Populationsdynamische Erhebungen von Weizenpathogenen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems zur Pflanzenschutzoptimierung anhand des Modellpathogens Septoria tritici
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Lichtstrahl aus Scherben. Cechov ( Tschechow) (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783861091561 bzw. 3861091569, in Deutsch, Nexus , Stroemfeld Okt 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Cechov, einer der leisesten, unaufdringlichsten Schriftsteller aller Zeiten, erweist sich in dieser Neubetrachtung als folgenreicher und höchst aktueller Radikaler. Die Künste des Mißverstehens, die unerschöpflichen Negationen, die Verrückungen durch den Konjunktiv treibt er bis zu bizarren oder absurden Effekten; aus dem Zusammenbruch der Logik oder des Anstands aber, von liebgewordenen Erwartungen gar nicht zu reden, strahlt ein unerwartetes Licht der Einsicht, mitunter auch der schieren Intensität. Alle Projektionen des Wunsches und der Furcht, des Denkens überhaupt erlangen im Kontinuum dieses Werkes die gleiche Festigkeit und Dringlichkeit wie das, was sich in der Welt der Erscheinungen durchgesetzt hat, und beides unterliegt gleichermaßen der pausenlosen Befragung, der Ironisierung und Enttäuschung. Die Welt erscheint in Cechovs teilnahmsvoll analytischer Sicht schon annähernd so unübersichtlich und gelähmt, so post-revolutionär, postreformierbar, jedoch nicht so post-human wie heute. Gerhard Bauer vertritt die Auffassung, daß Cechov noch größeres Gewicht als auf die diversen genau nuancierten Geschöpfe seiner Phantasie auf die Tätigkeit der Phantasie selbst gelegt habe: auf ihre Erregbarkeit, ihre Willkür und Unwillkürlichkeit, ihre Flüchtigkeit wie ihre Obsessionen. 410 pp. Deutsch.
Neuware - Cechov, einer der leisesten, unaufdringlichsten Schriftsteller aller Zeiten, erweist sich in dieser Neubetrachtung als folgenreicher und höchst aktueller Radikaler. Die Künste des Mißverstehens, die unerschöpflichen Negationen, die Verrückungen durch den Konjunktiv treibt er bis zu bizarren oder absurden Effekten; aus dem Zusammenbruch der Logik oder des Anstands aber, von liebgewordenen Erwartungen gar nicht zu reden, strahlt ein unerwartetes Licht der Einsicht, mitunter auch der schieren Intensität. Alle Projektionen des Wunsches und der Furcht, des Denkens überhaupt erlangen im Kontinuum dieses Werkes die gleiche Festigkeit und Dringlichkeit wie das, was sich in der Welt der Erscheinungen durchgesetzt hat, und beides unterliegt gleichermaßen der pausenlosen Befragung, der Ironisierung und Enttäuschung. Die Welt erscheint in Cechovs teilnahmsvoll analytischer Sicht schon annähernd so unübersichtlich und gelähmt, so post-revolutionär, postreformierbar, jedoch nicht so post-human wie heute. Gerhard Bauer vertritt die Auffassung, daß Cechov noch größeres Gewicht als auf die diversen genau nuancierten Geschöpfe seiner Phantasie auf die Tätigkeit der Phantasie selbst gelegt habe: auf ihre Erregbarkeit, ihre Willkür und Unwillkürlichkeit, ihre Flüchtigkeit wie ihre Obsessionen. 410 pp. Deutsch.
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Lichtstrahl aus Scherben", Cechov. Nexus ; 56. (2000)
~DE PB US SI
ISBN: 9783861091561 bzw. 3861091569, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main ; Basel : Stroemfeld, Taschenbuch, gebraucht, signiert, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
410 S. ; 23 cm; Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
410 S. ; 23 cm; Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
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"Lichtstrahl aus Scherben", Cechov. Nexus ; 56. (2000)
DE US SI
ISBN: 9783861091561 bzw. 3861091569, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Basel : Stroemfeld, gebraucht, signiert.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
410 S. ; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Versand D: 3,00 EUR Sprach- und Literaturwissenschaft, Anton Pawlowitsch Tschechow.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
410 S. ; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Versand D: 3,00 EUR Sprach- und Literaturwissenschaft, Anton Pawlowitsch Tschechow.
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"Lichtstrahl aus Scherben", Cechov. Nexus ; 56. (2000)
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ISBN: 9783861091561 bzw. 3861091569, in Deutsch, signiert.
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Frankfurt am Main ; Basel, Stroemfeld, 410 S. ; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Literaturwissenschaft [Sprach- und Literaturwissenschaft, Anton Pawlowitsch Tschechow] 2000.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main ; Basel, Stroemfeld, 410 S. ; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Beiliegt Widmungs-Zettel des Autors (an Eberhard Lämmert); SIGNIERT. - INHALT : Einleitung-. Der sanfte Radikale, der Europäer und Weltbürger Cecho --- Konziliante Unbedingtheit --- Labile und probeweise Realitätsbehauptung --- Cechovs Werk als Einheit mit Verweisungen, in Rätselform --- Ein gut erforschtes, jedoch komplexes Werk --- Sezierendes Verfahren --- Namen, Übersetzungen, Textgrundlage --- Cechovs Russland: Bedingungen, Lasten, Potenzen --- Der Stachel der Stagnation, der Zirkel der historischen Dynamik --- Geschichte - nicht ganz Geschichte - mehr als Geschichte --- Die "alte Ordnung" mit ihrer Fortdauer, ihren Irritationen --- Fortschritt mit Stockungen --- Gechov und sein Russland --- Kitt und Spaltpilze einer spätpatriarchalischen Gesellschaft --- Herrschaften und Dienstboten --- " Wie ein Lakai" --- Die heilige Ordnung --- Dumpf hallende Prügel --- Der rechte Glaube --- Das belebende und "störende" Geld --- Menschen in Rollen und Ständen --- Personen "von Stand" --- Die nicht sehr intellektuelle "Intelligencija" --- Kleine Leute --- Platz für Frauen ? --- Beschränkungen, Abstriche, Zensur --- Spielraum: Natur und Sinnlichkeit --- Die faszinierende, irritierende, unerschöpfliche Natur --- Immer wieder ganz anders, für Menschen unerreichbar --- Vom Menschen angeeignet und ausgedeutet --- Das bleibende Rätsel --- Hinfällig und zu etwas anderem bestimmt: der Mensch als ein Stück Natur --- Stoffwechsler --- Beute des Verfalls --- "Freiheit" in Andeutungen und Brüchen --- "Ich leide" --- Reichweite und Begrenzungen der Spezies Mensch --- Separiertheit und Gemeinsamkeiten --- Individuen, ebenso verschlossen wie verständlich --- Verwehrte, beschädigte, verweigerte Individualität --- Suchbewegungen von unfreien, geistig stolpernden Wesen --- Suche nach Zielen, die entschwinden --- Zwang und Versuchung zu denken --- Geliebte Freiheit! --- Der Mehltau der Erschlaffung --- Leben in Wörtern, durch Wörter? --- Überall Laute, vor allem in Frageform --- Vorräte an Sinn und Zusammenhang --- Die Gabe zu sprechen und der Selbstlauf der Erwartungen --- Zusammenstöße - Abstoßungen --- Hürdenläufe der Annäherung --- Ein Bündel von Bestrebungen und sozialen Abhängigkeiten --- Täuschung, Selbsttäuschung --- Mehrgleisigkeit des Gesprächs --- "Missverstehen wir uns recht!" --- Automatismus. Krieg. Frieden? --- Angezogen werden, nicht loskommen --- Getrennt und befangen --- Räuberische Manipulationen an ohnehin zarten Figuren: Negation, Komik, Absurdität --- Lücken und Spalten, aber wohin führen sie? --- Demonstrative Versagung --- Protest: gering, nicht geringzuschätzen --- Der Stachel der offenen Frage --- Versuchungen des Konjunktivs - potentialis sowie irrealis --- Bizarre und absurde Denkeffekte --- Die wimmernde, rührende Geige Rothschilds --- Positive Negationen. Vertauschung und Umschlag. --- Die Freiheit des Lachens --- Alles erfunden, "gemacht" --- Die Kunst und ihre offenen Geheimnisse --- Die Freiheit der Kunst --- Ausbalancieren und aus dem Lot bringen --- Künstlerische Strategien --- Kürze und Überraschung, Erleuchtung. Endgültigkeit? --- Freies, aber bedeutungsbeladenes Spiel der Impressionen --- Lust und vereinzeltes Stocken am bildlichen Surplus --- Erzählen: einhaken, in der Schwebe lassen --- Dramatische Zuständlichkeit --- Schönheit und Mitleid --- Einsichten. Haltungen. Perspektiven? --- Irritationen überall und ohne Ende --- Trotzdem leben, auf "natürliche" Art leben --- Ironisierung der Existenz. Ironische Existenzen? --- Abstand vom Leben --- Absehen von sich selbst --- Doch niemand entflieht sich selbst --- Erweiterungen der peinlich eingeschränkten Existenz --- Schonen. In Ruhe lassen --- Unbedingtheit mit Vorbehalten --- Schluss: Hundert Jahre nach Cechov --- Chronologie zu Cechovs Leben und Werk --- Ausgaben und Abkürzungen --- Darstellungen, Kritik und Forschung --- Register der zitierten oder analysierten Werke --- Personenregister --- Sachregister. ISBN 9783861091561 Literaturwissenschaft [Sprach- und Literaturwissenschaft, Anton Pawlowitsch Tschechow] 2000.
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Lichtstrahl aus Scherben. Cechov ( Tschechow)
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Lichtstrahl aus Scherben. Cechov ( Tschechow), Cechov, einer der leisesten, unaufdringlichsten Schriftsteller aller Zeiten, erweist sich in dieser Neubetrachtung als folgenreicher und höchst aktueller Radikaler. Die Künste des Mißverstehens, die unerschöpflichen Negationen, die Verrückungen durch den Konjunktiv treibt er bis zu bizarren oder absurden Effekten; aus dem Zusammenbruch der Logik oder des Anstands aber, von liebgewordenen Erwartungen gar nicht zu reden, strahlt ein unerwartetes Licht der Einsicht, mitunter auch der schieren Intensität. Alle Projektionen des Wunsches und der Furcht, des Denkens überhaupt erlangen im Kontinuum dieses Werkes die gleiche Festigkeit und Dringlichkeit wie das, was sich in der Welt der Erscheinungen durchgesetzt hat, und beides unterliegt gleichermaßen der pausenlosen Befragung, der Ironisierung und Enttäuschung. Die Welt erscheint in Cechovs teilnahmsvoll analytischer Sicht schon annähernd so unübersichtlich und gelähmt, so post-revolutionär, postreformierbar, jedoch nicht so post-human wie heute. Gerhard Bauer vertritt die Auffassung, daß Cechov noch größeres Gewicht als auf die diversen genau nuancierten Geschöpfe seiner Phantasie auf die Tätigkeit der Phantasie selbst gelegt habe: auf ihre Erregbarkeit, ihre Willkür und Unwillkürlichkeit, ihre Flüchtigkeit wie ihre Obsessionen.
Lichtstrahl aus Scherben. Cechov ( Tschechow), Cechov, einer der leisesten, unaufdringlichsten Schriftsteller aller Zeiten, erweist sich in dieser Neubetrachtung als folgenreicher und höchst aktueller Radikaler. Die Künste des Mißverstehens, die unerschöpflichen Negationen, die Verrückungen durch den Konjunktiv treibt er bis zu bizarren oder absurden Effekten; aus dem Zusammenbruch der Logik oder des Anstands aber, von liebgewordenen Erwartungen gar nicht zu reden, strahlt ein unerwartetes Licht der Einsicht, mitunter auch der schieren Intensität. Alle Projektionen des Wunsches und der Furcht, des Denkens überhaupt erlangen im Kontinuum dieses Werkes die gleiche Festigkeit und Dringlichkeit wie das, was sich in der Welt der Erscheinungen durchgesetzt hat, und beides unterliegt gleichermaßen der pausenlosen Befragung, der Ironisierung und Enttäuschung. Die Welt erscheint in Cechovs teilnahmsvoll analytischer Sicht schon annähernd so unübersichtlich und gelähmt, so post-revolutionär, postreformierbar, jedoch nicht so post-human wie heute. Gerhard Bauer vertritt die Auffassung, daß Cechov noch größeres Gewicht als auf die diversen genau nuancierten Geschöpfe seiner Phantasie auf die Tätigkeit der Phantasie selbst gelegt habe: auf ihre Erregbarkeit, ihre Willkür und Unwillkürlichkeit, ihre Flüchtigkeit wie ihre Obsessionen.
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