Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern.
8 Angebote vergleichen

Preise20182019202020212023
Schnitt 59,90 55,22 43,84 38,58 34,61
Nachfrage
Bester Preis: 16,00 (vom 11.12.2014)
1
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bi: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe]
Symbolbild
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bi

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe]

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, in Deutsch, Edition Temmen Auflage: 2. gebundenes Buch, gebraucht.

59,99 + Versand: 6,95 = 66,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegel.
2
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Gra
Symbolbild
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Gra (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Edition Temmen, gebundenes Buch.

34,61 ($ 37,78)¹ + Versand: 7,10 ($ 7,75)¹ = 41,71 ($ 45,53)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Edition Temmen, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm. Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
3
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G
Symbolbild
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Edition Temmen, gebundenes Buch.

41,02 ($ 46,72)¹ + Versand: 7,13 ($ 8,12)¹ = 48,15 ($ 54,84)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Edition Temmen, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm. Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
4
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G
Symbolbild
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Edition Temmen, gebundenes Buch.

38,58 ($ 46,83)¹ + Versand: 6,88 ($ 8,35)¹ = 45,46 ($ 55,18)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Edition Temmen, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm. Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
5
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe]
Symbolbild
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, vermutlich in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch.

61,44 ($ 69,21)¹ + Versand: 7,13 ($ 8,03)¹ = 68,57 ($ 77,24)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Edition Temmen: Edition Temmen, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm. Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
6
3861087936 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe]
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3861087936 bzw. 9783861087939, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht.

59,90 + Versand: 6,95 = 66,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2. Hardcover 183 S. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung ""Freie Erde"" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Versand D: 6,95 EUR Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung ""Freie Erde"" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
7
3861087936 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3861087936 bzw. 9783861087939, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht.

48,99 + Versand: 6,99 = 55,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Hardcover 183 S. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Versand D: 6,99 EUR Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
8
9783861087939 - Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande: Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G
Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbande

Die Rückkehr Familien. Alte neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] G (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783861087939 bzw. 3861087936, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht.

39,99 + Versand: 6,99 = 46,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Hardcover 183 S. 28,1 x 23,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939 Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Versand D: 6,99 EUR Gutsbesitzer Gutshäuser Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Wiedervereingung Wende Familienbesitz Remigration Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Die Fotoprojekte »Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98« und »Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999« und die gleichnamigen Bildbände haben den Fotografen Bernd Lasdin weit über die Grenzen seiner Heimat Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. Den beiden ersten Büchern folgt nun ein dritter Band: In seinem neuen Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekert sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die »neuen Gutsherren« zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die »Rückkehrer« an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachens zweier Gesellschaften nach der »Wende«. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. In diesem Projekt beschäftigt sich Bernd Lasdin mit der Situation von Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern, die im Zuge der deutschen Vereinigung auf den einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. In der gleichen einfühlsamen Art und Weise, wie er die Menschen in Neubrandenburg und Flensburg zur Selbstinszenierung brachte, hat er auch diesmal in ungeschönten Bildern Einzelschicksalen als Teil eines sozialen Ganzen nachgespürt. Bernd Lasdin lässt in diesem Band die neuen Gutsherren zu Wort kommen. Wie in seinen vorangegangenen Projekten legt er Fotos in schwarz-weiß vor, auf denen sich die Rückkehrer an einem selbst gewählten Ort in Haus oder Hof präsentieren - die Szenerie wurde von den Protagonisten selbst gestaltet. Die Fotos haben die Portraitierten mit kurzen, oft sehr persönlichen Texten kommentiert, die viel über die Motive der Rückkehrer verraten. Die so entstandene Studie visualisiert auf äußerst eindrucksvolle Weise die Probleme des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende. Sie zeigt nicht nur die zwiespältige Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereingung, sie führt zugleich auch das breite Spektrum von Bescheidenheit und neuem Stolz, von Verlusten, Ängsten, Misstrauen und vielfältigen neuen Beziehungen einprägsam vor Augen. In der so entstandenen Fotodokumentation werden sehr unterschiedliche Lebens- und Familiengeschichten sichtbar, die von den Chancen und Risiken des Neuanfanges erzählen. Sie spiegeln etwas von der Sensibilität, von dem Verantwortungsbewusstsein und der Zuversicht, ohne die dieses sensible Kapitel der deutschen Wiedervereinigung nicht bewältigt werden kann. Der großformatige Bildband enthält insgesamt 160 Milieuporträts und Häuser von 80 unterschiedlichen Familien. Dem Katalogteil vorangestellt ist eine Einleitung von Katrin Volkmann sowie ein einführender Text des Soziologen Burkhard Hill, der sich eingehend mit den Fotoprojekten Lasdins und der Wirkungsweise seiner Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Über den Autor: Bernd Lasdin, geb. 1951 in Neubrandenburg 1968 - 1970 Fotografenlehre und Abitur 1972 - 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim SCN 1978 - 1988 Bildreporter bei der Tageszeitung "Freie Erde" 1979 Aufnahme in den Verband der Journalisten (VdJ-DDR) 1984 - 1987 Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer 1987 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR), Bund der Fotografen 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK 1994 Stipendium der Stadt Neubrandenburg 1997 Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern (USA) 1995 2000 Lehrauftrag für Fotografie an der Fachhochschule Neubrandenburg 1999 Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2005 Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen Die Rückkehr der Familien. Alte und neue Gutsbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern [Gebundene Ausgabe] Bernd Lasdin (Autor) Neubrandenburg Fotografenlehre Foto- und Filmmitarbeiter SCN Bildreporter Freie Erde Verband der Journalisten VdJ-DDR Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Fischer Kandidat des Verbandes Bildender Künstler VBK-DDR Bund der Fotografen Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. BBK Reisestipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Lehrauftrag für Fotografie Fachhochschule Neubrandenburg Werkvertrag mit der Heinrich-Böll-Stiftung Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung zur Fotopersönlichkeit des Jahres 2005 zu den 7. Internationalen Fototagen in Mannheim-Ludwigshafen, Burkhard Hill Gutsfamilien aus Mecklenburg-Vorpommern deutsche Vereinigung Familienbesitz Neubrandenburg Rückkehrer Haus oder Hof die Wende ersten Jahren nach der Wiedervereingung Fotodokumentation Lebens- und Familiengeschichten Chancen und Risiken des Neuanfanges deutsche Wiedervereinigung Fotoprojekte Lasdins Aufnahmen Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Gutsbesitzer Gutshäuser Berichte Erinnerungen Remigration Die Rückkehr der Familien ISBN-10 3-86108-793-6 / 3861087936 ISBN-13 978-3-86108-793-9 / 9783861087939.
Lade…