vom Kriegsende in Bremen 1945 (Hardback) - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 5,00 | € 10,76 | € 6,35 | € 7,27 |
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen
DE NW
ISBN: 9783861085553 bzw. 3861085550, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
\''''An der Ecke Plöner Straße-Waller Ring stand der Zahnarzt Berg und pfiff, sobald er Flugzeuge hörte... Sobald der Zahnarzt Berg pfiff wurden rücksichtslos die Bunkertüren geschlossen. Wer draußen war, warf sich irgendwo und irgendwie in Deckung - am besten auf die Bunkertreppe - und wartete den Feuerschein und den Luftdruck ab.\''''Im Sommer 1945 beginnt die Bremer Lehrerin Magdalene Krippner (1901-1974) ihr Brieftagebuch an die Schwester in Niederschlesien. In diesem schildert sie die letzten Tage kurz vor dem Bremer Kriegsende am 27. April 1945. Diese Tage und Nächte verbrachten die Menschen in der Stadt in den stickigen Bunkern. Nur selten konnten sie die heißen, überfüllten Räume verlassen. Die ständige Bedrohung durch Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Tiefflieger bestimmte das Leben. Aber sie berichtet auch von stundenlagem Schlangestehen für ein paar Kilo Kartoffeln, listet haarklein die ergatterten Lebensmittel für die große Familie auf und macht abenteuerliche Kletterpartien über zerstörte Brücken, mit Abbildungen.
\''''An der Ecke Plöner Straße-Waller Ring stand der Zahnarzt Berg und pfiff, sobald er Flugzeuge hörte... Sobald der Zahnarzt Berg pfiff wurden rücksichtslos die Bunkertüren geschlossen. Wer draußen war, warf sich irgendwo und irgendwie in Deckung - am besten auf die Bunkertreppe - und wartete den Feuerschein und den Luftdruck ab.\''''Im Sommer 1945 beginnt die Bremer Lehrerin Magdalene Krippner (1901-1974) ihr Brieftagebuch an die Schwester in Niederschlesien. In diesem schildert sie die letzten Tage kurz vor dem Bremer Kriegsende am 27. April 1945. Diese Tage und Nächte verbrachten die Menschen in der Stadt in den stickigen Bunkern. Nur selten konnten sie die heißen, überfüllten Räume verlassen. Die ständige Bedrohung durch Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Tiefflieger bestimmte das Leben. Aber sie berichtet auch von stundenlagem Schlangestehen für ein paar Kilo Kartoffeln, listet haarklein die ergatterten Lebensmittel für die große Familie auf und macht abenteuerliche Kletterpartien über zerstörte Brücken, mit Abbildungen.
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen
DE NW
ISBN: 9783861085553 bzw. 3861085550, in Deutsch, neu.
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»An der Ecke Plöner Straße-Waller Ring stand der Zahnarzt Berg und pfiff, sobald er Flugzeuge hörte... Sobald der Zahnarzt Berg pfiff wurden rücksichtslos die Bunkertüren geschlossen. Wer draußen war, warf sich irgendwo und irgendwie in Deckung -am besten auf die Bunkertreppe- und wartete den Feuerschein und den Luftdruck ab.« Im Sommer 1945 beginnt die Bremer Lehrerin Magdalene Krippner (1901-1974) ihr Brieftagebuch an die Schwester in Niederschlesien. In diesem schildert sie die letzten Tage kurz vor dem Bremer Kriegsende am 27. April 1945. Diese Tage und Nächte verbrachten die Menschen in der Stadt in den stickigen Bunkern. Nur selten konnten sie die heißen, überfüllten Räume verlassen. Die ständige Bedrohung durch Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Tiefflieger bestimmte das Leben. Aber sie berichtet auch von stundenlagem Schlangestehen für ein paar Kilo Kartoffeln, listet haarklein die ergatterten Lebensmittel für die große Familie auf und macht abenteuerliche Kletterpartien über zerstörte Brücken, um zur kranken Tante nach Arsten zu gelangen. Eindringlich, aber ohne Pathos beschreibt Magdalene Krippner, wie sie, ihre Familie und Nachbarn trotz Angst und Chaos ihr Überleben organisieren. Jahrzehntelang lagen die eng beschriebenen Schreibmaschinenseiten bei einem Neffen der Autorin, bevor sie zufällig vom Bremer Historiker Daniel Tilgner entdeckt wurden. Aus Anlass des 60-jährigen Jahrestags des Kriegsendes in Bremen veröffentlicht die Edition Temmen dieses wertvolle Zeitdokument. Eine editorische Notiz erläutert den Text und seine Hindergründe.
»An der Ecke Plöner Straße-Waller Ring stand der Zahnarzt Berg und pfiff, sobald er Flugzeuge hörte... Sobald der Zahnarzt Berg pfiff wurden rücksichtslos die Bunkertüren geschlossen. Wer draußen war, warf sich irgendwo und irgendwie in Deckung -am besten auf die Bunkertreppe- und wartete den Feuerschein und den Luftdruck ab.« Im Sommer 1945 beginnt die Bremer Lehrerin Magdalene Krippner (1901-1974) ihr Brieftagebuch an die Schwester in Niederschlesien. In diesem schildert sie die letzten Tage kurz vor dem Bremer Kriegsende am 27. April 1945. Diese Tage und Nächte verbrachten die Menschen in der Stadt in den stickigen Bunkern. Nur selten konnten sie die heißen, überfüllten Räume verlassen. Die ständige Bedrohung durch Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Tiefflieger bestimmte das Leben. Aber sie berichtet auch von stundenlagem Schlangestehen für ein paar Kilo Kartoffeln, listet haarklein die ergatterten Lebensmittel für die große Familie auf und macht abenteuerliche Kletterpartien über zerstörte Brücken, um zur kranken Tante nach Arsten zu gelangen. Eindringlich, aber ohne Pathos beschreibt Magdalene Krippner, wie sie, ihre Familie und Nachbarn trotz Angst und Chaos ihr Überleben organisieren. Jahrzehntelang lagen die eng beschriebenen Schreibmaschinenseiten bei einem Neffen der Autorin, bevor sie zufällig vom Bremer Historiker Daniel Tilgner entdeckt wurden. Aus Anlass des 60-jährigen Jahrestags des Kriegsendes in Bremen veröffentlicht die Edition Temmen dieses wertvolle Zeitdokument. Eine editorische Notiz erläutert den Text und seine Hindergründe.
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen. Das Brieftagebuch der vom Kriegsende in Bremen (2005)
DE HC
ISBN: 9783861085553 bzw. 3861085550, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Hase-Sieghardis-Shop [59678743], Cremlingen, NS, Germany.
112 Seiten rares, vergriffenes Exemplar - gebundene Ausgabe 2005 - Edition Temmen - 103 Seiten - Cover ist lagerbedingt minimal berieben - Buch innen wie neu - kein Mängelexemplar (R4) 1402199 Sprache: de Gewicht in Gramm: 640.
112 Seiten rares, vergriffenes Exemplar - gebundene Ausgabe 2005 - Edition Temmen - 103 Seiten - Cover ist lagerbedingt minimal berieben - Buch innen wie neu - kein Mängelexemplar (R4) 1402199 Sprache: de Gewicht in Gramm: 640.
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen. Das Brieftagebuch der vom Kriegsende in Bremen (2005)
DE HC US FE
ISBN: 9783861085553 bzw. 3861085550, in Deutsch, 112 Seiten, Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, m_lohmann.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Jede Stunde dem Schicksal abgestohlen. Das Brieftagebuch der vom Kriegsende in Bremen 1945. Herausgegeben von Daniel Tilgner.
DE US
ISBN: 3861085550 bzw. 9783861085553, in Deutsch, Bremen, Edition Temmen, 2005. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Beutler, [4400].
4°. 103 (1) Seiten. Mit Abbildungen. Original-Pappband. (Gutes Exemplar).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Beutler, [4400].
4°. 103 (1) Seiten. Mit Abbildungen. Original-Pappband. (Gutes Exemplar).
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