Brauchen wir ein Mahnmal? - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Brauchen wir ein Mahnmal? (2000)
~DE HC
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. Hrsg. von Achim Tischer. Der Band dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. 144 Seiten mit 40 Abb., gebunden (Edition Temmen 2000). Früher EUR 10,00 500 g. Sprache: de.
Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. Hrsg. von Achim Tischer. Der Band dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. 144 Seiten mit 40 Abb., gebunden (Edition Temmen 2000). Früher EUR 10,00 500 g. Sprache: de.
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| Brauchen wir ein Mahnmal? | Edition Temmen | 2000
DE NW
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, in Deutsch, Edition Temmen, neu.
Angesichts einer weit verbreiteten Unkenntnis über die im Dritten Reich begangenen Medizinverbrechen ist die Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus alles andere als eine nach rückwärts gewandte moralische Verpflichtung. Sie ist vielmehr eine Aufforderung, das verstehende Wissen über die 'Euthanasie'-Morde zu fördern und das Gedenken an die Opfer einer menschenverachtenden 'Rassenhygiene' nicht zu einem rituellen Selbstzweck werden zu lassen. Dieses Buch dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. Aus dem Inhalt: -Gerda Engelbracht: 'Indirekt bin ich schuld.' Annäherungen an Meta Scholz 1911-1943 -Dorothea Buck: Die Tragödie der 'Euthanasie' -Christine Wischer: In Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie im Dritten Reich -Helmut Hafner: 'Dies tut zu unserem Gedächtnis' -Achim Tischer: Eine Reise durch die Geschichte der NS-Psychiatrie -Rainer Habel: Brauchen wir ein Denkmal? -Annelie Keil: Das Leben kennt keine Kopie. Es ist einzigartig. -Katerina Vatsella: Zum Verlauf des Mahnmal-Wettbewerbs.
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Brauchen wir ein Mahnmal? (2000)
DE HC US
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. Hrsg. von Achim Tischer. Der Band dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. 144 Seiten mit 40 Abb., gebunden (Edition Temmen 2000). Früher EUR 10,00, leichte Gebrauchsspuren, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. Hrsg. von Achim Tischer. Der Band dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. 144 Seiten mit 40 Abb., gebunden (Edition Temmen 2000). Früher EUR 10,00, leichte Gebrauchsspuren, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Brauchen wir ein Mahnmal? Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. (2000)
DE HC US
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, in Deutsch, 141 Seiten, Edition Temmen, Bremen, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengehefteter, folienkaschierter und fotografisch gestalteter Pappeinband in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Angesichts einer weit verbreiteten Unkenntnis über die im Dritten Reich begangenen Medizinverbrechen ist die Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus alles andere als eine nach rückwärts gewandte moralische Verpflichtung. Sie ist vielmehr eine Aufforderung, das verstehende Wissen über die Euthanasie-Morde zu fördern und das Gedenken an die Opfer einer menschenverachtenden Rassenhygiene nicht zu einem rituellen Selbstzweck werden zu lassen. Dieses Buch dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. Aus dem Inhalt: -Gerda Engelbracht: Indirekt bin ich schuld. Annäherungen an Meta Scholz 1911-1943 -Dorothea Buck: Die Tragödie der Euthanasie -Christine Wischer: In Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie im Dritten Reich -Helmut Hafner: Dies tut zu unserem Gedächtnis -Achim Tischer: Eine Reise durch die Geschichte der NS-Psychiatrie -Rainer Habel: Brauchen wir ein Denkmal? -Annelie Keil: Das Leben kennt keine Kopie. Es ist einzigartig. -Katerina Vatsella: Zum Verlauf des Mahnmal-Wettbewerbs" (Verlagstext), 2000, Hardcover, wie neu, Groß 8 (170 x 240mm), 510g, Erste Aufl. 141, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengehefteter, folienkaschierter und fotografisch gestalteter Pappeinband in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Angesichts einer weit verbreiteten Unkenntnis über die im Dritten Reich begangenen Medizinverbrechen ist die Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus alles andere als eine nach rückwärts gewandte moralische Verpflichtung. Sie ist vielmehr eine Aufforderung, das verstehende Wissen über die Euthanasie-Morde zu fördern und das Gedenken an die Opfer einer menschenverachtenden Rassenhygiene nicht zu einem rituellen Selbstzweck werden zu lassen. Dieses Buch dokumentiert eine seit über zehn Jahren in der Hansestadt Bremen öffentlich geführte Auseinandersetzung mit der Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Beiträge reflektieren aus der Perspektive von Historikern, Gesundheitswissenschaftlern, Politikern, Medizinern, Bildenden Künstlern sowie Patienten und Angehörigen unseren heutigen Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Frage nach den ethischen Grenzen der Medizin - damals wie heute. Aus dem Inhalt: -Gerda Engelbracht: Indirekt bin ich schuld. Annäherungen an Meta Scholz 1911-1943 -Dorothea Buck: Die Tragödie der Euthanasie -Christine Wischer: In Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie im Dritten Reich -Helmut Hafner: Dies tut zu unserem Gedächtnis -Achim Tischer: Eine Reise durch die Geschichte der NS-Psychiatrie -Rainer Habel: Brauchen wir ein Denkmal? -Annelie Keil: Das Leben kennt keine Kopie. Es ist einzigartig. -Katerina Vatsella: Zum Verlauf des Mahnmal-Wettbewerbs" (Verlagstext), 2000, Hardcover, wie neu, Groß 8 (170 x 240mm), 510g, Erste Aufl. 141, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Brauchen wir ein Mahnmal? - Ein Projekt zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen (2000)
DE US
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, in Deutsch, 141 Seiten, Temmen, Bremen, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rudloff, [4413699].
Zustand: wie neu, Namensaufkleber auf Innendeckel, 2000, Ill. OPpbd. Gr. 8, 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rudloff, [4413699].
Zustand: wie neu, Namensaufkleber auf Innendeckel, 2000, Ill. OPpbd. Gr. 8, 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Brauchen wir ein Mahnmal? - Ein Projekt zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen (2000)
~DE HC
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, vermutlich in Deutsch, Temmen, Bremen, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rudloff [61765832], Bremen, Germany.
Gr. 8° 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Ill. OPpbd. Zustand: wie neu, Namensaufkleber auf Innendeckel. 800 Gramm.
Gr. 8° 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Ill. OPpbd. Zustand: wie neu, Namensaufkleber auf Innendeckel. 800 Gramm.
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Symbolbild
Brauchen wir ein Mahnmal? - Ein Projekt zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen (2000)
~DE HC
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, vermutlich in Deutsch, Temmen, Bremen, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rudloff [61765832], Bremen, Germany.
Gr. 8° 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Ill. OPpbd. Zustand: wie neu. 800 Gramm.
Gr. 8° 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Ill. OPpbd. Zustand: wie neu. 800 Gramm.
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Brauchen wir ein Mahnmal? Zur Erinnerung an die Psychiatrie im Nationalsozialismus in Bremen. (2000)
DE HC NW FE
ISBN: 9783861086482 bzw. 3861086484, in Deutsch, 144 Seiten, Achim Tischer, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Lieferung von Amazon, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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