Ansichten von Deutschland (1945) : Krieg und Gewalt in der zeitgenössischen Photographie., [Aus dem amerikan. Engl. ins Dt. übertr. von der Autorin], Nexus ; 30.
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Ansichten von Deutschland (1945) : Krieg und Gewalt in der zeitgenössischen Photographie., [Aus dem amerikan. Engl. ins Dt. übertr. von der Autorin], Nexus ; 30. (1997)
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ISBN: 9783861091301 bzw. 3861091305, in Deutsch, Basel ; Frankfurt am Main : Stroemfeld, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
383 S. : Ill. ; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung: Ansichten von Krieg und Gewalt -- Erinnerung und Geschichtsschreibung: Der Streit der Historiker -- Sehen, Ansehen, Einsehen: Evidenz und Identität -- Der alliierte Sieg und die "deutsche Frage": Das "Signal Corps Photography Album" und die LIFE-Fotoessays -- Was sie sahen: Alliierte Photographen in Deutschland Worte und Bilder: Deutsche Fragen. // Der Zweite Weltkrieg war ein eminent moderner Krieg nicht nur hinsichtlich seiner technologisch raffinierten Zerstörungspotenz, sondern auch in bezug auf den Einsatz der Photographie. Da der Zusammenbruch Deutschlands von außen herbeigeführt wurde, war er auch weitestgehend von der Position und aus der Perspektive der Sieger photographisch doku-mentiert. Der größte Teil des Bildmaterials stammt von den Photographie-Einheiten des US Army Signal Corps, die stark beeinflußt waren vom dokumentarischen Ethos der während der dreißiger Jahre im Auftrag der Farm Security Administration entstandenen Photographien. Als Begründer der klassischen Tradition der amerikanischen Dokumentarphotographie dieser Jahre hatten die dort tätigen Photographen ihre wichtigste Aufgabe darin gesehen, die "Kultur der Armut" in Amerika "so zu zeigen, wie sie war". Ihre Bilder waren geprägt vom Gegensatz zwischen einer vorher unsichtbaren, verborgenen und jetzt sichtbaren, enthüllten "Wahrheit", denn im Objektiv der Kamera erschien mit aller Deutlichkeit, was vorher in den Weiten des reichsten Landes der Welt nicht wahrgenommen worden war. In seiner Nähe zum Objekt konnte das Auge der Kamera nicht lügen; es konnte nicht anders als objektiv sein. (Einleitung) ISBN 3861091305 Sprache: de Gewicht in Gramm: 720.
383 S. : Ill. ; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung: Ansichten von Krieg und Gewalt -- Erinnerung und Geschichtsschreibung: Der Streit der Historiker -- Sehen, Ansehen, Einsehen: Evidenz und Identität -- Der alliierte Sieg und die "deutsche Frage": Das "Signal Corps Photography Album" und die LIFE-Fotoessays -- Was sie sahen: Alliierte Photographen in Deutschland Worte und Bilder: Deutsche Fragen. // Der Zweite Weltkrieg war ein eminent moderner Krieg nicht nur hinsichtlich seiner technologisch raffinierten Zerstörungspotenz, sondern auch in bezug auf den Einsatz der Photographie. Da der Zusammenbruch Deutschlands von außen herbeigeführt wurde, war er auch weitestgehend von der Position und aus der Perspektive der Sieger photographisch doku-mentiert. Der größte Teil des Bildmaterials stammt von den Photographie-Einheiten des US Army Signal Corps, die stark beeinflußt waren vom dokumentarischen Ethos der während der dreißiger Jahre im Auftrag der Farm Security Administration entstandenen Photographien. Als Begründer der klassischen Tradition der amerikanischen Dokumentarphotographie dieser Jahre hatten die dort tätigen Photographen ihre wichtigste Aufgabe darin gesehen, die "Kultur der Armut" in Amerika "so zu zeigen, wie sie war". Ihre Bilder waren geprägt vom Gegensatz zwischen einer vorher unsichtbaren, verborgenen und jetzt sichtbaren, enthüllten "Wahrheit", denn im Objektiv der Kamera erschien mit aller Deutlichkeit, was vorher in den Weiten des reichsten Landes der Welt nicht wahrgenommen worden war. In seiner Nähe zum Objekt konnte das Auge der Kamera nicht lügen; es konnte nicht anders als objektiv sein. (Einleitung) ISBN 3861091305 Sprache: de Gewicht in Gramm: 720.
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Ansichten von Deutschland (1945) : Krieg und Gewalt in der zeitgenössischen Photographie. [Aus dem amerikan. Engl. ins Dt. übertr. von der Autorin], Nexus ; 30.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung: Ansichten von Krieg und Gewalt -- Erinnerung und Geschichtsschreibung: Der Streit der Historiker -- Sehen, Ansehen, Einsehen: Evidenz und Identität -- Der alliierte Sieg und die "deutsche Frage": Das "Signal Corps Photography Album" und die LIFE-Fotoessays -- Was sie sahen: Alliierte Photographen in Deutschland Worte und Bilder: Deutsche Fragen. // Der Zweite Weltkrieg war ein eminent moderner Krieg nicht nur hinsichtlich seiner technologisch raffinierten Zerstörungspotenz, sondern auch in bezug auf den Einsatz der Photographie. Da der Zusammenbruch Deutschlands von außen herbeigeführt wurde, war er auch weitestgehend von der Position und aus der Perspektive der Sieger photographisch doku-mentiert. Der größte Teil des Bildmaterials stammt von den Photographie-Einheiten des US Army Signal Corps, die stark beeinflußt waren vom dokumentarischen Ethos der während der dreißiger Jahre im Auftrag der Farm Security Administration entstandenen Photographien. Als Begründer der klassischen Tradition der amerikanischen Dokumentarphotographie dieser Jahre hatten die dort tätigen Photographen ihre wichtigste Aufgabe darin gesehen, die "Kultur der Armut" in Amerika "so zu zeigen, wie sie war". Ihre Bilder waren geprägt vom Gegensatz zwischen einer vorher unsichtbaren, verborgenen und jetzt sichtbaren, enthüllten "Wahrheit", denn im Objektiv der Kamera erschien mit aller Deutlichkeit, was vorher in den Weiten des reichsten Landes der Welt nicht wahrgenommen worden war. In seiner Nähe zum Objekt konnte das Auge der Kamera nicht lügen; es konnte nicht anders als objektiv sein. (Einleitung) ISBN 3861091305, 383 S. : Ill. ; kart.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung: Ansichten von Krieg und Gewalt -- Erinnerung und Geschichtsschreibung: Der Streit der Historiker -- Sehen, Ansehen, Einsehen: Evidenz und Identität -- Der alliierte Sieg und die "deutsche Frage": Das "Signal Corps Photography Album" und die LIFE-Fotoessays -- Was sie sahen: Alliierte Photographen in Deutschland Worte und Bilder: Deutsche Fragen. // Der Zweite Weltkrieg war ein eminent moderner Krieg nicht nur hinsichtlich seiner technologisch raffinierten Zerstörungspotenz, sondern auch in bezug auf den Einsatz der Photographie. Da der Zusammenbruch Deutschlands von außen herbeigeführt wurde, war er auch weitestgehend von der Position und aus der Perspektive der Sieger photographisch doku-mentiert. Der größte Teil des Bildmaterials stammt von den Photographie-Einheiten des US Army Signal Corps, die stark beeinflußt waren vom dokumentarischen Ethos der während der dreißiger Jahre im Auftrag der Farm Security Administration entstandenen Photographien. Als Begründer der klassischen Tradition der amerikanischen Dokumentarphotographie dieser Jahre hatten die dort tätigen Photographen ihre wichtigste Aufgabe darin gesehen, die "Kultur der Armut" in Amerika "so zu zeigen, wie sie war". Ihre Bilder waren geprägt vom Gegensatz zwischen einer vorher unsichtbaren, verborgenen und jetzt sichtbaren, enthüllten "Wahrheit", denn im Objektiv der Kamera erschien mit aller Deutlichkeit, was vorher in den Weiten des reichsten Landes der Welt nicht wahrgenommen worden war. In seiner Nähe zum Objekt konnte das Auge der Kamera nicht lügen; es konnte nicht anders als objektiv sein. (Einleitung) ISBN 3861091305, 383 S. : Ill. ; kart.
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