Bernsteins der Zeichnerei. Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fach sondergleichen [Gebundene Ausgabe] von Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen
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Bernsteins der Zeichnerei. Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fach sondergleichen [Gebundene Ausgabe] von Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen (1996)

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Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. In deutscher Sprache. 544 pages. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm.
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1996 Hardcover 544 S. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Versand D: 6,99 EUR Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Angelegt am: 16.08.2020.
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1996 Hardcover 544 S. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Versand D: 6,99 EUR Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Angelegt am: 16.08.2020.
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ZWEITAUSENDEINS, 1996. 1996. Hardcover. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen.
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ZWEITAUSENDEINS, 1996. 1996. Hardcover. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen.
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Bernsteins der Zeichnerei. Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fach sondergleichen [Gebundene Ausgabe] von Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen (1996)

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ISBN: 9783861501855 bzw. 3861501856, vermutlich in Deutsch, ZWEITAUSENDEINS, gebundenes Buch.

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ZWEITAUSENDEINS, 1996. 1996. Hardcover. 29,4 x 22,6 x 4,6 cm. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen. Frankfurter Schule Prof. Weigle Universiät Berlin Lehrstuhl für Zeichnen Zeichnerei Von den Anfängen über die großen Meister bis hin zur Neuzeit kann man aus diesem umfangreichen Bildband erfahren und zwar von einem echten Kenner der Materie. Hinter dem Pseudonym "Bernstein" verbirgt sich nämlich Prof. Weigle, der an der Universiät Berlin den Lehrstuhl für Zeichnen innehat und außerdem zu den Großen der sogenannten "Frankfurter Schule" gehört, zu denen auch F. K. Wächter und Robert Gernhardt zählen.Eigentlich empfehle ich überhaupt nicht gerne Bildbände. Die meisten nehmen immer so viel Platz im Schrank weg und bieten verhältnismäßig wenig Information. Sie werden meist nur einmal angesehen, und der Inhalt altert oft schneller als es bei Büchern der Fall ist. Diesen Band hier empfehle ich aber wärmstens; denn durch das reich bebilderte und gut aufgemachte Werk lernt man das A und O der Zeichnerei auf die unterhaltsamste Weise kennen. Das Ganze stellt einerseits eine Vorlesung über die Geschichte und das Wesen der Zeichnung dar, bietet aber auch praktische Anleitung und Tips zum Handwerkszeug vom Kohlestift bis zur Zeichenfeder und natürlich das Papier, so daß man selbst Lust bekommt, Feder oder Stift zur Hand zu nehmen. Durch seine hohe Informationsdichte, seine Zeitlosigkeit und die inhaltliche Qualität hat das Buch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und ist ein nützlicher Hausschatz für die Bibliothek. Das Buch stellt übrigens auch ein wunderschönes Geschenk für Kunstinteressierte dar.Der Autor selbst führt stets ein Mäppchen mit Zeichenmaterial und einen kleinen Skizzenblock bei sich und zeichnet unentwegt. Diese Angewohnheit zusammen mit Talent und scharfer Beobachtungsgabe führt natürlich zu einer Könnerschaft, die einem Anfänger schiere Bewunderung und dem Laien reinen Neid abnötigt. Aus einem eingetrockneten Kaffeefleck entsteht mit Bleistift und etwas Deckweiß ruckzuck die Karikatur eines dicken Mannes mit großen Schuhen. Eine Runde Freunde am Kneipentisch wird in wenigen Minuten treffend porträtiert. Wer das Glück hat, Prof. Weigle persönlich kennenzulernen, bekommt als Dank für eine Essenseinladung eine selbstgezeichnete Postkarte von ihm, die so schön ist, daß man sie sofort einrahmen und zu Hause aufhängen kann.Wer auch einmal selbst so gut zeichnen können möchte, sollte sich unbedingt dieses Buch zulegen und gleich anfangen.
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