Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50.
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9783861091509 - Suter, Beat: Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50.
Suter, Beat

Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50. (1999)

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ISBN: 9783861091509 bzw. 386109150X, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main ; Basel : Stroemfeld, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
232 S.; 22,5 cm; kart. / mit CD-ROM. Gutes Ex., geringe Gebrauchsspuren. - Eher abseits der gigantischen Verkehrsströme der Datenautobahnen spielen und experimentieren auf dem Internet seit etlichen Jahren auch literarische Gruppen, die nicht leicht einzuordnen sind und mit denen sich der herrschende Literaturbetrieb vorerst noch eher schwer tut: - Ist es die Avantgarde einer Literatur von morgen, die sich nun auch die Computertechnik zu Nutze macht und nach Erweiterungsmöglichkeiten literarischer Gestaltungs- und Ausdrucksformen mit neuen Mitteln sucht? Oder ist es die Arrieregarde der Literatur von gestern, die bekannte und erprobte Sprach- und Textspiele epigonal im neuen Medium reproduziert? Mit dieser Publikation wird erstmals in deutscher Sprache ein hyperliterarisches Lesebuch mit integrierter CD-ROM vorgelegt, das neben theoretischen Texten auch eine repräsentative Zusammenstellung hyperfiktionaler literarischer Texte enthält. (Verlagstext) / INHALT : Beat Suter, Michael Böhler: Hyperfiction - ein neues Genre? Einleitung - I Essays - Uwe Wirth: Wen kümmert's, wer spinnt? - Gedanken zum Lesen und Schreiben im Hypertext - Dirk Schröder: Der Link als Herme und Seitensprung. - Überlegungen zur Komposition von Webfiction - Heiko Idensen: Hyper-Scientifiction. - Von der Hyperfiction zur vernetzten Kulturwissenschaft - Reinhold Grether: Versuch über Welttexte - Christiane Heibach: "Creamus ergo sumus." - Ansätze zu einer Netz-Ästhetik - Rolf Todesco: Hyperkommunikation. - Schrift- Um-Steller statt Schriftsteller - Michael Charlier: Von der Armenbibel bis Myst. - Zurück zu einer Literatur ohne Worte? - Peter Berlich: Das Internet als innerer Ort. - Das Digitale Kloster j - Doris Köhler: Den Link übersetzen - - aus Afternoon wird nachmittags - Bernd Wingert: Der Leser im Hypertext - im Weinberg oder im Steinbruch ? - Johannes Auer: Der Leser als DJ oder - was Internetliteratur mit HipHop verbindet - Martina Kieninger: Vom Schreiben auf glatten Oberflächen. - Zur Geschichte des MehrautorenProjekts Tango - (u.A.m.) ISBN 9783861091509 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356, Books.
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9783861091509 - Suter, Beat: Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50.
Suter, Beat

Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50. (1999)

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232 S.; 22,5 cm; kart. / mit CD-ROM. Gutes Ex., geringe Gebrauchsspuren. - Eher abseits der gigantischen Verkehrsströme der Datenautobahnen spielen und experimentieren auf dem Internet seit etlichen Jahren auch literarische Gruppen, die nicht leicht einzuordnen sind und mit denen sich der herrschende Literaturbetrieb vorerst noch eher schwer tut: - Ist es die Avantgarde einer Literatur von morgen, die sich nun auch die Computertechnik zu Nutze macht und nach Erweiterungsmöglichkeiten literarischer Gestaltungs- und Ausdrucksformen mit neuen Mitteln sucht? Oder ist es die Arrieregarde der Literatur von gestern, die bekannte und erprobte Sprach- und Textspiele epigonal im neuen Medium reproduziert? Mit dieser Publikation wird erstmals in deutscher Sprache ein hyperliterarisches Lesebuch mit integrierter CD-ROM vorgelegt, das neben theoretischen Texten auch eine repräsentative Zusammenstellung hyperfiktionaler literarischer Texte enthält. (Verlagstext) / INHALT : Beat Suter, Michael Böhler: Hyperfiction - ein neues Genre? Einleitung - I Essays - Uwe Wirth: Wen kümmert's, wer spinnt? - Gedanken zum Lesen und Schreiben im Hypertext - Dirk Schröder: Der Link als Herme und Seitensprung. - Überlegungen zur Komposition von Webfiction - Heiko Idensen: Hyper-Scientifiction. - Von der Hyperfiction zur vernetzten Kulturwissenschaft - Reinhold Grether: Versuch über Welttexte - Christiane Heibach: "Creamus ergo sumus." - Ansätze zu einer Netz-Ästhetik - Rolf Todesco: Hyperkommunikation. - Schrift- Um-Steller statt Schriftsteller - Michael Charlier: Von der Armenbibel bis Myst. - Zurück zu einer Literatur ohne Worte? - Peter Berlich: Das Internet als innerer Ort. - Das Digitale Kloster j - Doris Köhler: Den Link übersetzen - - aus Afternoon wird nachmittags - Bernd Wingert: Der Leser im Hypertext - im Weinberg oder im Steinbruch ? - Johannes Auer: Der Leser als DJ oder - was Internetliteratur mit HipHop verbindet - Martina Kieninger: Vom Schreiben auf glatten Oberflächen. - Zur Geschichte des MehrautorenProjekts Tango - (u.A.m.) ISBN 9783861091509 Versand D: 4,50 EUR Internetliteratur ; Aufsatzsammlung; Deutsch ; Internetliteratur ; Anthologie ; CD-ROM, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Informatik, Datenverarbeitung, Belletristik, Angelegt am: 13.01.2021.
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9783861091509 - Herausgeber: Beat Suter, Herausgeber: Michael Böhler: Hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur
Herausgeber: Beat Suter, Herausgeber: Michael Böhler

Hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur (2001)

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ISBN: 9783861091509 bzw. 386109150X, in Deutsch, 232 Seiten, Stroemfeld, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Die Frage, was "Hypertext" sei, konnte vor zehn Jahren nur von Experten prompt und befriediegend beantwortet werden. Hypertext, das klang immer auch nach strenger Wissenschaftlichkeit und dem spindeldürren Gespenst der Philologie. Jetzt aber, wo das Web in die Wohnstuben reicht, und jahrelanges Surfen von Link zu Link die Vernetzung von Texten und Dokumenten zur praktischen Erfahrung gemacht hat, ist selbst dem literarisch Desinteressierten augenfällig geworden, wie es um die erweiterten, digitalen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten steht. Gar nicht schlecht: "Hyperfiction", das ist Netzliteratur, die ihre Sinnlichkeit betont, sich dabei gut mit Java-Apletts verträgt und auch mit den Medien Buch und CD-ROM noch bestens auskommt. Hyperfiction, das von Beat Sutter und Michael Böhler herausgegebene, gelungene "hyperliterarische Lesebuch" zum Thema "Internet und Literatur", bietet unter anderem eine aufschlussreiche Geschichte dieses (neuen) Genres im deutschen Sprachraum: Von Heiko Idensens und Mathias Krohns "Imaginärer Bibliothek" aus dem Jahr 1990 bis hin zu jüngeren, preisgekrönten Arbeiten von Susanne Berkenheger ("Hilfe!"), Claudia Klinger ("Orkus") oder Martina Kieninger ("TanGo"). Die Essays zum Lesen und Schreiben im Online-Zeitalter beschäftigen sich etwa mit dem "Leser als DJ" oder handeln vom "Schreiben auf glatten Oberflächen", wobei man sich (umgekehrt) dann den Autor ruhig als Vortänzer denken darf. Geradezu vorbildlich ist die integrierte CD-ROM: Wo andere von der "Konvergenz" neuer und alter Medien bloß redeten, wurde hier praktisch gehandelt -- realexistierende Volltextsuche, benutzerfreundlicher rascher Zugriff auf alle Dokumente, ein engestricktes Netz auch unerwarteter Querverweise. Und die Hyperlinks führen den Leser als Mitspieler schließlich zu den aktuellen Fortschreibungungen jener literarischen Experimente im WWW. They (n)ever come back! --Michael Langer, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Stroemfeld, Verkaufsrang: 2329664.
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9783861091509 - Herausgeber: Beat Suter, Herausgeber: Michael Böhler: Hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur
Herausgeber: Beat Suter, Herausgeber: Michael Böhler

Hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur (2001)

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Die Frage, was "Hypertext" sei, konnte vor zehn Jahren nur von Experten prompt und befriediegend beantwortet werden. Hypertext, das klang immer auch nach strenger Wissenschaftlichkeit und dem spindeldürren Gespenst der Philologie. Jetzt aber, wo das Web in die Wohnstuben reicht, und jahrelanges Surfen von Link zu Link die Vernetzung von Texten und Dokumenten zur praktischen Erfahrung gemacht hat, ist selbst dem literarisch Desinteressierten augenfällig geworden, wie es um die erweiterten, digitalen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten steht. Gar nicht schlecht: "Hyperfiction", das ist Netzliteratur, die ihre Sinnlichkeit betont, sich dabei gut mit Java-Apletts verträgt und auch mit den Medien Buch und CD-ROM noch bestens auskommt. Hyperfiction, das von Beat Sutter und Michael Böhler herausgegebene, gelungene "hyperliterarische Lesebuch" zum Thema "Internet und Literatur", bietet unter anderem eine aufschlussreiche Geschichte dieses (neuen) Genres im deutschen Sprachraum: Von Heiko Idensens und Mathias Krohns "Imaginärer Bibliothek" aus dem Jahr 1990 bis hin zu jüngeren, preisgekrönten Arbeiten von Susanne Berkenheger ("Hilfe!"), Claudia Klinger ("Orkus") oder Martina Kieninger ("TanGo"). Die Essays zum Lesen und Schreiben im Online-Zeitalter beschäftigen sich etwa mit dem "Leser als DJ" oder handeln vom "Schreiben auf glatten Oberflächen", wobei man sich (umgekehrt) dann den Autor ruhig als Vortänzer denken darf. Geradezu vorbildlich ist die integrierte CD-ROM: Wo andere von der "Konvergenz" neuer und alter Medien bloß redeten, wurde hier praktisch gehandelt -- realexistierende Volltextsuche, benutzerfreundlicher rascher Zugriff auf alle Dokumente, ein engestricktes Netz auch unerwarteter Querverweise. Und die Hyperlinks führen den Leser als Mitspieler schließlich zu den aktuellen Fortschreibungungen jener literarischen Experimente im WWW. They (n)ever come back! --Michael Langer, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Stroemfeld, Verkaufsrang: 1762862.
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Suter, Beat

Hyperfiction : hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Nexus ; 50. (1999)

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9783861091509 - Beat Suter / Michael Böhler (Hrsg): Hyperfiction - Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur
Beat Suter / Michael Böhler (Hrsg)

Hyperfiction - Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur (1999)

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9783861091509 - Suter, Beat Böhler, Michael (Hrsg.): hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur
Symbolbild
Suter, Beat Böhler, Michael (Hrsg.)

hyperfiction. Hyperliterarisches Lesebuch: Internet und Literatur (1999)

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9783861091509 - Hyperfiction

Hyperfiction

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Taschenbuch.
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