Die Macht der Nächstenliebe . Einhundertfünfzig Jahre Innere Mission und Diakonie 1848-1998 . Im Auftrag des Deutschen Historischen Museums und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland .
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Umschlag geringfügig berieben, Ecken und Kanten stellenweise ein klein wenig gedrückt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - 1848-1998. Stationen. - - Innere Mission und Diakonie. - 1700-1848. Anfänge. - - Die Vorgeschichte der Inneren Mission. - - Märzrevolution und Wittenberger Kirchentag. - 1848-1871. Entwicklung. - - Die Basilika der Inneren Mission. - - Erziehung als Mission. - 1871-1900. Konsolidierung. - - Die Wurzeln des Wohlfahrtsstaates im Deutschen Kaiserreich von 1871. - - Sozialpolitische Kursbestimmungen der Inneren Mission und Finanzierungsmodelle ihrer Arbeit. - - Vom Gehilfen zum Diakon. - 1890-1914. Ausbreitung. - - Eine Stadt für die Barmherzigkeit. - - Die Unzucht - das Grab der Völker. - - Die Frau hat ein Recht auf die Mitarbeit am Werke der Barmherzigkeit. - 1880-1930. Nächstenliebe. - - Die Krankenpflege. - - Die konfessionelle Körperbehindertenfürsorge. - - Die wandernde Bevölkerung. - - Zwischen Rettungshaus und Fürsorgehöllen. - 1914-1933. Umbrüche. - - Von der Kriegsfürsorge zum republikanischen Wohlfahrtsstaat. - - Publizistischer Angriffskrieg. - - Das geht Dich an! Volksmission in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. - 1933-1945. Verstrickung. - - Zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. - - Eugenik, Zwangssterilisation und Euthanasie. - 1945-1990. Brücken. - - Vom Evangelischen Hilfswerk zum Diakonischen Werk. - - Diakonie im realexistierenden Sozialismus. - - Das Netzwerk kirchlich-diakonischer Hilfen in den Jahrzehnten deutscher Teilung. - - Die Diakonie im westdeutschen Sozialstaat. - - Arbeitsbereiche der Diakonie. - - Die Zuwendung zu Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Problemen. - 1998. Perspektiven. - - Europa und die Rolle der Freien Wohlfahrtspflege. - - Werte, Werke und Wege Innerer Mission. Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 21 cm x 27 cm, 1494g, 1. Auflage.

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Sehr guter Zustand. Daß wir zueinander gefunden haben, liegt am einhundertfünfzigjährigen Jubiläum der Gründung der modernen Diakonie im Revolutionsjahr 1848. Die Geschichte der Diakonie ist freilich auch eine hochpolitische Sache. Die Macht der Nächstenliebe : Einhundertfünfzig Jahre Innere Mission und Diakonie 1848 - 1998. DHM ; Diakonie. Im Auftr. des Deutschen Historischen Museums und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland [Autoren Matthias Benad ...] von Jüllig, Carola und Röper, Ursula (Herausgeber):Autor(en) Jüllig, Carola und Röper, Ursula (Herausgeber):Verlag / Jahr Berlin : DHM, 1998.Format / Einband kartoniert. 384 S. : m. Abb. u. Fotos ; 28 cm,Sprache DeutschGewicht ca. 1548 gISBN 3861021048EAN 9783861021049Bestell-Nr 1159961Bemerkungen Sehr guter Zustand. - Vorwort Die Macht der Nächstenliebe: Der dissonante Zusammenklang, der von unserem Titel ausgeht, mag sicherlich viele Menschen überraschen. Er ist so ungewöhnlich wie die Sache, auf die er aufmerksam machen möchte. Vor drei Jahren haben sich zwei Partner zusammengefunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier das Deutsche Historische Museum, dessen Aufgabe es ist, die Zeugnisse vergangenen Lebens zu sammeln, zu analysieren und kommentiert auszustellen, verpflichtet, allein der aufklärerischen Ratio verständlich zu machen, was geschehen und schon deshalb nicht mehr zu ändern ist. Dort das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, ein Verband und ein Verbund von Menschen, die sich dem gegenwärtigen Leben und Leiden von hilfsbedürftigen Menschen verpflichtet haben - im Geist des Evangeliums, dessen religiöse Botschaft seit zwei Jahrtausenden auf das aktive Handeln, Eingreifen, Verändern dringt. Daß wir zueinander gefunden haben, liegt am einhundertfünfzigjährigen Jubiläum der Gründung der modernen Diakonie im Revolutionsjahr 1848. Jahrestage, Jubiläen tragen den Appell zur Bilanz in sich. Diese Bilanz nicht allein in der konventionellen Form des »Wir über uns« zu ziehen, sondern den Dialog mit der großen Öffentlichkeit zu suchen, sich der Analyse als historisches Phänomen zu stellen: das war die Einladung des Deutschen Historischen Museums. Dessen Motive lagen in der Hoffnung, mit der Diakonie-Ausstellung Lebenswirklichkeiten und historische Objekte zu erschließen, die notorisch vernachlässigtwerden in der Aneignung der Vergangenheit. Die Geschichte der Diakonie ist freilich auch eine hochpolitische Sache. Niemand versteht die spezifisch deutsche, in der Welt einzigartige Form des Sozialstaates, der sich nicht mit dem Wechselverhältnis von religiös motivierter Sozialreform und Staat im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert vertraut macht. Ausstellung und Katalog sind von einem interdisziplinären Team geschaffen worden. Kirchenhistoriker und Theologen, Sozialwissenschaftler und Museumsleute, praktisch erfahrene Mitarbeiter der Diakonie und Diakonieforscher haben zusammengewirkt. Sie haben gemeinsam eine Erzählung in Worten, Bildern und Räumen geschaffen, die in zehn Kapiteln von der Vorgeschichte der Diakonie vor 1848 bis zur Rolle der Wohlfahrtsverbände im Europa der Gegenwart führt. Der Gang durch die Geschichte geht auch durch finstere Zeiten - kein problematisches Kapitel wurde ausgespart. Daß eine so große, eine Fülle von unpublizierten Zeugnissen darbietende Ausstellung überhaupt möglich wurde, ist das Resultat einer mehrjährigen Recherche in den diakonischen Einrichtungen, deren Mitarbeiter die Archive und Sammlungen, Speicher und Keller bereitwillig geöffnet haben - wofür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt sein soll. Die Mühseligen und Beladenen und die Stillen im Lande, die ihnen helfen, mögen in dem säkularisierten Weltverständnis, das - wer könnte das leugnen -die Normalität der Mediengesellschaft beherrscht, fast als exotisch gelten. Wenn aber nur ein Quentchen des anima naturaliter christiana (Thomas von Aquin) zutrifft, dann sollte unsere Ausbreitung von einhun-dertfunfzig Jahren praktizierter Nächstenliebe doch ihr Publikum finden. ISBN 9783861021049Schlagworte Christliche Religion, Soziologie, Gesellschaft, SozialgeschichteUnser Preis EUR 20,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-19), Festpreisangebot, Thema: Soziologie, Sprache: Deutsch, EAN: 9783861021049.

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384 S. : m. Abb. u. Fotos ; 28 cm, kartoniert. Sehr guter Zustand. - Vorwort Die Macht der Nächstenliebe: Der dissonante Zusammenklang, der von unserem Titel ausgeht, mag sicherlich viele Menschen überraschen. Er ist so ungewöhnlich wie die Sache, auf die er aufmerksam machen möchte. Vor drei Jahren haben sich zwei Partner zusammengefunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier das Deutsche Historische Museum, dessen Aufgabe es ist, die Zeugnisse vergangenen Lebens zu sammeln, zu analysieren und kommentiert auszustellen, verpflichtet, allein der aufklärerischen Ratio verständlich zu machen, was geschehen und schon deshalb nicht mehr zu ändern ist. Dort das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, ein Verband und ein Verbund von Menschen, die sich dem gegenwärtigen Leben und Leiden von hilfsbedürftigen Menschen verpflichtet haben - im Geist des Evangeliums, dessen religiöse Botschaft seit zwei Jahrtausenden auf das aktive Handeln, Eingreifen, Verändern dringt. Daß wir zueinander gefunden haben, liegt am einhundertfünfzigjährigen Jubiläum der Gründung der modernen Diakonie im Revolutionsjahr 1848. Jahrestage, Jubiläen tragen den Appell zur Bilanz in sich. Diese Bilanz nicht allein in der konventionellen Form des »Wir über uns« zu ziehen, sondern den Dialog mit der großen Öffentlichkeit zu suchen, sich der Analyse als historisches Phänomen zu stellen: das war die Einladung des Deutschen Historischen Museums. Dessen Motive lagen in der Hoffnung, mit der Diakonie-Ausstellung Lebenswirklichkeiten und historische Objekte zu erschließen, die notorisch vernachlässigtwerden in der Aneignung der Vergangenheit. Die Geschichte der Diakonie ist freilich auch eine hochpolitische Sache. Niemand versteht die spezifisch deutsche, in der Welt einzigartige Form des Sozialstaates, der sich nicht mit dem Wechselverhältnis von religiös motivierter Sozialreform und Staat im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert vertraut macht. Ausstellung und Katalog sind von einem interdisziplinären Team geschaffen worden. Kirchenhistoriker und Theologen, Sozialwissenschaftler und Museumsleute, praktisch erfahrene Mitarbeiter der Diakonie und Diakonieforscher haben zusammengewirkt. Sie haben gemeinsam eine Erzählung in Worten, Bildern und Räumen geschaffen, die in zehn Kapiteln von der Vorgeschichte der Diakonie vor 1848 bis zur Rolle der Wohlfahrtsverbände im Europa der Gegenwart führt. Der Gang durch die Geschichte geht auch durch finstere Zeiten - kein problematisches Kapitel wurde ausgespart. Daß eine so große, eine Fülle von unpublizierten Zeugnissen darbietende Ausstellung überhaupt möglich wurde, ist das Resultat einer mehrjährigen Recherche in den diakonischen Einrichtungen, deren Mitarbeiter die Archive und Sammlungen, Speicher und Keller bereitwillig geöffnet haben - wofür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt sein soll. Die Mühseligen und Beladenen und die Stillen im Lande, die ihnen helfen, mögen in dem säkularisierten Weltverständnis, das - wer könnte das leugnen -die Normalität der Mediengesellschaft beherrscht, fast als exotisch gelten. Wenn aber nur ein Quentchen des anima naturaliter christiana (Thomas von Aquin) zutrifft, dann sollte unsere Ausbreitung von einhun-dertfunfzig Jahren praktizierter Nächstenliebe doch ihr Publikum finden. ISBN 9783861021049, 1998. gebraucht; sehr gut, 1548g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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384 S. : m. Abb. u. Fotos ; 28 cm, Sehr guter Zustand. - Vorwort Die Macht der Nächstenliebe: Der dissonante Zusammenklang, der von unserem Titel ausgeht, mag sicherlich viele Menschen überraschen. Er ist so ungewöhnlich wie die Sache, auf die er aufmerksam machen möchte. Vor drei Jahren haben sich zwei Partner zusammengefunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier das Deutsche Historische Museum, dessen Aufgabe es ist, die Zeugnisse vergangenen Lebens zu sammeln, zu analysieren und kommentiert auszustellen, verpflichtet, allein der aufklärerischen Ratio verständlich zu machen, was geschehen und schon deshalb nicht mehr zu ändern ist. Dort das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, ein Verband und ein Verbund von Menschen, die sich dem gegenwärtigen Leben und Leiden von hilfsbedürftigen Menschen verpflichtet haben - im Geist des Evangeliums, dessen religiöse Botschaft seit zwei Jahrtausenden auf das aktive Handeln, Eingreifen, Verändern dringt. Daß wir zueinander gefunden haben, liegt am einhundertfünfzigjährigen Jubiläum der Gründung der modernen Diakonie im Revolutionsjahr 1848. Jahrestage, Jubiläen tragen den Appell zur Bilanz in sich. Diese Bilanz nicht allein in der konventionellen Form des »Wir über uns« zu ziehen, sondern den Dialog mit der großen Öffentlichkeit zu suchen, sich der Analyse als historisches Phänomen zu stellen: das war die Einladung des Deutschen Historischen Museums. Dessen Motive lagen in der Hoffnung, mit der Diakonie-Ausstellung Lebenswirklichkeiten und historische Objekte zu erschließen, die notorisch vernachlässigtwerden in der Aneignung der Vergangenheit. Die Geschichte der Diakonie ist freilich auch eine hochpolitische Sache. Niemand versteht die spezifisch deutsche, in der Welt einzigartige Form des Sozialstaates, der sich nicht mit dem Wechselverhältnis von religiös motivierter Sozialreform und Staat im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert vertraut macht. Ausstellung und Katalog sind von einem interdisziplinären Team geschaffen worden. Kirchenhistoriker und Theologen, Sozialwissenschaftler und Museumsleute, praktisch erfahrene Mitarbeiter der Diakonie und Diakonieforscher haben zusammengewirkt. Sie haben gemeinsam eine Erzählung in Worten, Bildern und Räumen geschaffen, die in zehn Kapiteln von der Vorgeschichte der Diakonie vor 1848 bis zur Rolle der Wohlfahrtsverbände im Europa der Gegenwart führt. Der Gang durch die Geschichte geht auch durch finstere Zeiten - kein problematisches Kapitel wurde ausgespart. Daß eine so große, eine Fülle von unpublizierten Zeugnissen darbietende Ausstellung überhaupt möglich wurde, ist das Resultat einer mehrjährigen Recherche in den diakonischen Einrichtungen, deren Mitarbeiter die Archive und Sammlungen, Speicher und Keller bereitwillig geöffnet haben - wofür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt sein soll. Die Mühseligen und Beladenen und die Stillen im Lande, die ihnen helfen, mögen in dem säkularisierten Weltverständnis, das - wer könnte das leugnen -die Normalität der Mediengesellschaft beherrscht, fast als exotisch gelten. Wenn aber nur ein Quentchen des anima naturaliter christiana (Thomas von Aquin) zutrifft, dann sollte unsere Ausbreitung von einhun-dertfunfzig Jahren praktizierter Nächstenliebe doch ihr Publikum finden. ISBN 9783861021049 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1548, Books.

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Ausstellungsausgabe. 384 Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 4° (25-35 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Tadellos erhaltenes Exemplar. ISBN: 3861021048 Versand D: 5,50 EUR Röper, Ursula (Hrsg.) und Carola Jüllig (Hrsg.): Die Macht der Nächstenliebe. Einhundertfünfzig Jahre Innere Mission und Diakonie 1848-1998. Im Auftrag des Deutschen Historischen Museums und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgegeben von Ursula Röper und Carola Jüllig. Ausstellungsausgabe. Berlin: DHM 1998. 384 Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 4° (25-35 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Angelegt am: 20.08.2015.

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EAN: 9783861021049 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 1998, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 26.8 X 20.8 X 2.8 cm, 1560g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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EAN: 9783170191969 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2007, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 25.8 X 21 X 2 cm, 1279g, 384, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Buechergott.de, [3276359].
- Im Auftrag des Deutschen Historischen Museums und des Diakonischen Werkes der EKD herausgegeben von Ursula Röper und Carola Jüllig.Der vorliegende Band gibt einen umfassenden Einblick in die vielgestaltige 150-jährige Wirkungsgeschichte der Inneren Mission und Diakonie. Mit jedem ihrer verschiedenen Zeitabschnitte verbinden sich große Namen wie Johann Hinrich Wichern, Amalie Sieveking, Theodor Lohmann, Friedrich von Bodelschwingh, Eugen Gerstenmaier, um nur einige zu nennen. Mit profund verfassten Texten eines interdisziplinären Teams von Diakoniehistorikern, Sozialwissenschaftlern, Kunsthistorikern und Theologen und mit einer Fülle von Dokumenten und Abbildungen, davon viele in Farbe, werden Engagement und Leistungen, durchaus aber auch kritische Phasen der Diakonie eindrucksvoll vor Augen geführt. Es wird deutlich, welchen Anteil die protestantische soziale Bewegung der Inneren Mission und Diakonie an der Entstehung des bundesdeutschen Sozialstaates heutiger Prägung hatte. --------------------------------------Kleiner Stempel im Vorsatz, Einband leicht berieben, Kanten minimal bestoßen, sonst gutes Exemplar. Paperback.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Wolfratshausen, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3170191969), Verlag: Kohlhammer W., GmbH, Ausgabe von 2007-06-06, Einband: Taschenbuch, Seiten: 384 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 1279 g. Books.