von Schiedam 15. Clemens Maria hotbauer Pedro c¡onzalez. Benedikt-Josef Lahre17. Agapitus I., Papst Flphegus Wie wird man heilig? Register der Heiligen Register der Patronate Über den Autor.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Immerwährender Heiligen-Kalender, christliche Männer und Frauen, biographisches, Andacht, Lehre Geschichte, Glaube, Religion, christlicher Glaube, Gott, Jesus Christus, Gottesträger, Amt, Legenden, Kirchengeschichte, Protestantismus], Angelegt am: 04.06.2014.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Erw. Ausg., 1. Aufl. 17 cm. 796 S. Leineneinband ohne OU leichte Gebrauchsspuren,. Immerwährender Heiligenkalender Vorbemerkung..schon Anfang der 50 er Jahre glaubte - traut man einer internationalen Wertestudie - in Huropa nur noch eine Minderheit der unter 40jährigen an einen persönlichen Gott. Das galt nicht nur Für traditionell säkulare Länder wie die skandinavischen oder Holland, sondern auch Für das katholische Italien. Damit lag das christliche Dogma schon um einige Prozente hinter dem Glauben an eine Wiedergeburt. In Deutschland ist dieser Irend noch ein wenig stärker, besonders deutlich zeigt sich dies am Verlust religiöser Riten: 1982 praktizierten nur noch 5 bis 6 Prozent der unter 45jährigen ein Tischgebet (1965: 24 bis 27 Prozent). Regelmäßige Bibellektüre ist zu einer reinen Minderheiten Frigung geworden.Wenn die Tradition schwindet, dann verlieren die alten Frontstellungen zwischen Aufklärung und Religion ihren Sinn. Noch mehr als die Kirchen leiden die Freidenkervereine an Auszehrung. Von zahnlosen Institutionen Fühlt sich kaum mehr einer bedroht, ideologisch gefestigter und kämpferischer Antiklerikalismus wird zur nostalgischen Attitüde. Damit könnte der Blick eigentlich Frei werden auf einen kulturellen Code, der es an ethnologischer Komplelungen vom Einbruch des ganz Anderen in die Wirklichkeit wurde die Propagierung eines blutlosen Gutmenschenideals.Das vorliegende Buch soll seine Leserinnen und Leser mit der ungeheuren Produktivität der religiösen Phantasie und Überlieferung bekannt machen. Ich habe das Verfahren der hagiographischen Tradition gewählt, das heilst, ich erzähle aus der Überfülle des Materials diejenigen Geschichten nach, die ich für bemerkenswert halte. Im Zweifelsfall habe ich mich an die alten Überlieferungen gehalten, an die Märtyrerakten, die Kirchenvater, Gregor den Großen und Gregor von Tours, Beda Venerabilis, die Legenda Aurea des Jacobo de Voragine, die mittelalterlichen und barocken Heiligenviten, an verschiedene Regionalkalender und schließlich an die vielen Heiligenkalender des 18. und 19. Jahrhunderts, meist von Jesuiten oder anderen Ordensleuten verfaßt, die auf dem Monumentalwerk der seit 1643 erscheinenden Acta Sanctorum fußen. Diese Geschichten sind nicht zu verwechseln mit Historie. Sie gehören zum größten Teil in die Abteilung Fiktion. Kirchengeschichtliche Fakten müssen die L.eser im Lexikon nachschlagen.Von Ausnahmen abgesehen, habe ich mich auf Heilige konzentriert, die vor der Reformation wirkten und gewissermaßen als gemeinchristlich gelten können. Fin Blick in protestantische Versuche zu Heiligenkalendern (etwa Jorg Frbs vierbändige Wolke der Zeugen oder Ferdinand Pipers ebenfalls vierbändige mengen der Wahrheit) bestätigt dies. Verzichtet habe ich auf die Schar der angeblich von Juden rirualgemordeten heiligen Knaben, die Anderl, Simon, Werner, Richard, Rudolf, Hugo usw., deren Srories sich zwar durch eine bemerkenswert blutrünstige Phantasie auszeichnen, aber doch eher in Karl Deschners Kriminalgeschichte des christentums denn in einen Immerwährenden Heihgenkalender gehören. Aus anderen Gründen fehlt die allerseligste Jungfrau Maria in diesem Buch; ihre Auftritte würden den zugestandenen Umfang bei weitem uberdehnen. Formell geboren auch die Patriarchen des Alten Testaments zu den Heiligen, und sie spielen für die christliche Ikonographie eine bedeutende Rolle, aber die Geschichten der heiligenliteratur erzählen über sie nirgendwo mehr als die Bibel selbst.Bei der kalendarischen Zuordnung habe ich mich an die Tradition gehalten und die modernistische Reform nach dem 2. Vatikanum nicht nachvollzogen, das heilst, verbindlich waren das Komische Martvrologmm (von 1914), für Regionalheilige und Zusatzfeste Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon (1858-1882), Franz Hoves Heilige und Selige der röm.-kath. Kirche ( 1 929), Thrasolts Alartyrologinm Ciermamens (1939) und Torsvs Lexikon der deutschen Heiligen ( 19S9), D`Arcvs Samts of Ireland ( 1 9-4), das Oxford Dictionary of Samts (19-8), Baudot-Chaussins Vies des Samts sowie das Herder Lexikon der christlichen Ikonographie (1973).»Leicht wird dieser junge Mann jede Last ertragen können, die wir ihm auferlegen, da er sich bereits über den Schmer/ der Mutter hinwegsetzen kann.«Fulgentius fastete nun hart und kasteite sich zur Abtötung aller Leidenschaften.Die arianischen Häretiker, die unter dem Vandalen-konig Hunerich Nordafrika beherrschten, verfolgten damals die Rechtgläubigen. Auch Fulgentius und sein Freund Felix wurden gefangengenommen. Dessen flehentliche Bitten für seinen schwächlichen Mitbruder ersparten Fulgentius die Marter. Felix aber wurde öffentlich aufs schwerste ausgepeitscht. Man schor ihnen Bart- und Haupthaare ab und trieb sie ohne Kleider, nackt und mittellos, vor die Stadt.Fulgentius wurde 508 zum Bischof von Rüspe geweiht. Seine Schriften gegen die verschiedenen Irrlehren der Zeit machten ihn zu einem berühmten Kirchenlehrer. Am meisten zitiert wird stets sein `Unerschütterlicher Glaubenssatz.`: »Nicht nur alle Heiden, sondern auch alle Juden, alle Häretiker und Schismatiker, die außerhalb der katholischen Kirche ihr Leben beschließen, werden in das ewige Feuer eingehen.«JANUAR .Fulgentius Odilo .Gordius A.Angela von Foligno . Paulus von Hieben . Nilammon Raimund von Peña fort . Severin . Julian und Basilissa Wilhelm von Bourges . Theodosius Arcadius Tatiana . Hilarius von Poiriers Felix von Nola Felix in Pincis . Francisco Fernández de C`apillas Honoratus von Arles . Antonius von Ägypten . Margareta von Ungarn Launomar Wolsran Sebastian. Agnes . Vinzenz von Saragossa . Salamanes 24. Babylas 25. Praejectus Dwynwen 26. Paula 27. Angela Merici Walter 28. Karl der Große 29. Franz von Sales 30. Andreas Corsini 31. Marcella FEBRUAR 1. Brígida von Kildare 2. Laurentius von Canterburv 3. Ansgar Blasius 4. Gilbert von Sempringham 5. Agatha 6. Dorothea 7. Romuald 8. Hieronymus Aemiliani 9. Apollonia 10. Scholastika 11. Benedikt von Aniane 12.Hulalia von Barcelona 13. .Vlartinian 14. Valentin von Romio A`alentin von Terni 15. Sigfrid 16. ludanus 17. I intan von Clonenagh im 18. Gonstantia 19.Konsul von Pucenza - 20. Sadoth 21. Leodegar von lechsgemund . Petrus Damiani 23. Milhurga 24. Mathias 25. Margareta von Cortona 26. Hdigna 27. Baldomer 1 28./29. Romanus von Condat MÄRZ 1. Suitbert 2.Ceadda 3. Kunigunde 4. Kasimir 5. Gerasimus 6. Perpetua und Felicitas Thomas von Aquin 8. Johannes von Gott Juan de Avila -9. Franziska von Rom 10. Vierzig Märtyrer von Sebaste 11. Eulogius von Toledo und leoeritia Heinrich Seuse 12. Gregor der Große Finai 13- Fuphrasia - 14. Mathilde 15.fonginus Luise von Marillac 16.Jean de Brébeuf und Gabriel Lallemand 17. Gertrud von Nivelles Patrick 18. Narcissus von Cerona 19. Joseph 20.Guthbert ? 21. Niklas von Fine 22. Basilius von Ancyra 23. Joseph Oriol 24. erzengel Gabriel 25. Hula 26. Kastulus ludger 27. Rupert? 28. Guntram , 29. Cyrill von Baalbek 30. Amadeus von Hasch 31. Benjamin von Persien APRIL 1. Procopius von Paula 3. Maria von Ägypten 4. Isidor von Sevilla 5. Irene, Agape und Chionia Vinzenz Ferrer6. Notker hermann Joseph 8. Redemptus 9. Waltraud 10. Michael de Sailens Paternus-11. Stanislaus 12. Alferius 13. Ida von Boulogne 14.Lidwina von Schiedam 15. Clemens Maria hotbauer Pedro c¡onzalez. Benedikt-Josef Lahre17. Agapitus I., Papst Flphegus Wie wird man heilig? Register der Heiligen Register der Patronate Über den Autor.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Immerwährender Heiligen-Kalender, christliche Männer und Frauen, biographisches, Andacht, Lehre Geschichte, Glaube, Religion, christlicher Glaube, Gott, Jesus Christus, Gottesträger, Amt, Legenden, Kirchengeschichte, Protestantismus].

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Erw. Zweitausendeins, 1998. 800 S. Gebundene Ausgabe Sprache: Deutsch ISBN: 3861502828 EAN: 9783861502821 Bestell-Nr: 661053688 Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr: 1999. 2. Auflage.. ArtikeldetailsImmerwährender Heiligenkalender Albert Christian SellnerAlbert Christian Sellner: Erw. Zweitausendeins, 1998. 800 S. Gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3861502828 EAN: 9783861502821Bestell-Nr: 661053688Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr: 1999. 2. Auflage.EUR 53,43 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-09-05), Sehr gut, Festpreisangebot, Thematik: Bücher, Buchtitel: Immerwährender Heiligenkalender, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783861502821.

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