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Kafka, Löwy und das Jiddische Theater. "Dieses nicht niederzudrückende Feuer des Löwy"
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Preise | 2013 | 2014 | 2016 |
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Schnitt | € 45,85 | € 26,65 | € 19,92 |
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Kafka, Löwy und das Jiddische Theater (1911)
ISBN: 9783465044987 bzw. 3465044983, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater: Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem `unentbehrlichen Freund`. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte. Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Taschenbuch.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater (1911)
ISBN: 9783465044987 bzw. 3465044983, vermutlich in Deutsch, Klostermann, neu.
Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem 'unentbehrlichen Freund'. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte. Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater (1911)
ISBN: 9783465044987 bzw. 3465044983, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem 'unentbehrlichen Freund'. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte. Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater (2007)
ISBN: 9783861091806 bzw. 3861091801, in Deutsch, Nexus , Stroemfeld Mrz 2007, Taschenbuch, neu.
Neuware - Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem »unentbehrlichen Freund«. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte . Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Der erste Teil der Studie behandelt die Begegnung Kafkas mit den jiddischen Schauspielern, seine Rezeption der aufgeführten Stücke, die Einstellung Kafkas zu den Kategorien »heißes« versus »kaltes Judentum «. Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Massino die Persönlichkeit und die Lebensgeschichte von Jizchak Löwy, der Kafka zu der rätselhaften Figur des »russischen Freundes« in Das Urteil inspirierte, und der jiddischen Schauspielerin Mania Tschissik, deren Zauber, wie das Tagebuch vermerkt, in Kafka eine »unirdische « Liebe »zu irdischen Gegenständen« wachrief. Einfühlsam zeichnet Massino die Stationen von Löwys Leben - Paris, Wien, Prag, Budapest, Warschau - bis zur Verschleppung nach Treblinka 1942 nach. Der zweite Teil enthält Artikel von Löwy, die der Kafka- Forschung bisher unbekannt waren und von denen hier zehn aus dem Jiddischen übersetzt und erstmals dem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden. Erinnerungen von Zeitzeugen an Löwy und das jüdische Prag, ebenfalls Quellenfunde, ergänzen den Band. Aus dem Inhalt: Texte von Jizchak Löwy: So ein Name., Die erloschene Kerze, Die ersten Selichot, Traum und Wirklicheit, Meine ersten Kritiker, Purim in Pressburg, Kleine Skizzen, Es geschah einst., Die Katastrophe von Prag, Boris Shvaygers Sederabend, Eine kleine Mahnung 180 pp. Deutsch.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater
ISBN: 9783861091806 bzw. 3861091801, in Deutsch, Nexus /Stroemfeld, Taschenbuch, neu.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem unentbehrlichen Freund. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte ... Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Der erste Teil der Studie behandelt die Begegnung Kafkas mit den jiddischen Schauspielern, seine Rezeption der aufgeführten Stücke, die Einstellung Kafkas zu den Kategorien heißes versus kaltes Judentum . Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Massino die Persönlichkeit und die Lebensgeschichte von Jizchak Löwy, der Kafka zu der rätselhaften Figur des russischen Freundes in Das Urteil inspirierte, und der jiddischen Schauspielerin Mania Tschissik, deren Zauber, wie das Tagebuch vermerkt, in Kafka eine unirdische Liebe zu irdischen Gegenständen wachrief. Einfühlsam zeichnet Massino die Stationen von Löwys Leben - Paris, Wien, Prag, Budapest, Warschau - bis zur Verschleppung nach Treblinka 1942 nach. Der zweite Teil enthält Artikel von Löwy, die der Kafka- Forschung bisher unbekannt waren und von denen hier zehn aus dem Jiddischen übersetzt und erstmals dem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden. Erinnerungen von Zeitzeugen an Löwy und das jüdische Prag, ebenfalls Quellenfunde, ergänzen den Band. Aus dem Inhalt: Texte von Jizchak Löwy: So ein Name..., Die erloschene Kerze, Die ersten Selichot, Traum und Wirklicheit, Meine ersten Kritiker, Purim in Pressburg, Kleine Skizzen, Es geschah einst..., Die Katastrophe von Prag, Boris Shvaygers Sederabend, Eine kleine Mahnung, Taschenbuch.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater (2014)
ISBN: 9783861091806 bzw. 3861091801, in Deutsch, Nexus /Stroemfeld, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem unentbehrlichen Freund. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte ... Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Der erste Teil der Studie behandelt die Begegnung Kafkas mit den jiddischen Schauspielern, seine Rezeption der aufgeführten Stücke, die Einstellung Kafkas zu den Kategorien heißes versus kaltes Judentum . Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Massino die Persönlichkeit und die Lebensgeschichte von Jizchak Löwy, der Kafka zu der rätselhaften Figur des russischen Freundes in Das Urteil inspirierte, und der jiddischen Schauspielerin Mania Tschissik, deren Zauber, wie das Tagebuch vermerkt, in Kafka eine unirdische Liebe zu irdischen Gegenständen wachrief. Einfühlsam zeichnet Massino die Stationen von Löwys Leben - Paris, Wien, Prag, Budapest, Warschau - bis zur Verschleppung nach Treblinka 1942 nach. Der zweite Teil enthält Artikel von Löwy, die der Kafka- Forschung bisher unbekannt waren und von denen hier zehn aus dem Jiddischen übersetzt und erstmals dem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden. Erinnerungen von Zeitzeugen an Löwy und das jüdische Prag, ebenfalls Quellenfunde, ergänzen den Band. Aus dem Inhalt: Texte von Jizchak Löwy: So ein Name..., Die erloschene Kerze, Die ersten Selichot, Traum und Wirklicheit, Meine ersten Kritiker, Purim in Pressburg, Kleine Skizzen, Es geschah einst..., Die Katastrophe von Prag, Boris Shvaygers Sederabend, Eine kleine Mahnung, Taschenbuch.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater
ISBN: 9783861091806 bzw. 3861091801, in Deutsch, Nexus /Stroemfeld, neu.
Dieses nicht niederzudrückende Feuer des Löwy, Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem 'unentbehrlichen Freund'. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Der erste Teil der Studie behandelt die Begegnung Kafkas mit den jiddischen Schauspielern, seine Rezeption der aufgeführten Stücke, die Einstellung Kafkas zu den Kategorien 'heißes' versus 'kaltes Judentum '. Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Massino die Persönlichkeit und die Lebensgeschichte von Jizchak Löwy, der Kafka zu der rätselhaften Figur des 'russischen Freundes' in Das Urteil inspirierte, und der jiddischen Schauspielerin Mania Tschissik, deren Zauber, wie das Tagebuch vermerkt, in Kafka eine 'unirdische ' Liebe 'zu irdischen Gegenständen' wachrief. Einfühlsam zeichnet Massino die Stationen von Löwys Leben Paris, Wien, Prag, Budapest, Warschau bis zur Verschleppung nach Treblinka 1942 nach. Der zweite Teil enthält Artikel von Löwy, die der Kafka- Forschung bisher unbekannt waren und von denen hier zehn aus dem Jiddischen übersetzt und erstmals dem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden. Erinnerungen von Zeitzeugen an Löwy und das jüdische Prag, ebenfalls Quellenfunde, ergänzen den Band. Aus dem Inhalt: Texte von Jizchak Löwy: So ein Name, Die erloschene Kerze, Die ersten Selichot, Traum und Wirklicheit, Meine ersten Kritiker, Purim in Pressburg, Kleine Skizzen, Es geschah einst, Die Katastrophe von Prag, Boris Shvaygers Sederabend, Eine kleine Mahnung.
Kafka, Löwy und das Jiddische Theater
ISBN: 9783861091806 bzw. 3861091801, in Deutsch, Nexus /Stroemfeld, neu.
Dieses nicht niederzudrückende Feuer des Löwy, Der Schauspieler Jizchak Löwy, 1887 geboren, wird Kafka zu einem »unentbehrlichen Freund«. Löwy war es, der Kafka mit der Tradition und der Literatur des Ostjudentums bekanntmachte. Und mit dem Theater: Kafka war hingerissen von der Musik auf der Bühne, von der Melodie der Lieder, den talmudischen Fragen, den Sätzen auf Jiddisch. Die Schauspieler, die Kafka im Winter 1911/12 in Prag kennenlernt, waren Vertreter einer alten Kunst, die ihre Wurzeln in Ritualen hatte, die seit dem Mittelalter das Leben der jüdischen Gemeinden in der Diaspora bestimmten. Kafka war 28 Jahre alt, als er die Welt des osteuropäischen Judentums entdeckte Der italienische Kafka-Forscher Guido Massino untersucht diesen wichtigen Abschnitt im Leben Kafkas. Auf dem Hintergrund des kühlen Prag und des leidenschaftlichen Warschau durchläuft sein Buch die Etappen einer entscheidenden Erfahrung. Der erste Teil der Studie behandelt die Begegnung Kafkas mit den jiddischen Schauspielern, seine Rezeption der aufgeführten Stücke, die Einstellung Kafkas zu den Kategorien »heißes« versus »kaltes Judentum «. Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Massino die Persönlichkeit und die Lebensgeschichte von Jizchak Löwy, der Kafka zu der rätselhaften Figur des »russischen Freundes« in Das Urteil inspirierte, und der jiddischen Schauspielerin Mania Tschissik, deren Zauber, wie das Tagebuch vermerkt, in Kafka eine »unirdische « Liebe »zu irdischen Gegenständen« wachrief. Einfühlsam zeichnet Massino die Stationen von Löwys Leben Paris, Wien, Prag, Budapest, Warschau bis zur Verschleppung nach Treblinka 1942 nach. Der zweite Teil enthält Artikel von Löwy, die der Kafka- Forschung bisher unbekannt waren und von denen hier zehn aus dem Jiddischen übersetzt und erstmals dem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden. Erinnerungen von Zeitzeugen an Löwy und das jüdische Prag, ebenfalls Quellenfunde, ergänzen den Band. Aus dem Inhalt: Texte von Jizchak Löwy: So ein Name, Die erloschene Kerze, Die ersten Selichot, Traum und Wirklicheit, Meine ersten Kritiker, Purim in Pressburg, Kleine Skizzen, Es geschah einst, Die Katastrophe von Prag, Boris Shvaygers Sederabend, Eine kleine Mahnung.